O. Heller
Bewertet in Deutschland am 31. August 2024
schneller Buchscanner mit OCR-Funktion. Intuitive Scansoftware. Im Internet auch noch für ältere OSX-Versionen verfügbar! Installation am Mac kinderleicht - unter Windows eine glatte Katastrophe, zumindest was XP und älter betrifft. Bei der Installation der Software sind die Windowsrechner mehrmals abgestürzt. Beim Starten des Scanprogramms kommt schließlich nach der Installation immer eine Fehlermeldung und dann muß das Programm beendet werden.
BeRu
Bewertet in Deutschland am 20. März 2024
Ich habe das Gerät im September 2023 gekauft. Habe mir viel davon versprochen. Die Verarbeitung eines Gerätes für diesen Preis muss wesentlich besser sein. Das ist der eine Punkt. Aber wenigstens die Software sollte dem 21. Jahrhundert entsprechen. Jedes Mal wenn ich mit dem Gerät arbeite ärgere ich mich, dass ich es gekauft habe! Schade und ärgerlich!
Sam
Bewertet in Deutschland am 24. März 2019
Unter Windows 10 stürzt die Scannersoftware häufig ab oder Einzelfunktionen der Software funktionieren plötzlich nicht mehr. Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Software (Book Pavilion) uralt ist; dies ist mit einem Blick sichtbar. Der Preis erscheint für das Gebotene absurd!
Mark Oliver Hiller
Bewertet in Deutschland am 25. August 2017
Bisher habe ich den OpticBook 3600 (dürfte Baugleich mit dem OpticBook 3800 sein) über viele Jahre genutzt und mich nun entschlossen den 4800 zu erwerben. Da ich nun beide Geräte habe und mich mit den 3600 gut auskenne, kann ich diese beiden Modelle gegeneinander testen. Da ich mir vor den Kauf auch die hier gemischten Kritiken durchgelesen habe, habe ich beim Testen auch auf manches Detail geachtet, worauf ich sonst nicht gekommen bin. Zum Glück hat sich nicht alles davon so bestätigt.Zunächst liste ich mal auf, welche Erwartungen ich an den teureren 4800er knüpfe, bevor ich dann auf weitere Details eingehe.Erwartungen und Kritik am einfachen Modell:1. Noch geringerer Kantenabstand bis zum Scannbeginn. Manche Bücher gehen, z.B. bei Abbildungen bis zur Falz, da zählt dann jeder mm. (Wichtig)2. Leiser. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ich in der Bibliothek scanne. Dies Problem ließ sich bisher notfalls immer noch anders lösen, aber es würde weniger Umstände erfordern. (Daher weniger wichtig).3. Schneller. Bei 300 dpi ausreichend. Aber ich würde in Zukunft gerne mit 400 dpi scannen. Kleine Bildunterschriften oder Anmerkungen wirken bei 300 dpi doch etwas pixlig.(Da der eigentliche pdf-Erstellungsaufwand nicht im Scannen, sondern in der Nachbearbeitung liegt, weniger wichtig, solange es nicht zum langsam wird).4. Das ärgste Problem. Der billigere Scanner neigt mit der Zeit dazu streifen in die Abbildung zu ziehen. Ursache sind Schmutzpartikel, die auf das Spiegelsystem gelangen. Hierfür sind zwei Ursachen denkbar: Ungenügende abgedichtet, so dass der Schmutz in das Innere des Gehäuse gelangen kann oder Abrieb im inneren (z.B. der Riemen). Dies hatte dazu geführt, dass ich das Gerät mehrfach einschicken musste, um es zu reinigen. Zunächst auf Garantie, dann auch auf eigene Kosten. Das war mit 60 € zwar noch relativ moderat, da dabei noch gleich die Scheibe ausgetauscht wurde, ist aber doch ärgerlich. Zumal die Steifen relativ schneller wieder auftraten, da man das ganze Gehäuseinnere wohl kaum wieder richtig staubfrei bekommt. Auch bei einem zweiten 3600er-Scanner, den ich mir ausgeliehen hatte, trat dieses Problem mit der Zeit auf. Mit etwas Geschick kann man zwar das Gerät selbst aufschrauben und versuchen zu reinigen, empfehlenswert ist das aber nicht. (Sehr wichtig. Dieser Punkt ist für mich neben Punkt 1 das entscheide Kaufkriterium).zu 1) Das ist beim teureren Modell sehr gut gelöst. Die Glasplatte wurde vorne bis an die äußere Kante geführt und erst 3 cm darunter das Gehäuse um 0,5 cm verbreitert, um Stabilität zu schaffen. Durch die geriffelte Bauweise des Gehäuses konnte erreicht werden, dass dieses genau mit der Glaskante abschließt und trotzdem stabil ist. Da haben die sich wirklich einen Kopf gemacht, dass möglichst optimal hinzubekommen und das klappt in der Praxis auch sehr gut. Das durch die geriffelte Bauweise ein Buch in irgendeiner Form leiden würde, konnte ich nicht feststellen und kann ich mir, wo jetzt noch mal darauf schaue, auch nicht vorstellen. Der Scan-Abstand von der Buchfalz ist in der Praxis von 7 mm auf 3 mm gesunken. Dazu sind sowohl an den Glasplattenkanten links, rechts und hinten die Gehäusekanten flacher gehalten (ca. 1 mm statt 4 mm beim 3600er; vorne ist sie, wie beschrieben, ganz weggefallen), so dass sich das Buch leicht weiter randrücken lässt und bei Übergröße keine (bzw. nur geringe) Verzerrung entsteht. Die recht scharfe 1 mm Kante reicht trotzdem aus, um das Buch andererseits präzise nach Gefühl anzulegen. Fazit: Top. Daumen hoch.Zu 2) Leiser ist das teurere Gerät nicht. Fazit: Daumen runter.Zu 3) Die Rückführung ist auf jeden Fall schneller, als ich eine neue Seite hinlegen kann (bei beiden Geräten ca. 2 Sekunden). Insofern spielt diese Zeit keine Rolle.Zum Vergleich habe ich eine Buchseite mit einer Scanlänge von 25,4 cm genommen.OpticBook 3600 300 dpi: 6,3 Sekunden; 400 dpi: 19 Sekunden; 600 dpi: 28 SekundenOpticBook 4800 300 dpi: 4,2 Sekunden; 400 dpi: 9,1 Sekunden; 600 dpi: 12,5 SekundenBei 300 dpi nicht so wahnsinnig entscheidend, aber bei meinen gewünschten 400 dpi bilden die 9 Sekunden eine gerade noch vertretbare Grenze. Werte um 4 Sekunden fände ich aber schöner. Fazit: Immerhin brauchbares Ergebnis. Daumen schräg hoch.Zu 4) Gerade zu diesem wichtigen Punkt kann ich noch nicht viel sagen. Das wird sich erst mit den Jahren zeigen. Allgemein wirkt das Gehäuse und die Abdichtung der Glasscheibe deutlich hochwertiger. Sofern der Dreck von außen eindringt bin ich also guter Hoffnung. Entsteht er im Inneren durch Abrieb, würde das allerdings nichts nutzen. Vom mechanischen Aufbau ist das Gerät dem 3600er oberflächlich betrachtet sehr ähnlich. Am Rande bemerkt: Auf der sichtbaren Platine ist deutlich mehr Zeug verbaut. Fazit: Muss ich offen lassen.Noch ein paar zusätzliche Kriterien.Software:Spielt für mich keine Rolle, außer die Twain-Schnittstelle (hier Book Pavilion). Hier erlaubt die neuere Software mehr Einstellungen, die ich aber derzeit alle abstelle. Ich nutze dabei folgende Einstellungen: File Utility; Format: tiff uncompressed; Alle Seiten einzeln speichern; Ungerade Nummern 180° rotieren (für gewöhnlich)Detaillierte Einstellung: Für Farbe und Graustufen: Helligkeit, Kontrast, Sättigung auf 0. Gamma auf 1. Das sieht zwar alles sehr flau aus, aber das softwaremäßige rumspielen mit den Bildern mache ich dann lieber mit einer Bildbearbeitung. Binärscan nutze ich gar nicht, da ich die Binarisierung von reinen Textseiten erst am Schluss des Prozesses vornehme. So entstehen z.B. weniger Verzerrungen beim Ausrichten.Bei mir gibt es keinen sonst üblichen Knopf zum Minimieren des Fensters. Das stört und wirkt irritierend fehlerhaft.Weitere Software, die ich dann nutze:1. Scantailor (Zum Ausrichten - Evt. zum Aufteilen, falls ich Doppelseiten scanne)2. Irfanview (Umwandeln von Formaten - Standardisierung der Seiten durch eine Mischung von hinzufügen von Rahmen und Ändern der dpi-Größe - Durch das Add-on sehr gute pdf-Generierung)3. Paint.net (das reicht mir normalerweise, hierzu muss aber zuerst das tiff in jpg umgewandelt werden) - durch Add-on (dazu nutze ich den Treshhold, den ich dann meist auf 200 einstelle) eine gute Kontrolle über die letzte Vorbereitung, falls Binarisierung erfolgen soll, bzw. Kontrastierung von Text allgemein) - Nach dieser Bearbeitung kommt dann wieder Irfanview zum Einsatz, um wie unter 2. angedeutet, durch eine geschickte Mischung aus Anfügen von Rahmen und Vergrößerung standardisierte Seiten zu erhalten.4. Uraltversion von ACD-See, um die fertigen Abbildung rasch in 3 Unterordner (1-Bit; 8-Bit; 24-Bit) aufteilen zu können. Von wo dann mit Irfan-View das endgültige Format (also die entsprechende Bittiefe eingestellt wird). Nachdem die fertigen Abbildungen wieder in einem Ordner zusammen gefasst worden sind, erfolgt mit Irfan-View die Erstellung des pdf.5. Pdf-Exchange-Editor zum Erstellen des Inhaltsverzeichnisses, Metadaten und der Anzeigeparameter.6. Da ich mir nicht die Mühe mache auch noch eine OCR rüberlaufen zu lassen, auf diese Arbeit habe ich keine Lust, solange es keine Software gibt, die das wirklich zu 100 % fehlerfrei automatisch erledigen kann, habe ich hier keinen Bedarf und kann dazu auch nichts schreiben.Ein Wunsch an die Software bleibt bei dieser Konstellation noch offen, nämlich eine automatische gleichmäßige Beschneidung direkt unter der Seitenzahlangabe (wobei es schwierig sein könnte, diese immer zuverlässig zu erkennen), um ein noch gleichmäßigeres Endergebnis zu erhalten. Das funktioniert nach Augenmaß nicht optimal. Das aber nur am Rande.Bildqualität:Das Scanbild, auch bei Text, ist sehr zufriedenstellend (spätestens nach meiner Nachbearbeitung). Da ich aber keine Modelle von anderen Firmen getestet habe, kann ich nicht sagen, ob das noch besser geht. Wenn man irgendwelche Kontrasteinstellung, automatische Dichte, Helligkeit und was weiß ich nicht alles raus nimmt, bzw. nachher vornimmt kann ich da nicht soviel bedeutende Qualtitätsunterschiede zwischen beiden Modellen erkennen. Der 4800er erstellt dunklere, flauere Bilder bei neutraler Einstellung. Nach Bearbeitung scheint er aber eine etwas bessere Farbabstufungstrennung zu haben. Aber das kann ich mir auch Einbilden. Ich glaube, um so was zu messen gibt es Farbkarten, wovon ich aber keine Ahnung habe.Allgemeine Empfehlung: Alle Automatik-Hilfen abschalten. Will man zum Schluss ein ordentliches pdf haben, beginnt nach dem Scannen sowieso die eigentliche Arbeit, die bei mir das Vielfache gegenüber der reinen Scanarbeit ausmacht. Wichtig ist hierbei ein sauberes Scanrohbild. Dann hat man hinterher weniger Arbeit und bekommt zudem ein besseres Endergebnis.Angemerkt sei an dieser Stelle, dass ich in der Bibliothek auch mal einen Auflichtscanner Buchscanner ausprobiert habe (kann man an der TU Berlin kostenlos nutzen). Ich bin damit nicht zurecht gekommen, aber vielleicht Bedarf es hier einer eigenen Unterweisung. Derzeit bin ich jedenfalls der Meinung, dass für ein sauberes Ergebnis sowohl die Buchseite flach als auch die Scaneinheit dazu genau parallel arbeiten muss. Das leistet ein Auflichtscanner, nach meiner Erfahrung, nicht und dementsprechend war das Ergebnis bei mir nicht zufriedenstellend. Und wenn man sich dann über Entzerrungssoftware Gedanken machen muss, geht der Murks schon los.Ausstehend wäre also noch ein professioneller Bildqualitätsvergleich mit Geräten von anderen Firmen, wobei alles automatisch softwaremäßige rumgedoktore abgeschaltet (oder neutralisiert) werden müsste, um das tatsächlich physikalisch beste Scan-Ergebnis vergleichen zu können. Das muss ich aber Stiftung Warentest oder anderen unabhängigen Testinstitutionen überlassen.Standsicherheit:Das gestaltetet sich, wie schon beim einfacheren Modell ohne Probleme. Das Gerät wird an die vordere Tischkante gestellt, so dass ich das Buch mit meinem Körper gut handhaben kann (notfalls unterstütze ich ein schweres Buch mit hochgezogenem Knie). Bei schräg nach unten gerichteten Druck, der nun durch den geringen Kantenabstand der Scaneinheit, auch seltener stark ausfallen muss, bleibt der Scanner stabil stehen. Hier gibt es also keine Probleme und an die Wand braucht man das Gerät daher nicht zu stellen, bzw. dies wäre sogar ziemlich kontraproduktiv. Dann hat man auch keine Sorgen mit der Kabelführung.Gewicht und Gehäusestabilität:Das Gehäuse ist aus Plastik, welches aber hochwertiger und optisch edler als beim OpticBook3600 wirkt. Da ich diesbezüglich schon mit den 3600er keine Probleme bekommen habe, gehe ich mal davon aus, dass der Punkt Haltbarkeit des Gehäuses keine Sorgen macht. Dabei kommt aber der Vorteil des Gewichtes zum tragen.3,5 kg tragen sich doch besser zur Bibliothek oder sonst wo hin, als 9 kg.Licht:Die Lampe ist in etwa genauso grell, wie beim einfachen Modell. In der Praxis minimiere ich die Ausstrahlung, indem ich den unbedeckten Teil mit einem Tuch abdecke. Sehr gut, dass das Gerät jetzt keine Aufwärmzeit mehr hat. Zumal sich die Lampe beim 3600er nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung abstellt und dann erst wieder aufwärmen muss. Das hat schon ein wenig genervt. Beim 4800er wird bereits bei der Rückführung das Licht abgesellt, was hier nicht stört, da es keine Aufwärmzeit benötigt und für die Augen auf jeden Fall angenehmer ist (wenn man doch hinschaut). Hoffentlich wirkt sich das nicht auf die Haltbarkeit der Lampe aus.Bedienung:Die Anzahl der Bedien-Knöpfe wurde entschlackt. Unnötige Knöpfe wurden entfernt. Der neue Delete-Button ist sehr praktisch. Aus Gewohnheit vermisse ich den Preview-Button etwas. Das muss jetzt am Bildschirm induziert werden. Da man danach aber sowieso für gewöhnlich Einstellungen vornehmen muss, kein wirklicher Verlust.Die Bedienknöpfe sind kleiner und im Gegensatz zum billigeren Modell aus Metall, aber immer noch groß genug. Zudem schließen sie eben ab, während sie beim 3600er heraus schauen. Das dürfte sich vor allem bei häufigem Transport positiv auf die Haltbarkeit auswirken.Durch die Verkleinerung der Bedienelemente wurde dahingegen erreicht, dass der Ablagebereich für Bücher mit Übergrößen im oberen Teil von 2,4 cm auf 4 cm angewachsen ist. In Zusammenspiel mit der nur noch 1 mm hohen Anschlagkante (wie oben beschrieben), also ein Plus an Funktionalität, die vor allem dann zum Tragen kommt, wenn man gefaltetes Zusatzmaterial in mehreren Stufen einscannen und hinterher softwaremäßig zusammenpuzzeln muss.Urteil:Insgesamt 4 Sterne (unter der Voraussetzung, dass Gerät in dieser Form über Jahre zuverlässig seinen Dienst tut). Für perfekte 5 Sterne müsste das Gerät leiser sein und bei 400 dpi etwas schneller werden. Theoretisch könnte ich noch bis zu 2 Sterne abziehen, wenn sich das mit der Streifenbildung als genauso problematisch erweisen sollte, wie beim einfachen Gerät. Insofern, ob das Gerät eine gute Wahl ist oder nicht, kann ich also vermutlich erst in ein paar Jahren schreiben. Ich werde es aber riskieren und behalte es. Der erste Eindruck überzeugt mich jedenfalls.Klingt meine Bewertung im Vergleich zu anderen hier geäußerten etwas zu positiv? Nun letztlich habe ich nur das 3600er mit den 4800er Modell von Plustek verglichen. Und demgegenüber hat sich der 4800er wesentlich verbessert. Ansonsten hoffe ich, dass auch in diesem Bereich die Entwicklung nicht halt macht und irgendwann noch bessere Modelle auf den Markt kommen (und Firmen, die sich dabei über geplante Produktobsoleszens Gedanken machen mit der Zeit vom Markt verschwinden – das wird wohl leider eher ein frommer Wunsch bleiben).
hurley
Bewertet in Spanien am 10. Juni 2016
resoluciones tiene bastante amplitud, aunque no he probado mucho. Mi objetivo iba mas enfocado a velocidad, ya q estaba acostumbrado a la multifuncion. Y estoy muy satisfecho con ello, buena compra. Ademas me resulta muy comodo el aparato. De tamaño es grande, pero me gusta.
Giuliano Gori
Bewertet in Italien am 9. November 2015
Lo uso con osx in emulazione ma è un fastidio non da poco per uno scanner semplicemente A4 di questa fascia di prezzo.Piuttosto ingombrante, aspetto probabilmente inevitabile dato lo strano ma eccellente metodo di scansione.Molto riuscita ed efficace la scansione a filo di bordo, non si vanno però oltre le 5 pagine al minuto almeno con i miei mezzi.Irrinunciabile ma un po' nascosta la possibilità di scannare in automatico dopo un tot di secondi prestabiliti.OTTIMO PRODOTTO, IRRINUNCIABILE SE FOSSE A3 ALLO STESSO PREZZO E MULTIPIATTAFORMA!!!Potrebbe aspirare ad essere il miglior scanner da comprare per casa o ufficio se non fosse così costoso e monopiattaforma. Inoltre occorre anche l'A3 con questa tecnologia a filo bordo (meglio ancora se si potesse andare anche oltre l'A3), e in quel caso il prezzo sarebbe giustificatissimo e pure fin troppo basso.
tictac
Bewertet in Frankreich am 7. Juni 2015
Logiciel bien conçu et efficace et simple, scanner très rapide ,On peut ajuster contraste et luminosité et l'on voit directement de visu, ce que ça donne , pas besoin de rescanner.Les boutons sur le scanner pour démarrer ou enlever ce que l'on a scanné si le rendu ne nous convient pas, sont très pratique, car pas besoin d'utiliser la souris.pour les livres qui ne doivent pas être abimer, il est parfait .il est chère, mais pour conserver nos livres, rien a redire.pour avoir également le 3800 plusteck opticbook, celui- ci le surpasse .maintenant , a voir avec le temps si les pièces qui constituent le scanner est a la hauteur du prix.
Lancia del destino
Bewertet in Italien am 31. Juli 2015
Rapido, efficiente, poco rumoroso, la superficie inferiore ha un dispositivo di blocco per quando lo si voglia traspostare senza danneggiarlo, i programmi in dotazione sono semplici ed intuitivi.3 secondi per una scansione a colori a 300 dpi;il rumore non è fastidioso e disturbante, si può scannerizzare anche di notte alle 2;il coperchio si può rimuovere;appena lo accendi scannerizza nell'immediato senza che si ricarichi;dal programma si può impostare la grandezza della pagina per escludere i bordi e , se si spenge volontariamente il dispositivo ma non il programma, la selezione resta memorizzata cosicché si può avviare la scansione senza rifare la selezione dei bordi;libri la cui distanza bordo - testo è di 2 mm possono essere scansionati spingendo con fermezza il bordo del libro medesimo contro la parte smussata dello scanner (per fortuna la maggior parte dei libri ha una distanza bordo-testo di 5-6 mm);per contro sembra uno strumento molto delicato e poco robusto, ma deve stare su una scrivania alla fine, inoltre bisogna lavorare un po' su come posizionare il libro per evitare che le pagine scansionate risultino lievemente ruotate a destra/sinistra.
B. BENANOU
Bewertet in Frankreich am 27. Dezember 2015
Les pilotes du scanner sont brouillon. Plustek Inc. part d'un pilote générique, puis ajoute des sections dans le .inf, le point virgule faisant office de suppresseur...L'accessibilité aux lecteurs d'écran est médiocre. Book Pavillion ne comporte aucun support clavier et la dernière version de l'installateur en date propose un pilote qui plante au-delà de la 62ème page, systématiquement. J'ai gardé la version des pilotes livrés avec le Plustek OpticBook 4800 que j'ai légèrement modifié à la main afin que le nom du produit soit correctement listé dans le gestionnaire de périphérique de Windows.Ces pilotes ne plantent pas. Je les ai gardé après test. Je suggère que des tests soient faits par les amateurs de livres avant d'adopter une version supérieure des drivers.Après trois ans d'utilisation avec un logiciel d'oCR tiers, le matériel tient très bien la route, c'est solide.On ne peut pas installer le pilote de l'appareil uniquement, il faut passer par l'installation complète puis supprimer les logiciels non-obligatoire par la suite. Passer par le gestionnaire de périphérique débouche sur l'installation du logiciel Book Pavillion, ce qui est normal.Aucun support Plustek à part un pilote rafistolé, n'est disponible. Dommage, car La numérisation des livres et autres documents en 300 points par pouces prend environ 3.6 secondes.En résumé, pilotes basiques, mais scanner de bonne facture sur le plan matériel.
Ralf Assmann
Bewertet in Deutschland am 9. Oktober 2013
Der PLUSTEK OpticBook 4800 Buchsanner hält was er verspricht.Installation und Bedienung problemlos und schnell.Der hohen Preis wird durch schnelles Scannen und durch die kurze Buchkante gerechtfertigt.Qualität der Scans sehr gut und zusätzliche OCR Software Omnipage18 (nicht im Lieferumfang)runden den positiven Eindruck ab.
fpx
Bewertet in Deutschland am 24. März 2013
Produkt selbst mit OSX ohne Probleme nutzbar, extrem schnelles Scannen100-150 Seiten sind in ca 45min durchaus möglich, Qualität der Scans sehrgut und durch die Button Ansteuerung am Scanner sehr einfach zu bedienen,allerdings sollte man eine passende OCR Software haben
Duesenberger
Bewertet in Deutschland am 20. April 2012
Ich habe bereits den Vorgänger dieses Modells genutzt, den OptikBook 3600 Plus. Und ich muss sagen, ich bin von dem neuen Modell restlos begeistert. Es ist eine konsequente Weiterentwicklung des schon sehr guten Vorgängers.Ich lese viel und gern, seit zwei Jahren eigentlich vorwiegend auf dem Kindle von Amazon. Da es damals noch nicht so viele digitalisierte Bücher gab (und ich auch gern noch ein gedrucktes Buch in meinem Bücherregal habe), hatte ich mich damals nach eingehender Recherche für den OpticBook Buchscanner entschieden um Bücher zu digitalisieren. Seitdem habe ich ungefähr 100 Bücher eingescannt.Testhalber - und nicht weil ich unzufrieden mit dem alten OpticBook gewesen wäre - habe ich mich nun mit zwei Buchscanner der neuen Generation befasst. Mit dem OpticBook 4800 und mit dem Mikrotek XT 3300.Kriterien, warum ich mir diese beiden Buchscanner ausgewählt habe, waren die folgenden:- schnelleres Scannen- LED umweltfreundlicher und kostengünstiger- schmalere Buch kannteUnd während mich der XT 3300 nicht überzeugen konnte, hat das der 4800 in allen Belangen getan.Während ich diesen Text diktierte, scanne ich einen Text mit dem 4800. Dabei ist es von Vorteil, dass der 4800 die praktischen einzigen Tasten des 3600 (wenn auch in kleinerer Form) behalten hat. Tasten für das schnelle Einscannen von Schwarzweiß/Graustufen/Farbe. Zudem hat der 4800 aber im Vergleich zum 3600 auch noch eine praktische Löschentaste spendiert bekommen. Diese ist sehr hilfreich, wenn das ein Scanergebnis nicht optimal ist.Auch der Geschwindigkeitsvorteil im Vergleich zum Scannen mit dem 3600 ist nicht zu unterschätzen. Wobei ich eigentlich bezüglich der Aufwärmenszeit des 3600 keine Probleme hatte.Was ich allerdings schätze (und was jeder "Vielscanner" Gemma" schätzen wird) ist die schnellere Geschwindigkeit pro Seite. Denn bei 1000 Seiten machen sich 3,5 sec pro Seite statt 8 sec. schon bemerkbar.Und schließlich ist die geringere Buchkante (2 statt 5 mm) ein weiteres Argument, weshalb ich den 4800 sehr schätze. Denn beim Einscannen von Taschenbüchern mit "bis in die Buchfalz gedrucktem Text", musste ich mich beim 3600 schon etwas anstrengen, um alle Zeichen komplett zu erfassen. Geglückt ist mir das mit dem 3600 auch immer, nur mit dem 4800 ist es eben schneller und einfacher.Einziger Wermutstropfen beim 4800 ist vielleicht der vergleichsweise hohe Preis. Derjenige, der sehr viele Bücher digitalisieren möchte wird aber meines Erachtens nach dennoch von 4800 profitieren. Wenn man nur ab und zu ein Buch digitalisieren möchte kann man aus meiner Sicht bedenkenlos auch zu einem der kostengünstigeren Modelle greifen.Das bessere ist der Feind des Guten - deshalb werde ich mich jetzt auch von meinem 3600 plus trennen (ein entsprechendes Angebot bei Amazon habe ich bereits geschaltet) und den Rest meiner Buchsammlung Zug um Zug mit dem 4800 digitalisieren.