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Ihr Warenkorb ist leerBrat und Servier Eisenpfanne, aus kaltgeschmiedetem, geschwärztem Eisen, mit zwei ungeschwärzten, angesetzten Griffen, induktionsgeeignet, Bodendurchmesser: 14,5 cm, Durchmesser innen: 20 cm, Höhe: 3 cm, schwere Qualität
Kunde
Bewertet in Deutschland am 22. Dezember 2018
sehr zu empfehlen
Man Friday
Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2013
Ein Freund schwört auf seine Eisenpfannen und hat mich ständig davon zu überzeugen versucht, daß geschmiedete Eisenpfannen besser als alle anderen Pfannen sind.Meine guten eingelaufenen Edelstahlpfannen finde ich aber eigentlich auch super ...Nun gut, ich musste es probieren und kaufte mir diese kleine Pfanne weil ich ab und zu einen Bedarf nach einer kleinen Pfanne hatte und so sowohl den Test von geschmiedeter Eisenpfanne machen und gleichzeitig eine kleine Pfanne in meinen "Kochwerkzeugkasten" packen konnte.Ich bin bekehrt! Bei Eisenpfannen funktioniert doch offensichtlich etwas anders als bei Edelstahlpfannen. Nach dem Einbrennen (s.u.) ist diese Pfanne viel pflegeleichter als meine normalen Edelstahlpfannen - es backt wirklich noch weniger an! Bei der Wärmeleitung sehe ich keinen Unterschied zu guten Edelstahlpfannen (natürlich ist das bei der üblichen Teflonbeschichteten "Blechpfanne" eine andere Nummer).Insofern: Ja, schmiedeeiserne Pfannen rosten, wenn sie nicht benutzt werden, sie müssen etwas anders gepflegt werden als "normale Pfannen" und müssen eingebrannt werden, um richtig nützlich zu werden. Das sind aber alles die normalen Eigenschaften einer schmiedeeisernen Pfanne und ich kann sonst nichts Negatives zu dieser Pfanne sagen -> 5 Sterne.Einbrennen: Ich bin ein Verfechter der sanften Methode: Öl ca. 10 Minuten bis kurz vor dem Rauchpunkt in der Pfanne erhitzen. Auswaschen. Fertig. (wie erkennt man den Rauchpunkt: Erhitzen bis es anfängt leicht zu rauchen und dann die Temperatur drosseln ... dann ist man kurz vor dem Rauchpunkt)Es gibt auch die hergebrachte Methode: Salz und Öl und Kartoffelscheiben so lange heftig in der neuen Pfanne rösten bis die Kartoffeln schwarz sind und die Küche komplett verraucht. Sehr männliches Ritual und - soweit ich es beurteilen kann - nicht nötig (siehe "sanfte Methode").Einige Recherchen im Internet brachten für mich folgendes Ergebnis: Neue schmiedeeiserne Pfannen müssen von Fett für die Lagerung befreit werden; der Rest ist das normale Einbrennen (was einfach die Eisenatome auf der Oberfläche "passiviert" indem Ölsäuren mit den Eisenatomen "verbacken" udn sie so nicht mehr für das übliche Anbacken in der Pfanne verfügbar machen (wer es genauer wissen möchte: z.B. "Die letzten Geheimnisse der Kochkunst").Zum Enfernen des Fetts für die Lagerung wird das Salz benötigt und manchmal ein erstes Spülen mit Waschpulver empfohlen.
Berno Kreienkamp
Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2013
das ding iss leider sehr klein , sieht auf dem bild größer aus als es in wirklichkeit ist und für den preis kann man mehr erwarten
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