Francois
Bewertet in Frankreich am 26. Februar 2025
Le 450D est une référence dans son domaine. Il allie le rapport qualité/prix. Maintenant, le fait qu'il ne fasse pas de vidéos lui porte préjudice.
Marco
Bewertet in Italien am 19. Januar 2025
Ottimo
Cliente
Bewertet in Spanien am 12. November 2024
Muy buena calidad,hace una fotografías fantásticas
Noa
Bewertet in Frankreich am 11. Juni 2023
Un parfait compromis entre prix et qualité, technique et facilité. Que du bonheur. Des images splendides, une envie de progresser et d essayer de nouvelles techniques. je recommande sans hésiter le canon eos 450d.
meckerfritze0815
Bewertet in Deutschland am 23. September 2009
Ich habe mir die EOS 450D mit 2 Kit-Objektiven zugelegt (18-55mm und 55-250mm) und damit eigentlich eine gute Grundausstattung.Zunächst mal zur Kamera:Es würde den Rahmen sprengen, hier alles aufzuführen, denn insgesamt ist die 450D schon ein echtes Wunderwerk. Deshalb beschränke ich mich auf Punkte, die mir besonders aufgefallen sind.Da ist zunächst der Bildsensor. Dieser ist im APS-C-Format, also etwas kleiner als Kleinbild. Das hat im Wesentlichen folgende Effekte:Ein kleinerer Sensor nimmt nicht so viel Licht auf wie ein größerer, weshalb es bei gleicher Auflösung theoretisch zu etwas stärkerem Rauschen kommt als bei einem Vollformatsensor. Allerdings hat ein APS-C-Sensor immer noch eine Größe von 22,2x14,8mm (zum Vergleich Kleinbild bzw. Vollformatsensoren: 36x24mm). Das ist also kleiner (sogar noch etwas kleiner als die Sensoren in Nikon-Kameras) aber, wenn man ehrlich ist, gerade im Vergleich zu Bildsensoren üblicher Kompaktkameras und sogar zu denen von Olympus-SLRs immer noch ganz schön groß. Der Vorteil der im Vergleich zum Vollformat geringeren Größe ist zunächst mal ganz klar der Preis. Man schaue hier nur beispielhaft auf Canons EOS 1D oder 5D Modelle.Der Grund, warum ich so lange auf dem Sensor herumreite, ist, dass dieser letztlich für mich kaufentscheidend war. Der Four-Thirds-Sensor von Olympus (17,3x13,0mm) sorgt meinen Recherchen zufolge für ein doch sichtbar stärkeres Rauschen. Da ich mir eine Vollformatkamera nicht leisten kann (und bezweifle, dass sie für meine Zwecke wirklich notwendig ist), empfinde ich die Sensoren von Canon und Nikon als besten Kompromiss aus Bezahlbarkeit und wirklich herausragender Abbildungsqualität.Und damit wären wir auch schon beim Fazit zum Bildsensor: Wie bereits erwähnt ist APS-C ein schon recht großes Format und damit in der Lage wirklich hervorragende Bilder einzufangen. Außerdem macht der technische Fortschritt auch vor Bildsensoren nicht Halt, sodass die Lichtempfindlichkeit heutiger APS-C-Sensoren (so alt ist die 450D noch gar nicht) doch deutlich höher ist als die bedeutend älterer Modelle.Dass der Sensor etwas kleiner ist, hat neben der etwas kompakteren Bauweise der Kamera noch einen weiteren deutlichen Effekt: die Brennweite des aufgesetzten Objektivs verlängert sich um den Faktor 1,6. Voll ausgefahren werden aus den 250mm des zweiten Kit-Objektivs also 400mm. Dazu kann man stehen wie man will, ich mag Tele (sonst hätte ich dieses Kit kaum bestellt), also find ich's gut.Genug zum Bildsensor. Des Weiteren war es mir wichtig, wirklich alles manuell einstellen zu können, bevor ich auf den Auslöser drücke. Den Spaß am Fotografieren habe ich mit einer 30 Jahre alten Praktica entdeckt. Das Stück kam komplett ohne Batterien aus. Also auch kein Autofokus, keine Blenden- und Belichtungszeitautomatik. Nicht mal ein integrierter Belichtungsmesser oder ein Blitz. Man mag es umständlich nennen, auf gewisse Automatiken zu verzichten, aber ganz genau so macht mir das Fotografieren Spaß. Und genau deshalb brauchte ich nach dem plötzlichen Tod der Praktica eine neue SLR. Um es kurz zu machen: Mit der 450D kann ich zunächst mal genau so fotografieren. Und es macht wieder Spaß (kein Vergleich zu Kompakten). 'Zunächst mal' deshalb, weil es doch einige Unterschiede gibt:- Ein Weißabgleich war mit der Praktica nicht möglich. Der automatische der EOS ist bei natürlichem Licht meist sehr zuverlässig, der manuelle ist kinderleicht zu händeln und hilft wann immer sich der automatische vergreift oder die Presets nicht passen (z.B. bei Kunstlicht).- Der integrierte Belichtungsmesser macht das Fotografieren schon komfortabler als der seperate von damals. Man kann ja auch viel genauer damit zielen (durch's Okular und nicht frei Hand)- Man sieht Bilder sofort und nicht erst Tage / Wochen später und kann es gleich nochmal versuchen, wenn das Bild nichts geworden ist.Für mit Digicams groß gewordene mag das alles banal klingen, aber ich möchte eben weitgehend so fotografieren wie mit der rein mechanischen Praktica auf Film, weiß gewisse Vorzüge der Digicams aber durchaus zu schätzen. Genau das geht mit der EOS 450D. Für mich wird damit ein Traum endlich war.Auf die ganzen tollen Spielereien wie LiveView auf dem LCD, Bildstile und sonstige Automatikprogramme will ich nicht weiter eingehen. Wer sich eine Kamera nach solchen Punkten aussucht, sollte sich ernsthaft fragen, ob er das viele Geld für eine Spiegelreflex wirklich ausgeben will oder ob es nicht doch eine gute Kompakte zum halben Preis tut. Auch in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren erstaunliches getan.Viel wichtiger ist bei einer Kamera ja auch, was am Ende bei rauskommt: die Bildqualität. Da ich fast alles manuell einstelle, bleibt es nicht aus, dass gerade unter den ersten Aufnahmen manchmal Ausschuss dabei ist. Immerhin bin ich dann selbst schuld daran und kann entsprechende Einstellungen ändern. Letztlich kommen dann immer auch sehr gelungene Bilder bei raus und die hab ich dann eben selbst gemacht und nicht die Automatik der Kamera. Durch die gelungene Menüführung und die überwiegend sehr ergonomische Anordnung der Tasten und Rädchen sind die entsprechenden Einstellungen auch blitzschnell getätigt, sodass man (wenn man ein bisschen mit der Kamera vertraut ist) auch Schnappschüsse machen kann. Details wie einen falschen Weißabgleich kann man mit der ordentlichen Software, die Canon beilegt, auch noch nachträglich korrigieren. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man im RAW-Format fotografiert. Aber wer kauft sich schon eine Spiegelreflex, um seine Bilder schon auf der Kamera nur als JPEG zu haben?Als ich eingangs über den Bildsensor schrieb, erwähnte ich den Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Rauschverhalten. Hier kann ganz klar Entwarnung gegeben werden: Bis ISO 400 sollte bei Außenaufnahmen am Tag nichts rauschen. Ab ISO 800 wird es je nach Lichtverhältnissen mehr oder weniger stark sichtbar. Bei ISO 1600 ist insbesondere bei Kunstlich deutliches Rauschen sichtbar, für Abzüge bis ca. A5 sind die Bilder aber mindestens zu gebrauchen. Vielleicht sogar noch für größere. Bei Naturlicht ist das Rauschen aber selbst bei ISO 1600 noch vertretbar, wenn es auch etwas von den Farben und der Helligkeit der Flächen auf dem Foto abhängt.Gut gefällt mir auch der Akku: der ist einfach nicht totzukriegen. Wenn man mit der Kamera in die Wüste fährt, wird einem eher das Wasser ausgehen als der Kamera der Saft. Ich glaube, die wenigsten 450D-Besitzer werden einen Zweitakku zwingend brauchen.Vielleicht noch ein paar Sätze zur Verarbeitung: Das Gehäuse ist zwar "nur" aus Kunststoff, aber es wirkt alles sehr stabil, sehr fest, griffig, passig. Kunststoff muss nichts Schlechtes sein. Man kauft eine Kamera nicht, um damit Fußball zu spielen. Wenn man sie dem Zweck angemessen behandelt, sollte eine Kamera mit Kunststoffgehäuse genauso gut halten wie eine mit Metallgehäuse. Es gibt heutzutage ohnehin so gute Kunststoffe, dass die Frage nach Metall oder Kunststoff eher eine ästhetische ist. Ich denke, die EOS 450D ist ein Beweis von vielen dafür.Mein Fazit zur Kamera lautet also: in dieser Preisklasse wird man bei anderen Herstellern vielleicht vergleichbares aber kaum etwas besseres finden.Da ich ein Kit mit 2 Objektiven gekauft habe, möchte ich auch noch auf diese zu sprechen kommen.Da Bildkreis, Lichtstärke, Autofokus und Bildstabilisator der Objektive vergleichbar sind, sich also nur die Brennweiten unterscheiden, werde ich beide zusammengefasst beurteilen.Meiner bisherigen Erfahrung nach sind sie für Außenaufnahmen bei Tag und Langzeitbelichtungen bei Nacht gleichermaßen sehr gut geeignet. Die Darstellungsqualität entspricht ziemlich genau dem, was ich für meine Zwecke gern hätte. Warum schränke ich das auf Außenaufnahmen ein? Mit maximalen Blendenöffnungen von F3,5 (Normalobjektiv) bzw. F4,0 (Tele) ist die Lichtstärke in Ordnung aber eben auch nix Dickes. Bei gutem Licht kann man daher bei ISO 200 bis 400 auch bewegte Objekte gut fotografieren.Für sehr schnelle Bewegungen muss man höhere ISO-Werte nehmen, damit man bei dafür notwendigen kürzeren Belichtungszeiten auch noch ausreichend belichtete Fotos bekommt.In Innenräumen bekommt man daher schnell Probleme: Selbst in (von draußen) gut ausgeleuchteten Räumen muss man bei ISO 1600 auf Belichtungszeiten zwischen 1/100 und 1/25 (!!!) Sekunde hochgehen, um brauchbare Bilder zu bekommen. Das reicht bestenfalls für Stillleben.Immerhin trumpft hier der Bildstabilisator auf: mit einer ruhigen Hand kann man selbst bei 1/20 Sekunde Belichtungszeit noch völlig unverwackelte Fotos machen. Das hat mich umgehauen. Vor Begeisterung, versteht sich.Für Fotos von schnellen Indoorsportarten sollte man sich dennoch ein lichtstärkeres Objektiv zulegen. Mit denen aus dem Kit wird man in solchen Situationen definitiv nicht glücklich.Den Autofokus benutze ich kaum. Ich habe ihn ein paar mal ausprobiert, aber genauer als ich per Hand ist er eigentlich nicht. Schneller vielleicht. Ich habe keine Erfahrung mit USM-AF-Objektiven, sondern höchstens mit Zwangs-AF von Kompakten. Im Vergleich zu diesen ist der AF deutlich schneller. Egal, ich bleibe beim manuellen Fokus. Der schont den Akku und Spiegelungen im Glas oder Zäune irritieren mich weniger als den Autofokus.Bleibt nur noch die Verarbeitung der Objektive. Diese ist mit der der Kamera vergleichbar: überwiegend Kunststoff aber sehr stabil, sehr wertig. Ich denke auch hier wird man bei zweckmäßigem Gebrauch sehr lange Freude mit den Objektiven haben.Da die Bajonette der Objektive nur aus Kunsstoff sind, das der Kamera aber aus Metall, mache ich mir zwar schon meine Gedanken zur Haltbarkeit, da aber alles gut passt und die Objektive ohne jegliche Kraft zu (de)montieren sind, will ich mal nicht den Teufel an die Wand malen. Ich hoffe einfach, dass alles hält.Fazit zu den Objektiven: Die Zusammenstellung ist mit Blick auf die Brennweiten sehr gelungen und deckt die häufigsten Einsatzgebiete ab. Einsteigern sei dieses Kit also dringend empfohlen. Für speziellere Einsätze kommt man aber nicht umhin auch speziellere Objektive zu kaufen. Um herauszufinden, welche das sind, sind die Kitobjektive gut zu gebrauchen. Aber auch sonst setzt man die 2 Allrounder immer wieder auf.
Nena R.
Bewertet in Deutschland am 18. Mai 2009
funktionniert alles noch prima... Ich musste aber dringend eine Sensorreinigung machen, die ziemlich nötig geworden war, trotz das permanent eingeschaltete auto-reinigung. Also das ist nicht der Hit !Akku ist absolut genial und zuverlässig... hält die Ladung sehr lange und ich brauche bis jetzt immer noch keinen 2. Akku obwohl ich öfter über 400 Bilder in einem Tag mache.Die wichtigsten Reglage sind ohne Sucherei zugängig, was sehr gut ist (ISO, Weissabgleich, Focus-modus... Einschalten ist sehr schnell, und man kann bis 3,5Bilder/sek nehmen, was für Amateurphotographie ausreichend ist.Der Live-view ist mehr ein Witz. Wer will per Display photographieren sollte auf ein anderen Modele entscheiden.Der kit-objektiv hat seine Grenzen. Ich habe mir dazu den 55-250 von canon geholt aber werde irgendwann bessere qualität holen. Beide sind gut, aber keine Makrofunktion und nicht mega scharf. Sind auch beide nicht so lichtstark wie man sich wünscht, so dass ich oft in ISO 800 und sogar 1600 photographieren muss, auch tagsüber.positiv :- leicht und liegt gut im Hand- super akkuleistung- robust, wichtige Reglage gut zugänglich- schnell einsatzbereit- gute grosse displaynegativ :- Sensorautoreinigung funktionniert nicht wirklich gut !- Kit objektiv nicht so toll- Live View nicht benutzerfreundlich (ist mir persönlich aber egal !)
Nachtpfauenauge
Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2009
Noch eine Aktualisierung: Mir ist das passiert, was ich keinem wünsche. Meine 450D ist aus gut einem Meter Höhe auf Asphalt geknallt, mit der linken unteren Ecke direkt am Display. Zum Glück hatte ich ein gehärtetes drauf. Das zersprang, das Kameradisplay blieb ganz. Vor allem: meine 450 D funktioniert immer noch einwandfrei! Das Gehäuse hat nur an dieser Ecke eine Macke. Kurz: Diese Plastikgehäuse der dreistelligen Canon-Serie sind stabiler als sie sich anfühlen. Noch was nach intensiver Benutzung: Die dünne Gummierungsschicht am Gehäuse greift sich stellenweise ab, um den Griff herum glänzt der matte Kunststoff jetzt, weil er "poliert" ist. Was soll's, das gehört zur Patina einer erprobten Kamera.Sommerliche Aktualisierung meiner Rezension vom Januar 09 nach zig Tausend Fotos mit der 450D. Ich habe mir inzwischen noch die halbprofessionelle EOS 50D zugelegt, setze aber beide Kameras ein (weniger Objektivwechsel im Gelände nötig). Hauptgrund für das Upgrade: Mini-Spiegelreflexe wie die 450D (gilt aber auch für andere Hersteller) haben keine richtige Mattscheibe in ihrem relativ kleinen Sucher - damit er nicht zu dunkel wird. Dadurch wird aber manuelles Fokussieren sehr unzuverlässig (Liveview mit Lupe geht zwar perfekt, lässt sich aber nur bei ruhenden Objekten und Stativ oder sonstige feste Kameraunterlage einsetzen). Da ich viel mit flacher Schärfentiefe (Makro, Tele, lichtstarke Objektive) arbeite, ist mir das manuelle Fokussieren sehr wichtig. Die EOS 50D bietet hier sogar für verschiedene Zwecke auswechselbare Suchermattscheiben.Ansonsten liebe ich diese wunderbare kleine Spiegelreflex nach wie vor, denn sie kann fantastische Fotos machen. Interessant ist der Vergleich mit der wesentlich teureren EOS 50D:- Die Auflösung des 12-Megapixel-Sensors liefert eine feine Detailzeichnung, die derjenigen der 50D mit ihren 15-MP nur wenig nachsteht. Bei JPEGs ist der Unterschied in der Praxis marginal, nur bei der Entwicklung von RAW-Dateien kann man ihn deutlicher sehen. Wer also auf die Videofunktion keinen Wert legt und mit dem geringer auflösenden LCD-Schirm gut leben kann, muss nicht unbedingt zur teureren 500D mit ebenfalls 15 MP greifen.- Die 450D neigt an Sonnentagen mit viel Licht und starken Kontrasten definitiv zur Überbelichtung, da ist das Messsystem der 50D zuverlässiger (das wäre fast den Abzug eines Sternchens wert, aber das kann ich nicht mehr ändern). Wer gelungene JPEGs ohne große Nachbearbeitung will, muss in solchen Situationen die von der Kamera als korrekt angezeigte Belichtung um mindestens eine Blendstufe nach unten korrigieren. Ambitioniertere, die eher mit RAW-Dateien arbeiten, können dieses Verhalten allerdings sogar gezielt ausnutzen, wenn sie mit aktivierter "Tonwertpriorität" fotografieren (siehe mitgeliefertes Handbuch): Die Rücknahme der Helligkeit z.B. in der mitgelieferten Digital Photo Professional Software (einfach "Schieber" rechts oben im Fenster nach links ziehen) fördert noch erstaunlich viele Details in den hellen Bildbereichen zutage, während in den dunklen Bereichen das Bildrauschen durch die eigentlich zu "lange" Belichtungszeit minimiert ist. Das Ergebnis sind Fotos mit einem beeindruckenden Kontrastumfang. Das ist sowieso eine Stärke der 450D.- Der LCD-Schirm bietet zwar eine wesentlich geringere Auflösung als bei der 50D (entspricht wohl der 500D ), aber man kann trotzdem gut damit arbeiten. Liveview mit 10x-Lupenvergrößerung liefert eine präzise optische Info über die genaue Lage der Schärfentiefe.- Der Autofokus (AF) arbeitet mit modernen Canon-Objektiven sehr zuverlässig. Allerdings machen viele Anfänger wohl den Fehler, nicht auf den zentralen AF-Punkt umzuschalten. Eigentlich immer will man ja das zentral anvisierte Objekt scharf haben und nicht die Blätter am Bildrand ;-). Kritisch kann es allerdings mit Objektiven von Drittanbietern werden, ist inzwischen meine Erfahrung: Ein sehr lichtstarker Tamron-Zoom in meiner Sammlung haut beim aktivierten AF systematisch daneben. Das Problem habe ich erst an der 50D lösen können, denn die bietet eine individuelle AF-Justage für bis zu 20 Objektive an.- Der Auslöser ist deutlich lauter als an der 50D (bei der man ihn sogar noch leiser stellen kann auf Kosten der Bildfolgegeschwindigkeit). Mich stört es nicht so, es erinnert mich an meine alte mechanische Nikon. Wilde Tiere erschreckt man damit nicht, aber in Gesellschaft hört man deutlich, dass da gerade fotografiert wird.Ansonsten ist die 450D einfach klasse: leicht, intiutiv bedienbar und der Akku hält ewig, 800 Fotos sind pro Ladung durchaus drin (sofern man nicht zu oft Liveview aktiviert). Die Energie fressende 50D (durch den hoch auflösenden Bildschirm und den rasanten Digic-4-Prozessor) braucht da schon längst den Zweitakku.Ansonsten empfehle ich zum Einstieg den Double-Zoom-Kit 18-55 mm und 55- 250 mm. Über die Plastikanmutung der Objektive rümpfen zwar Enthusiasten die Nase, aber sind sind sehr leicht, kompakt und liefern bei ausreichend Tageslicht nach meiner Erfahrung eine für diese Preisklasse wirklich ordentliche Bildqualität. Man kann kann später immer noch sehen, für welche Situation, auf die man besonders Wert legt, man ein edleres, spezialisiertes Objektiv braucht. Wenn ich nur mit leichtem Gepäck losziehen will, nehme ich immer noch die beiden Leichtgewichte mit, das reicht für viele Situationen. Sie sind auf jeden Fall optisch den echten Superzooms (die nicht umsonst "Gummilinsen" heißen) überlegen, was Verzerrung, Vignettierung (Randabdunklung) und Schärfeeinbrüche im Zoombereich betrifft. Ganz tyisch: beim 18-55 mm sind Verzerrung und Vignettierung am Weitwinkelanschlag (18 mm) am sichtbarsten, das 55-250 mm wird beim Anschlag am langen Teleende (250 mm) etwas unscharf, also besser einen Tacken zurück zoomen. Unter solchen Bildfehlern leiden aber auch wesentlich teurere Zoomobjektive. Die Physik verlangt den Objektiventwicklern hier immer Kompromisse ab.
Johnzxr
Bewertet in Großbritannien am 21. April 2009
Ok, So I just bought this camera and lens kit. I'm really not going to say much about the camera as there are so many detailed reviews on here I doubt I would add much. I would say though that this is, as almost everyone says, a superb camera. Ok onto the lens.One thing that I was interested in was the Image Stabilizer built into the lens. Is it worth it?, how well does it work? etc, allow me to elaborate.The IS technology is built into the lens and using some clever trickery will help to stabilize the image when it is switched on, but the real question is, is it any good? In short I was amazed, here's what I did step by step so that any owners can try it out for themselves if they haven't already.In the menu system navigate to the "Live View function settings" option and enable "Live View shoot"Make sure the IS switch on the lens is onPoint the camera at a subject some distance away and press "Set". The LCD will now act as your viewfinder and you will be able to preview your shot.Use the zoom button (top right of the back of the camera, a magnifying glass with a "+" in the middle) and press it twice. You are now previewing a 10 x digital zoom of your image.Notice that it is virtually impossible to keep the image even remotely still.Slightly depress the shutter release button and hold it.Notice that after about 0.5 of a second the image becomes almost completely still and with a little effort (hold breath and use two hands, elbows wedged into chest) the image is almost rock solid.I was very impressed with this. Admittedly this was on the 18 to 55 lens (I have a 300mm zoom on the way but not here yet) and so not exactly a long lens. Even so the effect is very noticeable and impressive.