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Bewertet in Deutschland am 28. April 2025
Der kleine Blitz ist leistungsstärker, als ich gedacht hätte, aber wirklich nur etwas für Notfälle. Er lässt sich einfach bedienen und ausschalten und hält auch einige Schnappschüsse durch. Die Erholzeit beträgt nur wenige Sekunden, was völlig ausreichend ist, da man ohnehin nach jedem Foto das Ergebnis anschauen muss, um zu überprüfen, was an den Einstellungen verändert werden sollte. Eine Blitzbelichtungsmessung ist hier nämlich nicht vorhanden; es handelt sich wirklich nur um einen einfachen, "dummen" Blitz.Dennoch könnte ich mir vorstellen, diesen Blitz einfach mit in die Kameratasche zu werfen, da er wirklich keinen Platz wegnimmt. Er lässt sich gut als kleiner Füllblitz nutzen, etwa um dunkle Augenränder bei Porträtaufnahmen aufzuhellen.Eine sinnvolle zusätzliche Investition wäre ein Off-Camera-Schuhkabel, um den kleinen Blitz etwas flexibler bewegen zu können. Damit könnte man gezielter und direkter beleuchten. Zusätzlich hilft es, damit zu verhindern, dass das Objektiv einen Schatten wirft, da der Blitz direkt auf der Kamera oft sehr niedrig positioniert ist.Als Anfänger ist man definitiv besser beraten, sich einen gebrauchten, ordentlichen Blitz zu besorgen, den man direkt auf die Kamera setzen kann. Aber als kompakter Notfallblitz, der immer dabei ist und spontan genutzt werden kann, wenn sonst kein Blitz eingepackt wurde, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.
schnullobullo
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
ZENIKO ZF08 Mini Kamera Blitzgerät Flash Speedlite Aufsteckblitz GN16,5 Leistungsstufen,CCT 6500k ±200k mit Universal-Hot-Shoe-Mount für Sony/Canon/Nikon/Panasonic/Olympus(Schwarz,ZF08)Um es gleich vorwegzunehmen, dieser Blitz ist eine absolute immer dabei Notlösung. Das liegt im Besonderen daran, dass er nicht verstellbar ist. Es lässt sich keine vertikale oder horizontale Neigung einstellen. Der Blitz bietet also nur frontales Licht. Das sieht bei vielen Fotos unnatürlich aus. Wenn man nichts anderes dabeihat und auf ein Zusatzlicht angewiesen ist dann ist dieser Blitz genau richtig. Abhilfe könnte hier eine extra starke LED – Taschenlampe bieten.✅ Gute Verarbeitung✅ Hochwertiges Transport-Case✅ fünffach verstellbare Blitzleistung✅ löst mit allen Kameras mit Mittenkontakt im Schuh aus✅ schnell wieder einsatzbereit✅ lang haltbarer Akku✅ Langzeitbelichtung mit blitzen aus der Hand möglich⛔ Nicht verstellbar, nur direktes LichtDieser Artikel, den ich über „VINE-Kundenrezension eines kostenfreien Produkts“ erhalten habe, wurde von mir mehrere Tage getestet und ausprobiert. Ich teste nur Artikel, von denen ich Ahnung habe, oder aber Zubehör für von mir benutzte Geräte. Ich bin kein Testprofi, aber ich bin durchaus in der Lage eine hilfreiche, unabhängige Rezension zu diesem Artikel zu erstellen. Selbstverständlich hat der Erhalt eines kostenfreien Musters keinerlei positiven oder negativen Einfluss auf meine Rezension. Ich berichte nur, was ich persönlich zu diesem Artikel festgestellt habe und hoffe, ich konnte Dir bei Deiner Kaufentscheidung helfen.⭐⭐⭐⭐⭐ 5 Sterne: Es handelt sich um ein gutes Produkt, bei dem ich keine Mängel feststellen konnte.
picturepal
Bewertet in Deutschland am 8. April 2025
Das kleine Blitzgerät steckt in einem formschönen Aluminiumgehäuse – lediglich die Oberseite besteht aus Kunststoff.Die Befestigung erfolgt ganz einfach durch Aufschieben auf den Blitzschuh, sofern dieser über einen Mittenkontakt verfügt. Eine Arretierung des Blitzes fehlt allerdings vollständig.Die Bedienelemente sind erfreulich minimalistisch: Ein Taster aktiviert das Gerät. Sobald der Blitz einsatzbereit ist, leuchten eine oder mehrere LEDs auf der Oberseite – abhängig von der eingestellten Blitzleistung. Diese lässt sich über die zweite Taste durchschalten.Dieser einfache, klare Ansatz begeistert mich auf Anhieb. Eine Fehlbedienung ist nahezu ausgeschlossen.Bei niedriger Leistungsstufe ist der Blitz blitzschnell wieder bereit. Die Ladezeit bei maximaler Leistung beträgt etwa drei Sekunden – nicht gerade rekordverdächtig.Batterien werden übrigens keine benötigt: Der Blitz wird über das beiliegende USB-C-Kabel mit jedem handelsüblichen USB-Ladegerät geladen. Das dauert allerdings eine Weile.Wichtig ist: Dieser Blitz besitzt keinerlei Automatikfunktionen. Es gibt keine TTL-Messung, keine Fotozelle, die auf reflektiertes Licht reagiert, und somit auch keine automatische Leistungsanpassung.Das bewusste Weglassen jeglicher Komfortfunktionen ist heute eine Seltenheit – und wird viele Nutzer, die sich an die durchgehend perfekte Belichtung moderner spiegelloser Kameras gewöhnt haben, vermutlich frustrieren.Man muss sich das klarmachen: Die Blitzleistung muss vorab geschätzt werden. Manchmal passt sie, meistens nicht.In dunkler Umgebung, in der die Kamera automatisch die Belichtung anpasst – oft durch Anhebung der ISO-Empfindlichkeit – kann es bei diesem Blitz selbst auf der niedrigsten Stufe sehr schnell zu Überbelichtungen kommen.Ich möchte hier nicht alle denkbaren Lichtsituationen durchspielen, aber das Prinzip ist klar: Nur durch Versuch und Irrtum kommt man zu brauchbaren Ergebnissen. Spontane Schnappschüsse? Praktisch unmöglich.Hat man eine passende Einstellung gefunden, sollte man den Abstand zum Motiv möglichst nicht verändern – sonst stimmt die Belichtung wieder nicht.Wer sich mit Blitztechnik auskennt, weiß genau, was ich meine. Zur Einordnung: Ich habe knapp 25 Jahre professionelle Erfahrung auf diesem Gebiet.Der einzige echte Praxisnutzen liegt für mich im Einsatz als Aufhellblitz mit geringer Leistung, etwa bei nicht allzu dunkler Umgebung. Dann kann der kleine Blitz diesen einen Lichtreflex im Auge setzen, den man sich manchmal wünscht – oder etwas Schatten im Gesicht aufhellen.Theoretisch könnte man ihn auch zur Aufhellung bei Tageslicht nutzen. Doch da er keine High-Speed-Sync-Funktion besitzt, scheitert das an der Technik: Wählt die Kamera automatisch eine kürzere Belichtungszeit als die Synchronzeit, sind die Ergebnisse unbrauchbar.Wenn einem die oben erwähnten Begriffe und Erklärungen nichts sagen, sollte man von diesem Blitzgerät lieber die Finger lassen – Frust ist sonst vorprogrammiert.Wer sich jedoch wirklich gut auskennt und mit den aus heutiger Sicht erheblichen Einschränkungen leben kann, bekommt ein außergewöhnlich kompaktes und relativ leistungsfähiges Mini-Blitzgerät. Es ist klein und leicht genug, um es wirklich immer dabeizuhaben.Für mich persönlich überwiegen allerdings die Nachteile. Da gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus, kaufe ein minimal größeres Gerät – und genieße dafür die sehr kompetenten automatischen Belichtungsprogramme moderner Kameras.
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