Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer

Ihr Warenkorb ist leer

Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera (24 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) Display, XGA OLED Sucher, L-Kit 16-50 mm Objektiv) schwarz

Kostenloser Versand ab 25.99€

967.13€

99 .00 99.00€

Auf Lager

1.Farbe:Schwarz


2.:Inkl. 16-50mm Objektiv


Info zu diesem Artikel

  • Objektivkompatibilität: Sony E-Mount-Objektive, APS-C Sensors mit 24,2 Megapixel Auflösung
  • Aufnahmeformat (Standbilder): JPEG-kompatibel (DCF Version 2.0, Exif Version 2.3, MPF Baseline-kompatibel), RAW (Sony ARW 2.3 Format)
  • Aufnahmeformat: XAVC S-/AVCHD-Format, mit Version 2.0 kompatibel,MP4; Fokustyp: Schneller Hybrid-Autofokus
  • Abmessungen (B x H x T) Gewicht: Ca. 120 x 66,9 x 48,8 mm; Ca. 361 g (nur Gehäuse)/ca. 404 g (mit Akku und Speichermedium)
  • Akkulaufzeit (Fotos): Ca. 350 Aufnahmen (Sucher)/ca. 400 Aufnahmen (LC-Display) (CIPA-Standard); Akkulaufzeit (Videos): Tatsächlich: Ca. 70 Min. (Sucher)/ca. 75 Min. (LC-Display) (CIPA-Standard), Kontinuierliche Aufnahmen: Ca. 115 Min. (Sucher)/ca. 115 Min. (LC-Display) (CIPA-Standard)
  • Lieferumfang: Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera (24 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) Display, XGA OLED Sucher) L-Kit (16-50 mm Objektiv) schwarz


Produktbeschreibung

Sony ILCE-6300LB (24.2MP Exmor APS-C Sensor mit ISO 51.200, XGA OLED Sucher und verstärktes Magnesium Gehäuse, Autofokus-Bereich mit 425 Punkten, High-densitiy Tracking AF) inkl. SELP1650

Rechtliche Hinweise

Verkauf erfolgt von privat und unter Ausschluss von Widerrufs-/Rückgaberecht sowie Sachmängelhaftungsansprüchen mir gegenüber.


Rory T
Bewertet in Großbritannien am 27. Juni 2020
I'll preface this by saying that I got the camera for a ludicrous price - £425 after a £200 cashback from Sony. However I do believe that this camera is still a good purchase even for it's RRP. I myself am not the most competent photographer with this being my first proper camera, but this allows me to take some stunning shots and I can always rely on this piece of kit to have me walk away from a photo opportunity happy. I do strongly recommend that you invest time into learning the basics on how a camera works and how to operate one outside of its auto modes to achieve full potential but this also works as a brilliant point-and-shoot for quick snaps. I picked this up to allow myself to expand more into astrophotography and the camera handles those types of shots admirably, even in my inexperienced hands and only with the kit lens. It's a great size, incredibly portable (able to fit in a coat pocket), sturdy and well built. My only complaint would be that the battery life isn't amazing, as expected for a mirrorless - though the thing that bugs me the most is it seems to drain very quickly even when the camera is off, so I'd recommend picking up a spare battery or two.
Glen Smith
Bewertet in Großbritannien am 23. Mai 2019
Quite a lot of money to spend frankly, not been disappointed mind you. It's quite a lump to carry about and if you want something light and easy then forget it. Flexible, super quality, a more serious photographers thing. Use your imagination because this isn't a happy-snappy package. For me it is somewhat of an Albatross around the neck and you think "why am i carrying this?" .. It's worth it and get on with your photography.have fun :) ..
Miguel A Martínez Cano
Bewertet in Spanien am 16. Januar 2019
Me ha gustado el precio, no merece la pena arriesgarse a pagar un poco menos en un sitio que no sea de confianza. Envío rápido a pesar de las fechas navideñas, así que super contento. Muy buena cámara para amateur aficionado. Muy buenas fotos y buen video 4k. 😀👏👏👏
Jonas Döring
Bewertet in Deutschland am 4. Mai 2018
Nach drei Jahren Erfahrung mit dem Fujifilm X System ging meine Fujifilm X-E2 kaputt (Eigenverschulden). Als Ersatz hatte ich mir zunächst zu Testzwecken eine Fujifilm X-T20 für einen Monat ausgeliehen. Durch ein super Sonderangebot habe ich am Ende dann aber doch bei der Sony A6300 zugeschlagen und bin gewechselt. Ob ich diesen Schritt bereut habe lässt sich schwer sagen, da beide Kameras (Sony A6300 und Fujifilm X-T20) und Systeme ihre Vor- und Nachteile haben. Die Pros und Kontras, welche mir wichtig erscheinen, möchte ich deshalb hier auflisten, nachdem ich beide Systeme und Kameras nun gut kenne.##### Pro – Sony A6300 / Kontra – Fujifilm X-T20 #####+ Griff:Die Sony hat einen deutlich ausgeformteren Griff im Vergleich zur Fujifilm. Das Handling von Objektiven bis 400g ist damit kein Problem. Bei der Fujifilm empfinde ich schon Objektive ab 300g als grenzwertig. Für alles was schwerer ist brauche ich persönlich einen Zusatzgriff, der nochmal 80€ kostet und die Kamera größer und schwerer macht.+ Gehäuse:Die Sony ist staub- und spritzwassergeschütz, die Fujifilm nicht. Allerdings ist fraglich, wie gut der Schutz ist, da keine der Klappen (Anschlüsse und Batteriefach) mit Dichtungen versehen ist. Insgesamt gibt einem das aber trotzdem eine gewisse Sicherheit, auch wenn man starken Regen vermeiden sollte. Ansonsten ist die Verarbeitung bei beiden Kameras vergleichbar gut.+ Sucher:Der Sucher der Sony ist etwas größer und bietet wahlweise eine höhere Bildwiederholungsrate von 100 fps (mit Qualitätseinbußen). Von der Qualität her nehmen sich die Sucher aber nichts.+ Gesichtserkennung:Die Gesichtserkennung und der Augenautofokus der Sony sind sehr zuverlässig und gut implementiert. Bei der Fujifilm kann man sich auf die Gesichtserkennung dagegen überhaupt nicht verlassen. Für mich ein echter Kaufgrund für die Sony, denn damit macht Portraitfotografie richtig Spaß.+ Autofokus:Insgesamt empfinde ich den kontinuierlichen Autofokus der Sony etwas zuverlässiger und treffsicherer. Im Einzel-Autofokus nehmen sich bei Kameras aber nichts. Auch bei weniger Licht konnte ich keine großen Unterschiede in der Autofokus-Geschwindigkeit feststellen.+ Objektive von Sigma:Das Sony E-Mount System wird durch Objektive von Sigma unterstützt. Dadurch bekommt man einige optisch sehr gute Objektive zu sehr günstigen Preisen. So nutze ich an meiner Sony A6300 drei Sigma-Objektive (16mm 1.4 / 30mm 1.4 / 60mm 2.8), die sich nicht hinter vergleichbaren Fujifilm Objektiven verstecken müssen. Für ein vergleichbares Setup hätte ich bei Fujifilm deutlich mehr bezahlen müssen. Kleine Abstriche muss man allerdings beim Autofokus hinnehmen, welcher nicht ganz so schnell reagiert wie bei nativen Sony-Objektiven.+ Video:In Sachen Video ist die Sony deutlich überlegen. Die Qualität ist besser und die Einstellmöglichkeiten vielfältiger. Auch den Autofokus empfinde ich bei der Sony als deutlich zuverlässiger und schneller als bei der Fujifilm. Nur den Touchscreen der Fujifilm vermisse ich, um den Fokus schneller auf bestimmte Punkte zu setzen.##### Kontra – Sony A6300 / Pro – Fujifilm X-T20 ######- Elektronischer Verschluss:Beide Kameras haben einen lautlosen Verschluss, allerdings hat nur die Fujifilm eine kürzeste Verschlusszeit von 1/32000s. Bei der Sony ist dagegen bei 1/4000s Schluss. Damit stoße ich des Öfteren an Grenzen, wenn ich im Freien mit Offenblende fotografieren möchte. Mit einem Graufilter kann ich dem beikommen, aber den muss man eben auch immer dabei haben. Mit der Fujifilm brauche ich einen Graufilter zum Fotografieren überhaupt nicht mehr und ein Filterwechsel entfällt.- Menü:Das Menü der Sony ist eine totales Chaos. Es gibt natürlich viele Einstellmöglichkeiten, aber die Menüpunkte weisen nahezu keine logische Strukturierung auf. Erst in den neuen Sony Kameras ist etwas Besserung zu erkennen. Das kann die Fujifilm deutlich besser.- Touchscreen:Die Fujifilm hat einen Touchscreen, der nach dem letzten Update auch super implementiert ist. Bei Sony gibt es den erst ab der A6500, welcher zudem eher mäßig gut implementiert ist.- Firmware-Politik:Die Fujifilm wird regelmäßig mit neuen Firmware-Updates versorgt, welche auch neue Funktionen hinzufügen. Bei der X-T20 im speziellen wurden insbesondere die Möglichkeiten des Touchscreens verbessert. Bei Sony kann man auf Verbesserung, die über Fehlerbehebung hinausgehen, lange warten.- Bedienung:Insgesamt lassen sich mit beiden Kameras alle nötigen Einstellungen schnell vornehmen. Dennoch geht mit der Fujifilm alles ein wenig komfortabler. Insbesondere durch deutlich mehr Einstellräder macht die Bedienung einfach mehr Spaß. Der Sony fehlt einfach ein weiteres Einstellrad an der Vorderseite. Dennoch lässt sich die Tastenbelegung bei beiden Kameras sehr individuell anpassen, so dass auch das Arbeiten mit der Sony gut von der Hand geht. Dennoch hat die Fujifilm das gewisse Etwas, welches die besondere Freude am Fotografieren ausmacht.Ein weiterer erwähnenswerter Unterschied ergibt sich beim manuellen Fokussieren. Wenn ich die Sony ausschalte wird der Fokus stets auf Unendlich zurückgesetzt. Wenn ich für Landschaftsaufnahmen manuell auf die perfekte Hyperfokaldistanz fokussiert oder für eine Makroaufnahme manuell fokussiere, kann das schon mal ziemlich nervig sein, da ich die Kamera stets anlassen muss, damit sie die Fokusstellung nicht zurücksetzt. Die Fujifilm merkt sich die letzte Fokusstellung dagegen immer. Verändern lässt sich das jeweilige Verhalten aber bei beiden Kameras nicht.Des Weiteren nervt mich bei der Sony, dass Histogramm und Wasserwaage nicht gleichzeitig angezeigt werden können. Zudem ist die Wasserwaage unnötig groß und störend in der Mitte des Bildschirms. Die Fujifilm kann beides viel besser. Die Wasserwaage ist recht unauffällig und kann gleichzeitig mit dem Histogramm angezeigt werden.- Objektivauswahl:Ein großer Negativpunkt an der Sony ist die magere Auswahl an wirklich guten Objektiven und insbesondere Festbrennweiten. Ich habe nun einige Objektive von beiden Systemen getestet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Fujifilm Objektive optisch in nahezu allen Belangen überlegen sind. Glückerlicherweise hat Sigma in den letzten Jahren mit einigen guten und günstigen Objektiven ausgeholfen. Ohne diese wäre die Sony A6300 auch überhaupt nicht in Frage gekommen.An meiner A6300 verwende ich im Moment ausschließlich Sigma Objektive (16mm 1.4 / 30mm 1.4 / 60mm 2.8), da mich verschiedene Sony Objektive optisch nicht zufriedenstellen konnten (z.B. Sony 35mm 1.8) bzw. einfach keine Alternative verfügbar ist.Dazu kommt noch, dass Sony nahezu keine Objektive für APS-C Kameras entwickelt, sondern nur noch für sein Vollformat-System. Diese Objektive können zwar auch an Sony APS-C Kameras verwendet werden, bringen aber gleich mehrere Nachteile mit sich: Sie sind deutlich teurer, größer und schwerer. Wie vielen zudem nicht bekannt ist, liefern Objektive, welche für Vollformat entwickelt wurden an APS-C Kameras oft eine schlechtere Leistung ab, wie an Vollformat-Kameras. Das klingt erst einmal seltsam, stimmt aber tatsächlich. Sucht einfach mal im Internet nach dem Thema oder schaut euch die Objektivbewertungen bei ‚dxomark.com‘ an. Mir ist das aufgefallen, als ich das Sony FE 28mm f2 an meiner A6300 getestet habe und von der Schärfeleistung sehr enttäuscht war. Ich bezahle also einen Aufpreis für ein viel zu großes Objektiv und bekomme dann auch noch nicht einmal die volle Leistung.- Abgeblendetes Fokussieren:Eine Tatsache, die auch weniger bekannt ist, ist dass die Sony Kameras stets mit der eingestellten Blende (Arbeitsblende) und nicht mit der größtmöglichen Blende (Offenblende) fokussieren. Dies ist ein völlig anderes Verhalten, wie bei allen anderen Kamerasystemen, welche stets mit Offenblende fokussieren. Das bedeutet, wenn ich Blende 5.6 eingestellt habe wird auch mit dieser Blende fokussiert, selbst wenn das Objektiv vielleicht eine Offenblende von 1.4 hat. Unter normalen Bedingungen hat das keine Auswirkungen, da genug Licht verfügbar ist. Bei wenig Licht wird der Autofokus aber sehr langsam, wenn man nicht die Offenblende verwendet, da abgeblendet weniger Licht zum fokussieren zur Verfügung steht. In der Realität ist das zum Glück weniger relevant, da man bei wenig Licht sowieso die größtmögliche Blende verwendet oder bei Nachtlandschaften auf dem Stativ die Geschwindigkeit des Autofokus oft kein primäres Kriterium ist.##### Neutral – Sony A6300 und Fujifilm X-T20 #####o Bildqualität (allgemein):Fujifilm nutzt einen anderen Sensor wie die Sony, der zu etwas anderer Zeichnung der Details führt. Insbesondere bei sehr feinen Details, wie Blättern oder der Maserung von Steinen, empfinden viele die Zeichnung der Details des Fujifilm als etwas klumpig. Meiner Meinung nach ist dieser Unterschied in der Realität allerdings weniger relevant oder überhaupt sichtbar. Es ist eher eine Geschmacksache welchen Sensortyp man bevorzugt. Ich tendiere persönliche eher zum Sony-Sensor, war aber auch mit den Ergebnissen des Fujifilm-Sensors sehr zufrieden. Ich denke die Bildqualität ist hier nicht das Hauptunterscheidungsmerkmal und man bekommt bei Beiden das Beste was es aktuell bei APS-C Kameras gibt.o Bildqualität (JPEG):Viele schwören auf die tollen ‚Fuji-Farben‘ und die super Bildqualität direkt aus der Kamera. Die JPEG’s der Fujifilm haben tatsächlich das gewisse Etwas und die unterschiedlichen Filmsimulationen laden zum experimentieren ein. Dennoch hat sich die Bildaufbearbeitung der Sony-Kameras in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und auch die A6300 produziert sehr gute Bilder direkt aus der Kamera. Insbesondere bei hohen ISO-Werten gefallen mir die Bilder der Sony direkt aus der Kamera besser. Wenn ich wählen müsste würde ich mich aber trotzdem für Fujifilm entscheiden, was allerdings eine echte Geschmackssache ist. Hier sollte jeder selber entscheiden, indem er sich Testbilder auf bekannten Seiten anschaut (z.B. dpreview.com, imaging-ressource.com).##### FAZIT #####Ich habe den Kauf der Sony A6300 nicht bereut, genauso wenig wie ich wohl den Kauf der Fujifilm X-T20 bereut hätte. Wenn man das System aus Kamera und Objektiven mit in die Bewertung einbezieht, würde die Sony A6300 von mir 4 Sterne bekommen. Nur die Kamera für sich ist aber hervorragend und bekommt 5 Sterne, auch wenn sicher nicht alles perfekt ist. Aber welche Kamera ist das schon?Bei der Fujifilm kaufe ich vor allem das bessere und rundere System, muss aber etwas höhere Preise und fehlende Unterstützung durch Dritthersteller wie Sigma in Kauf nehmen.Mein Geldbeutel und Verstand sagt im Moment Sony, aber mein Herz schreit Fujifilm. Die Vor- und Nachteile halten sich meiner Meinung nach die Waage, so dass mir die klare Entscheidung für ein System schwer fällt. Ich werde zunächst bei Sony bleiben, aber eine Rückkehr zu Fujifilm ist nicht ausgeschlossen. Für mich ist der größte Schwachpunkt der Sony A6300 das System. Nur die Sigma Festbrennweiten können mich optisch vollends zufriedenstellen, allerdings reizen die wiederum den hervorragenden Autofokus der Sony nicht voll aus. Ich kann nur empfehlen die Kameras vor der Kaufentscheidung intensiv zu testen, am besten indem man sie einige Tage ausleiht oder einfach gebraucht kauft, um sie Notfall mit wenig Verlusten wieder abzustoßen.Falls euch diese Rezension diese Rezension gefallen hat, dann bitte einmal den ‚Hilfreich-Taster‘ betätigen. Danke 😊
Jorge F
Bewertet in Spanien am 16. August 2018
Llevo unos cuantos meses con esta SONY A6300 y voy a compartir los principales pros y contras que he encontrado después de darle un uso bastante intenso.Vamos a comenzar por los contras, porque sinceramente hay muchos más pros.El primero, sin duda, es no contar con una pantalla abatible completamente, porque dificulta los encuadres cuando nos queremos grabar y no contamos con un monitor. Para mi es su principal problema. Al final tendrás que utilizar un monitor o la aplicación para comprobar tu encuadre. Por tanto, si eres un vloger, la verdad que este es su principal impedimento.Por otro lado, la luminosidad de la pantalla deja bastante que desear. En condiciones de mucha luz es muy difícil de visualizar algo. Eso sí, para todo puedes utilizar el Finder que tiene una calidad brutal y puedes incluso cambiar los FPS que ves a través del visor. También podrás ver tus fotos o videos desde el Finder.Además, la duración de batería es bastante corta en modo vídeo.Por otro lado, mi cámara en algunos momentos tiene una des-sincronización entre el botón de encendido y el objetivo 16-50mm. Enciendo la cámara y no hace nada. A veces tengo que realizarlo varias veces. Incluso alguna vez noto como si abriera el obturador durante unos segundos y lo cerrara. No le he dado ningún golpe, en principio, pero podría estar provocado por ello. Antes de que acabe la garantía contactaré con Sony, pero por ahora no me impide el funcionamiento. Aunque supongo que posiblemente es el objetivo 16-50mm del kit.En cuanto a los pros, destacar su enfoque auto Focus. La verdad que es brutal el seguimiento que hace de los objetos y la velocidad con la que enfoca. Es un mundo la capacidad que tiene para seguir objetos en movimiento y mantener el enfoque. Es una de las especificaciones preferidas, debido a que en el 90% de las veces utilizo el autofocus.Por otro lado, destacar la opción de grabar hasta 4K a 100mbps, una increíble opción que da muchísima versatilidad para tocar el color. Además, me gustan bastante sus perfiles de color planos, aunque es muy difícil dar con el adecuado debido a que al ser una cámara de 8bits algunos tienen problemas de banding en las sombras. A su vez, tiene opción de grabar a 1080 a 120 fps.Por último, es increíble todo lo que puedes subir el ISO sin coger nada de grano. Brutal. Su ISO máximo es de 25600 y podrás subirlo por encima de 10.000 sin problema. Es brutalCon respecto a la a6000, me acabé decantando por la a6300 principalmente por las distintas opciones para grabar vídeo. Es lo que ha marcado la diferencia para mí y después de muchas horas analizando, decidí optar por la a6300 debido a ser una cámara con una mirada más al largo plaza. Es capaz de grabar hasta 4k a 100mbps y 1080 a 120 fps, por tanto, tienes todas las configuraciones que podrías desear. Además, la a6000 no cuenta con entrada para micrófono externo, a no ser que sea el propio de Sony en el shoe-mount que cuesta carísimo.Con respecto a la a6500, principalmente no cuenta con estabilización en el body de la cámara, aunque el 16-50mm incluido en la a6300 si que tiene estabilización, cuando empieces a comprar más lentes te darás cuenta de que echas menos la estabilización de la propia cámara. Para mi, fuera de eso, es la principal pérdida y no las distintas posibilidades de elegir frame rates.
Toni
Bewertet in Spanien am 13. Oktober 2018
Espectacular camara en mi caso a un precio INCREIBLE , Impresionantes fotos a la vez que espectacular videosNo la he podido sacar todo el partido que quisiera pero con el tiempo le sacare toda la rentabilidad posibleNo entiendo mucho de fotografia pero solo con el modo automatico es espectacular , en cuanto la empiece a controlar ni me imagino las multiples opciones que podra tenerEncantado con ella por ahora y mucho mas adelante mejor aun , no tengo dudasA parte del diseño que es impresionante tipo retro no pesa mucho y la puedes llevar perfectamente a cualquier sitio sin que tengas que cargar con la tipica reflex que pesa bastanteCon la bolsa Lowepro Nova 160 AW II de sobra para cargar todo tipo de accesorios de la camra mas baterias y cargadores de repuestoSimplemente ESPECTACULAR
Arx Zyanos
Bewertet in Deutschland am 31. August 2016
Nach über 80.000 Auslösungen auf der A6000 und über 10.000 Auslösungen auf der A6300 traue ich mir einen Vergleich der beiden Kameras aus Anwendersicht zu.Optik, Haptik und QualitätsanmutungHier besteht aus meiner subjektiven Sicht kein nennenswerter Unterschied. Beide Kameras haben grundsätzlich die gleiche Optik und lösend eine identische haptische Empfindung aus. Die gilt auch hinsichtlich des Magnesiumgehäuses der A6300. Der beworbene, aber nie richtig definierte Feuchtigkeitsschutz ist aus meiner Sicht sehr zwiespältig. Solange die Objektive nicht geschützt sind, bzw. der Bajonettanschluss, die Abdeckung für den Blitzschuh und die Klappe für die Schnittstellen nicht gedichtet sind, nützt das Magnesiumgehäuse wenig. Die Klappe für die Schnittstellen ist zwar hochwertiger als bei der A6000 und mit einem verbesserten Öffnungsmechanismus versehen. Dennoch öffnet sich die Klappe, wie auch bei der A6000, bei mir gelegentlich auch ungewollt, was einen Feuchtigkeits- oder Spritzwasserschutz ad absurdum führt. Zumindest eine stramm sitzende Abdeckung für den Blitzschuh war im Lieferumfang enthalten. Ob dieser jedoch zu einem echten Feuchtigkeitsschutz beim Blitzschuh führt, bleibt fraglich. Dringt hier Wasser ein, kommt es nach den Erfahrungen anderer Fotografen zu einem Kurzschluss, der oftmals das rückseitige Display zerstören soll. Hinsichtlich der grundsätzlichen Qualitätsanmutung im Alltagsgebrauch wirkt die A6300 in allen Belangen minimal hochwertiger. So wirkt insbesondere der Bajonettanschluss deutlich stärker, robuster und strammer beim Einklinken der Objektive.GewichtDie A6300 ist um circa 60 Gramm schwerer und ist von den Außenmaßen geringfügig dicker, d.h. wuchtiger. Die Schlankheit und Eleganz der A6000 gingen dabei etwas verloren. 60 Gramm klingen nach nicht viel, stellen jedoch eine Gewichtszunahme um 17 % dar. Beim Fotografieren merkt man das Mehrgewicht einerseits tatsächlich, soweit man gezwungen ist, die Kamera ausnahmsweise in einer stark exponierten Position zu halten, andererseits im positiven Sinne, da aus meiner Sicht die Balance der Kamera mit Objektiv insgesamt ausgewogener ist, d.h. die Objektivlastigkeit nimmt ab und damit die Stabilität des Systems zu.Ansonsten ist das etwas höhere Gewicht im Alltagsgebrauch nicht störend, da das Gesamtgewicht im Regelfall maßgebend vom verwendeten Objektiv abhängt. Die A6300 bleibt für die enorme Leistung, die die Kamera bietet, ein Leichtgewicht.SucherDer Sucher der A6300 ist um Klassen besser, als der Sucher der A6000. Dies bietet einen hohen Mehrwert der Kamera, da der Sucher bei Systemkameras für die letztendlich erzielte Bildqualität ein entscheidendes Kriterium darstellt. Die deutlich höhere Sucherauflösung ermöglicht eine weit realistischere Einschätzung der Motive und Belichtung, auch die Fokus-Nachführung funktioniert deutlich besser. Die Lowlight-Fähigkeit des A6300-Suchers ist ebenfalls deutlich verbessert. Dies war ein Schwachpunkt der A6000. Natürlich tritt auch bei der A6300 bei Dunkelheit im Sucher ein Farbrauschen auf, jedoch ist dies deutlich geringer, als noch bei der A6000. Bei normalen Lichtverhältnissen ist der Sucher ein absoluter Traum. Natürlich stets subjektiv erziele ich bei der praktischen Anwendung alleine aufgrund des Suchers der A6300 bessere Bildergebnisse als mit der A6000.FunktionsumfangDer Funktionsumfang der A6300 beim Fotografieren ist größer und ermöglicht in der Praxis komfortableres Arbeiten. Herausgehoben seien insbesondere der deutlich größere Dynamikumfang und die damit erweiterte Belichtungsreihe mit bis zu neun Aufnahmen und natürlich die eingeblendete elektronische Wasserwaage.Wer gerne HDR-Aufnahmen fertigt, wird, wie auch ich selbst, seine Freude an der umfangreicheren Belichtungsreihe haben. Die A6000 ermöglicht ab EV 1 nur noch drei Aufnahmen, so dass man meistens gezwungen ist, entweder eine Spreizung -2 EV – 0 EV- +2 EV zu wählen oder bei aufwändigeren Stativaufnahmen umständlich 4 Reihen in 1 EV – Schritten hintereinander zu schießen, was naturgemäß die Gefahr leichter Verschiebungen im Bildausschnitt und damit einer Abnahme der Bildqualität birgt sowie ein Bild zu viel produziert. Die Möglichkeit, eine Reihe mit 9 (!) Aufnahmen mit 1 EV-Schritten zu fertigen ist ein absoluter Gewinn, da damit eine saubere Reihe von -4 EV bis +4 EV in 1 EV-Schritten gefertigt werden kann. Die führt zu einem absolut HDR-geeigneten Dynamikumfang von 9 EV (A6000 nur 3 EV) Weiterhin ist eine Reihe mit neun Aufnahmen in 0,7 EV – Schritten möglich, was zu einem Umfang von 6,3 EV (A6000 nur 3,5 EV) führt. Insgesamt zeigt sich also die A6300 hier klar überlegen. Eine Serie mit neun Aufnahmen aus der Hand zu fertigen ist aufgrund der schnellen Serienbildfunktion machbar, jedoch bezüglich der bei HDR im Hinblick auf die Bildqualität gefährlichen Mikroverschiebungen durchaus eine Herausforderung. Stellt man die Kamera ab, stabilisiert sie an einem Laternenpfahl o.ä. oder verwendet ein Stativ, gelingen aus meiner Sicht sehr gute Belichtungsreihen. HDR-Fotografen werden also Ihre Freude an der A6300 haben.Die elektronische Wasserwaage ist aus meiner Sicht ohnehin ein Muss. Der bessere Sucher wirkt sich zwar auch bei der Bildausrichtung in schwierigeren Situationen sehr positiv aus, jedoch ist erst durch die elektronische Wasserwaage ein wirklich komfortables Fotografieren und in jeder Situation eine einfache (gerade) Bildausrichtung möglich. Ebenfalls ein erheblicher Komfort- und Funktionsgewinn.SelbstauslöserDer Selbstauslöser bietet die von der A6000 bekannten Funktionen. Als Verbesserung sind hier wiederum die Belichtungsreihen zu nennen, die nunmehr auch 5 Aufnahmen in 1 EV-Schritten zulassen. Schade ist, dass über die Selbstauslösefunktion keine neun Serienbilder gefertigt werden können. Probleme habe ich allerdings mit dem Funkauslöser (Pixel TW282-S2). Der Auslöser funktioniert zwar grundsätzlich einwandfrei (aktivieren der Funktion „Fernbedienung“ im Kameramenü) Allerdings scheinen nach derzeitigem Stand nur Belichtungsreihen mit 5 Aufnahmen möglich zu sein.AutofokusDer Autofokus der A6300 ist im realen Betrieb nicht spürbar schneller. Wir sprechen von einer labortechnisch messbaren schnelleren Fokussierung, die bei Schnellschüssen im Praxisbetrieb keinen spürbaren Unterschied macht und zudem auch vom Autofokus des Objektivs abhängig ist. Die deutlich höhere Anzahl an Fokuspunkten wirkt sich aus meiner Sicht im Praxisbetrieb erkennbar, allerdings nicht in entscheidender Form aus. Es ist subjektiv eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit und eine höhere Fokusflexibilität feststellbar.Eine gute und treffende Fokussierung ist bei beiden Kameras am besten über die richtige Blendenwahl, das Fokuspeaking und / oder das manuelle Nachfokussieren mit der dann aufscheinenden Ausschnittvergrößerung möglich. Alle genannten Fokus-Features werden von beiden Kameras beherrscht. Lediglich beim Nachziehen arbeitet der Fokus der A6300 subjektiv besser.BildqualitätDie Bildqualität als für mich entscheidendes Feature einer neuen Kamera hängt in dieser Kameraklasse weiterhin zu einem hohen Teil von den verwendeten Objektiven und der gewählten Motiv-, Licht- und Belichtungs- und ISO-Wahl sowie dem richtigen Fokussieren ab. Aus meiner Sicht kitzelt der neue Sensor in der Praxis bei allen Objektiven, die ich besitze, einige Prozent an höherer Bildqualität heraus. Insbesondere das für mich subjektiv stets am meisten störende Farbrauschen ist bei der A6300 merklich reduziert, auch das allgemeine Bildrauschen bei schlechteren Lichtverhältnissen empfinde ich subjektiv als geringer. Auch eine höhere Detailschärfe sowie größere Möglichkeiten bei der Bildnachbearbeitung sind aus meiner Sicht feststellbar. Das heißt, die Unterschiede sind auf hohem Niveau erkennbar, jedoch nicht wirklich extrem ausgeprägt. Attestiere ich der A6000 eine fiktive Bildqualität von 90 %, wären es bei der A6300 circa 95 %. Wenn man Wert auf eine hohe Bildqualität legt, bleiben allerdings auch bei der A6300 hohe ISO-Zahlen tabu. Das bedeutet nicht, dass die Bilder dann unbrauchbar sind, jedoch sind deutliche Qualitätseinbußen ersichtlich. Über ISO 800, in Extremfällen ISO 1600 würde ich bei gewünschter hoher Bildqualität keinesfalls gehen. Interessant war für mich auch, dass ich bei einem direkten Vergleich mit Bildern der A7II (jeweils mehrere Fotos mit beiden Kameras mit vergleichbaren Objektiven vom gleichen Motiv) bis ISO 800 keinen erkennbaren Unterschied der Bildqualität hinsichtlich des Rauschverhaltens feststellen konnte. Auch hier gilt, dass es sich nicht um eine labortechnische Messung handelt, sondern lediglich um ein subjektives Empfinden, das jedoch der A7II-Fotograf teilte. Ein Unterschied ergibt sich sicherlich bei einer intensiveren Nachbearbeitung, jedoch im Alltagsgebrauch offenbar nicht. Der deutlich größere Bildausschnitt des Vollformates bleibt natürlich unschlagbar.BildstabilisierungDer fehlende kamerainterne Stabilisator spielt für mich weniger eine Rolle, da ich nur wenige Objektive habe, bei dem ich ihn tatsächlich gelegentlich vermisse (z.B. das Zeiss Touit 50mm Makro, bei längeren Belichtungszeiten (über 1/50) aus der Hand). Auch wenn diese nicht enthaltene Funktion von vielen Nutzern erwartet wurde und deren Fehlen demzufolge oftmals zu einer Negativbewertung führt, macht der fehlende kamerainterne OSS die A6300 nicht zu einer schlechten Kamera. Die meisten guten Objektive haben inzwischen einen eigenen OSS, z.B. inzwischen auch Zeiss Batis 85/1.4 oder SEL FE 90/2.8 Makro, die meisten relevanten APS-C-Objektive (SEL1018, SEL18200, SEL35/1.8 usw.) sind ohnehin bildstabilisiert. Oftmals wird der Bildstabilisator auch realistisch nicht wirklich benötigt (Weitwinkel). Die Kamera auf einem Geländer, einer Bank, einem Stein usw. abzustützen oder in kritischeren Situationen mit Stativ und Fernauslöser zu arbeiten, ist oftmals ohnehin effektiver. Bisher hatte ich bei der A6300 keinerlei Probleme mit unscharfen oder verwackelten Bildern.VideoVideoaufnahmen sind für mich bisher nicht von Interesse. Deshalb kann ich hierzu keine Aussage treffen.FazitDie A6300 ist die auf hohem Niveau deutlich bessere Kamera. Die Frage ist allerdings, wer diese Verbesserung tatsächlich nutzt.Wer lediglich auf dem „grünen“ oder „goldenen“ oder „Szene“ Automatikmodus fotografiert und sich keine oder nur ungern Gedanken über Blende, ISO und Belichtungszeiten machen möchte, kann bedenkenlos die A6000 erwerben und wird völlig ausreichende Ergebnisse erzielen sowie gute Fotos machen.Wer gerne im A-, S- oder M-Modus fotografiert, sehr hohe Bildqualität schätzt, gerne mit HDR arbeitet, gerne Low-Light-Fotografie betreibt, gute Objektive verwendet und vielleicht sogar mit der Anschaffung eines Vollformat-Objektives für eine APS-C-Kamera liebäugelt, sollte auf jeden Fall die A6300 wählen, da er dann den entscheidenden Mehrwert bekommt.Ein Vergleich mit dem Vollformat sollte hier nicht stattfinden. Das Vollformat ist in jeder Hinsicht eine andere Kameraklasse (Größe, Gewicht, Bedienung, Objektive und vor allem der Preis). Eine gute Vollformatausstattung kommt mit einer A7II / A7RII, einem Sony SEL2470GM, einem SEL70300, einem SEL1635 oder einem Batis-Weitwinkelobjektiv sowie einem SEL90 Makro und einigem Zubehör schnell auf die Marke von 8.000 € bis 10.000 € und kann kein Vergleichsmaßstab mit einer gehobenen APS-C-Kamera sein, die in vergleichbarer Ausstattung circa 5.000 € kostet. Hierbei spielt der nicht mehr hohe Preisunterschied bei den Kameragehäusen keine entscheidende Rolle. Der sehr hohe Kostenunterschied liegt bei den Objektiven und den meist deutlich größeren Filtern, also den Folgekosten.Bezüglich meiner individuellen Bedürfnisse eine klare Kaufempfehlung für die A6300, auch als Upgrade zur A6000.
Produktempfehlungen

1,149.00€

99 .00 99.00€

4.4
Option wählen

163.99€

72 .99 72.99€

4.3
Option wählen