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Nordmende Transita 120 tragbares DAB Radio (DAB+, UKW, 24 Stunden Akku, Aux In, Wecker, 2 Weckzeiten, Sleeptimer, Snooze-Funktion, Kopfhöreranschluss) rot

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Info zu diesem Artikel

  • Das DAB+ Radio im Retro Design verfügt über einen integrierten und wiederaufladbaren Akku für bis zu 24 Stunden Musikgenuss - 5 Watt Mono-Lautsprecher mit Equalizer Funktion
  • Der Favoritenspeicher für je 10 DAB+ und UKW Sender ermöglicht schnellen Zugriff auf Ihre Lieblingssender
  • Mit zweizeiligem LCD-Display kann das Gerät als Wecker eingesetzt werden, es stehen zwei programmierbare Weckzeiten zur Verfügung, die individuell einstellbar sind
  • Das Nordmende Radio hat einen Kopfhörer-Anschluss und einen Audio-Eingang analog, AUX-in um Musik von externen Geräten (z.B. MP3 Player, Smartphone/Tablet) abzuspielen
  • Lieferumfang: Transita 120 portables Digitalradio, Netzteil, Bedienungsanleitung



Produktbeschreibung des Herstellers

internetradio dab plus dap retro style bund griff tragbar

Eine Hommage an die guten alten Zeiten.

Nordmende Transita 120

Das Gehäuse im Retrolook erinnert an die 1960er Jahre, als Nordmende regelmäßig Ausrufezeichen in puncto Produktdesign setzte. Das Radio mit integriertem Akku ist perfekt für alle, die gerne Radio unterwegs genießen.

DAB +

Rauschfrei DAB+ Digitalradio.

Neben regional begrenztem UKW Angebot empfangen Sie via DAB+ viele bundesweit und zahlreiche regional ausgestrahlte Radioprogramme in Digitalqualität.

Aux IN

Mehr Möglichkeiten.

Sie können den Ton eines externen Gerätes (z.B. MP3-Player, CD-Player, Smartphone/Tablet)

über die Lautsprecher des Gerätes wiedergeben.

Kopfhörer

Radio ganz privat.

Genießen Sie die Welt des Radios ganz privat über Ihre Kopfhörer. Der 3,5 mm Klinkenanschluss befindet sich auf der Rückseite des Transita 120.

WLAN

Gut Einschlafen & Aufwachen.

Stellen Sie Ihren Weckrhythmus mit den zwei Weckzeiten individuell ein. Die Snoozefunktion und der Sleeptimer sorgen für einen umfangreichen Komfort.

Starker Lautsprecher für straken Sound

Monolautsprecher 5 W

Mit dem 5 Watt Monolautsprecher des Transita 120, genießen Sie Musik in exzellenter Klangqualität - dank des praktischen Metalltragegriffs auch unterwegs.

Der Equalizer ermöglicht die Steuerung und Regelung der Höhen und Bässe, um eine individuelle und optimale Mischung des Klangbildes zu erreichen.

Transita 120
Mit Netzschalter.

Langanhaltender Musikgenuss

Auf dem zweizeiligen LCD-Display, das im oberen Bereich zwischen den Drehreglern eingelassen ist, können sowohl Uhrzeit, Sendername als auch Zusatzinformationen bequem abgelesen werden.

Für Lieblingssender stehen je zehn Speicherplätze für digitale (DAB+) und analoge Sender (UKW) bereit.

Dank des integrierten Akkus, sorgt das Transita 120 auch unterwegs für bis zu 24 Stunden besten Musikgenuss.

Im Netzbetrieb lässt sich das Gerät bequem über den Netzschalter auf der Rückseite vom Strom trennen.

mono internet radio einfach leicht stylisch

Pat61A
Überprüft in Belgien am 30. Juli 2023
Adorable radio au look rétro, excellente sonorité et - fort heureusement - très maniement très intuitif matériaux de qualité.Tout serait parfait mais il y a deux bémols dont il faut être conscient :1°) Il n'y a de mode d'emploi qu'en langue allemande et sur le Net je n'ai rien trouvé en dehors de cette langue et de l'anglais... c'est donc l'anglais qui m'a sauvé.2°) pour chaque mode, FM, DAB, Wi-Fi, il y a 3 mémoires qui fonctionnent aisément, on devrait pouvoir monter à 10... mais franchement ces positions peuvent se montrer capricieuses mais, encore une fois, je n'avais pas de mode d'emploi en français. Toutefois ce point n'explique pas vraiment pourquoi certaines positions de 4 à 10 ont fonctionné et d'autres non.Néanmoins, je suis globalement séduit par mon achat et le service clientèle d'Amazon est irréprochable.
Mikael
Bewertet in Schweden am 29. Januar 2023
Bra ljud, enkel att använda och batteriet räcker många timmar!10/10 poäng.
ANDRES
Bewertet in Spanien am 27. Oktober 2023
Compré esta radio 121 IR como nueva y me encontré un auténtico desastre, como me sucedió ya con otra compra anterior, Nordmente Transita 120 IR. Resulta que ya tengo otros dos aparatos de Technisat,el fabricante de Nordmende Transita 121 IR, y sé de memoria cómo funcionan estas Radios de Internet, que era mi objetivo principal, además de tener batería incluida y poder llevarla de un sitio a otro. Bien. la recibo sin manual, delirante. Intento bajarme los manuales de la página web oficial de Technisat, imposible, les envío un correo en inglés,me contestan en alemán, riéndose del cliente. Demencial. Bien, durante más de una hora intento varios FACTORY RESET para ver si aparece la opción de configuración del sistema y puedo activar la WiFi para poder utilizar la radio por INTERNET. Imposible, sólo aparecen DAB FM y Auxiliary IN. La radio parece ser, efectivamente, 121 IR, es decir es RADIO POR INTERNET, tal y como me ocurrió la anteriormente comprada y devuelta Nordmende Transita 120 IR. Bien, llego a la conclusión triste de que la radio no es 121 IR, a pesar de la etiqueta, y no me sirve, o, aún peor, esta radio está capada como RADIO POR INTERNET sólo para uso en el área alemana, como ya me ocurrió con otra marca alemana, XORO, una auténtica castaña. Esto es denunciable,no se puede insultar así a los clientes. TECHNISAT es tan grande, tan alemana y tan potente, que se ríe de los clientes no alemanes y les hace cortes de mangas. NADA RECOMENDABLE ni este producto ni ninguno de Technisat. Manuales, cuando los hay, sólo en alemán, nada de servicio al cliente, los correos los desprecian. En fin, una pesadilla tan horrorosa como la anterior con su hermano anterior, Nordmende Transita 120 IR, que también fué devuelto, cómo éste. Huid de Technisat, es un espanto y un desastre.
ste
Bewertet in Italien am 18. Oktober 2022
Bellissima radio retrò, fatta veramente bene. Una volta caricata la batteria dura tantissimo. Anche il suono è buono.
Ila Loops
Bewertet in Italien am 14. Dezember 2022
Buon suono, i materiali sono belli e robusti, affatto plasticosa. La batteria non dura tantissimo ma la mia era ricondizionata. Se ci fosse stato il bluetooth sarebbe stata perfetta.
Günter
Bewertet in Deutschland am 30. Oktober 2019
Ganz vorneweg: Die zum Teil miesen Bewertungen dieses Gerätes (soweit es die Funktion betrifft) kann ich überhaupt nicht nachvollziehen - ich kann mir das bei den jeweiligen Rezensenten nur mit einer gewissen Unwilligkeit / Unfähigkeit einer wenigstens minimalen längeren Beschäftigung mit technischen Zusammenhängen gepaart mit dem kompletten Ignorieren von grundsätzlichen physikalischen Gegebenheiten sowie einer völlig übersteigerten, realitätsfernen Anspruchshaltung erklären. Ich schreibe das deswegen, weil ich mich natürlich auch an Bewertungen orientiere und ich bei meiner Kaufentscheidung den schlechten Bewertungen hier leider fast zu viel Gewicht eingeräumt hätte - und das hätte mich dann vom Kauf abgehalten (was angesichts der Qualität des Radios und mangels echter Alternativen anderer Hersteller für mich höchst ärgerlich gewesen wäre).Ich habe das Gerät erst kürzlich erhalten - insofern ist dieser Text hier (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt) KEINE Rezension zu Langzeiteigenschaften / Lebensdauer.Das von mir gekaufte Gerät ist die Version in grün (das ein sehr dezentes und ansprechendes Mintgrün ist – 70er-Jahre-"Retro-Style" - es ist auf alle Fälle keine "knallige" Farbe). Ich habe die Version ohne "IR" (also ohne Internetradio) gekauft - diese Version hat (neben dem günstigeren Preis) den Riesenvorteil, daß sie eine direkt erreichbare Stationstaste MEHR hat als die "IR"-Version.Gekauft habe ich das Gerät nicht für mich, sondern für zwei alte Herrschaften, die (wie in dieser Altersgruppe häufig üblich) so ihre Probleme mit der Anwendung und Bedienung von moderner, mit "Featureritis" überladener Technik haben - und für diese Zielgruppe ist das Gerät aus meiner Sicht ideal, weil es für die tägliche Bedienung zwei große Dreh- und Druckknöpfe hat, die sich sehr an die Bedienung historischer Kofferradios anlehnt. Ist das Gerät dann einmal eingerichtet (was bei mir völlig problemlos ohne einen einzigen Blick in die (mitgelieferte, gedruckte, deutsche) Bedienungsanleitung ging), dann benötigt man für die tägliche Bedienung zum Radiohören nur noch diese zwei großen Dreh- / Druckknöpfe und die fünf Stationstasten - das war's.Die Verarbeitung des Gerätes ist hervorragend, die Optik ist edel und dezent (ohne irgendwelches übertriebenes "Bling-Bling") und die Haptik ist ausgezeichnet. Auf dem Typenschild steht drauf: "TechniSat Digital GmbH - TechniPark - D-54550 Daun / Eifel". Ein "Made in China" ist auf dem ganzen Gerät nirgends zu lesen.....nach etwas Recherche nehme ich mal an, daß das Gerät bei TechniSat in Bremen hergestellt wird, also wahrscheinlich "Made in Germany" ist.....Die nachfolgenden Punkte beziehen sich auf den Betrieb als DAB+ Digitalradio. UKW habe ich zwar rudimentär getestet (und für ganz OK befunden), aber keinem ausführlichen Test unterzogen (da das in meinem Fall nicht die Anwendung ist - alte und gute UKW-Radios sind bei den Endanwendern genügend vorhanden). Da in den allermeisten Geräten dieser Art inzwischen nur noch kombinierte (und DSP-basierte) DAB+ / UKW-Empfangsmodule von Frontier-Silicon sitzen (die keinerlei ernstzunehmende Vorselektion etc. mehr haben), bleibt die Qualität des UKW-Empfangs naturgemäß etwas hinter der Qualität von guten Geräten aus den 1960er- bis 1980er-Jahren zurück (insbesondere mit der Großsignalfestigkeit - Stichwort: viele "dicke" UKW-Sender an einem Empfangsstandort - dürfte es nicht sehr weit her sein).Stromversorgung: Mitgeliefert wird ein recht kleines Weitbereichs-Steckerschaltnetzteil, auf dem draufsteht: Eingang: 100 - 240[V], 50 / 60[Hz], max. 400[mA] - Ausgang: 12[V]DC / 1000[mA]. Das Netzteil trägt ebenfalls "Nordmende" als Namen auf dem Typenschild - als Hersteller steht "Intertek" drauf. Desweiteren trägt das Typenschild des Netzteils das "GS"-Logo für "Geprüfte Sicherheit". Ein "Made in China" findet sich auch auf dem Typenschild des Netzteils nicht. Die Ausgangsdaten "12[V] / 1000[mA]" decken sich exakt mit den Stromversorgungsdaten, die auf dem Typenschild des Radios stehen. Das Netzteil wird im Betrieb, wenn es gleichzeitig den (weitgehend leeren) Akku laden und das Radio bei Zimmerlautstärke im DAB+ Betrieb versorgen, maximal handwarm (von einer veritablen Hitzeentwicklung ("wird glühend heiß") - die ja häufig solchen Steckernetzteilen zu eigen ist - kann keine Rede sein). Ist der Akku komplett vollgeladen, so wird das Steckernetzteil im normalen DAB+ Radiobetrieb bei Zimmerlautstärke nicht mal mehr handwarm. Das Radio hat auf seiner Rückseite einen ordentlichen An- / Aus-Kippschalter (Bauqualität der Klasse "Marquardt"), der, so wie es aussieht, den eingebauten Akku "hart" von der restlichen Elektronik des Radios trennt. Schaltet man diesen Schalter aus, dürfte es also keine Überraschungen bei durch tagelanger Nichtbenutzung (ohne Netzanschluß) im Standby-Betrieb "leergenuckelte" Akkus geben - ein "Feature", das ich persönlich als sehr angenehm empfinde (zumal dadurch auch eine eventuelle Brandgefahr des Radios wegen hoher Kurzschlußströme aus dem Akku augrund von defekter Elektronik praktisch ausgeschlossen ist).Einrichtung: Nach dem ersten Einschalten (hier auf dem Land in Oberbayern im zweiten Stock im Innenraum hinter Mauern und Fenstern) lief automatisch der DAB+ Sendersuchlauf an - das Gerät fand auf Anhieb (ohne jede Antennen- oder Geräte-Positionsoptimierungsmaßnahme) mehr als 60 DAB+ Sender - die Teleskopantenne stand hierbei ungefähr vertikal und war auf die unteren drei Elemente ausgezogen. Die Programmierung der Wunsch- / Favoritensender auf die Stationstasten war ein Klacks. Andere Geräte hier im Haus (u.a. auch von TechniSat, aber auch ein akkubetriebenes Gerät von Pure) finden hier weniger Sender - offensichtlich hat sich da bei TechniSat (= Nordmende) jemand ausführlich Gedanken über die richtige Anpassung der Teleskopantenne an das Frontier-Silicon Empfangsmodul gemacht. Kurz gesagt: Der DAB+ Empfänger dieses Radios ist wohl sehr empfindlich. Hierbei lag das Stecker-Schaltnetzteil des Radios (weil ich dessen DC-Kabel noch im zusammengerollten Lieferzustand belassen habe) praktisch direkt neben dem Radio (Luftstrecke zum Antenneneinführungspunkt der Teleskopantenne in das Radio: ca. 25[cm]). Natürlich sollte man im endgültigen Betrieb das Stecker-Schaltnetzteil so weit wie möglich vom Radio entfernt platzieren, damit sich das Radio so wenig wie möglich (unvermeidliche) Störungen des Stecker-Schaltnetzteils "einfängt". Das gilt natürlich auch für andere Netzteile dieser Art: Wer das Radio direkt neben Steckernetzteile von Handyladern, Notebooks, Tablets, DigiCams und dergleichen platziert und sich dann über schlechten Empfang beschwert, ist wirklich selbst schuld.Bedienung im Betrieb: Linker Drehknopf: Drücken = An / Aus; Drehen = Lautstärke. Nach dem Einschalten ist das Radio im DAB+ Betrieb praktisch sofort "da" - eine nennenswerte Bootzeit der Computerei (die ja in einem solchen Radio drinsteckt) ist nicht feststellbar. Rechter Drehknopf: Drehen = Auswahl des DAB+ Senders aus einer Liste aller gespeicherten Sender; Drücken = Auswahl des gerade im Display gezeigten Senders zur Radiowiedergabe. Stationstasten 1 bis 4: Direktwahl der dort hinterlegten Sender; Stationstaste 5+: Auswahl der gespeicherten Sender 5 bis 10 mit dem rechten Drehknopf (Wiedergabe des im Display angezeigten, ausgewählten Senders durch Drücken auf den rechten Drehknopf). Die Senderwechselzeit ist sehr kurz und tritt überhaupt nicht störend in Erscheinung.Klang und Lautstärke: Einwandfrei. Natürlich sind bei einem Gehäuse dieser Größenordnung weder Bass- noch Lautstärkeorgien zu erwarten, aber: viel mehr als das, was dieses Gerät an Klangqualität und Lautstärke (und unter Berücksichtigung einer vernünftigen Akkulaufzeit) bietet, ist bei dieser Gehäusegröße physikalisch schlicht nicht möglich. Es gibt einen (per Menütaste erreichbaren) Equalizer, mit dem man die Bässe und Höhen getrennt einstellen kann - der Einstellumfang dieser Toneinstellung ist absolut ausreichend, aber sicher nicht riesig (ich schätze mal, daß das bei beiden Einstellern höchstens ca. +/-10[dB] sind). Wenn ein DAB+ Sender mit einer (vom Rundfunksender-BWLer aus Kostengründen diktierten) minimalen Datenrate fährt, dann fehlen da natürlich etwas die Höhen - daran ändern auch solche senderseitigen Tricks wie SBR ("Spectral Band Replication") und dergleichen nur wenig. Eine in einem solchen Fall etwas höhenarme Wiedergabe dem Radio anzulasten, wäre unfair - die Schuldigen für diese durch maximal profitorientierte Datenreduktion versemmelte Klangqualität sitzen in den Rundfunkanstalten (und nicht beim Gerätehersteller).Zum Thema "Baß": So wie es aussieht, verfügt das Gerät an seiner Rückwand über eine Baßreflexöffnung (im Handbuch steht davon allerdings nichts). Wenn also über "zu wenig Baß" geklagt wird, dann könnte es sein, daß das Gerät mit seiner Rückwand direkt an einer Wand oder einem Möbelstück etc. steht (die Baßreflexöffnung also nicht atmen kann)......Antennenausrichtung: DAB+ wird in Deutschland allermeistens in vertikaler Polarisation ausgestrahlt - also sollte auch die Teleskopantenne etwa senkrecht stehen (eine waagrecht orientierte Teleskopantenne wird mit einem Pegelverlust von maximal ca. 20[dB] - und damit in einer (u.U. deutlich) geringeren Anzahl von sauber empfangbaren Sendern - einhergehen). Meine Versuche ergaben, daß ein Ausziehen der Antenne auf die unteren 5 Elemente (das oberste, sechste Element der Teleskopantenne bleibt also drinnen) die beste Empfangsempfindlichkeit ergibt - damit ist auch der Deutschlandfunk (der am unteren Frequenzende des VHF-Bandes-III auf Kanal 5C sitzt und mit geringeren Leistungen als die lokalen, öffentlich-rechtlichen Radio"größen" sendet) einwandfrei und mit fast Vollanschlag der Pegelanzeige im Display (erreichbar durch einmaliges Drücken der "Info"-Taste) zu hören.Portabler Betrieb mit Akku: Steckt man das Steckernetzteil hinten am Radio ab, dann läuft das Radio im Akkubetrieb weiter. Mit diesem so akkubetriebenen Radio bin ich nun mal im ganzen Haus rummarschiert - vom zweiten Stock in den ersten Stock ins Erdgeschoß und dann in den Keller mit Stahlbetondecke und Stahlbetonwänden (Teleskopantenne senkrecht, 5 Elemente ausgezogen). Ergebnis (der auf Funktionstasten programmierten Sender):- Zweiter Stock: Alle Programme des Bayrischen Rundfunks, des Deutschlandfunks und Klassik-Radio sowie SWR2 (Grünten, 4[kW] ERP, Rundstrahler mit -3[dB] Diagrammeinzug genau in meine Richtung, Kanal 8A (ca. 196[MHz]), Luftlinienentfernung 71[km] mit einem dazwischenliegenden, 1600[m] hohen Berg) kommen einwandfrei rein.- Erster Stock: Wie im zweiten Stock, aber SWR2 ist schon positionsabhängig.- Erdgeschoß: Wie im zweiten Stock, aber SWR2 ist fast weg.- Keller: Identisch zum Erdgeschoß.Insbesondere der problemlose Empfang von 9 der 10 auf Stationstasten liegenden Sender im Keller hat mich überrascht - das kriegen ältere Produkte aus dem Haus TechniSat, die es hier auch gibt, trotz höheren Antennenaufwands (und höheren Stromverbrauchs – allerdings bei 5[V] und nicht bei 7,4[V]) nicht hin. Ich tippe hier auf den Einsatz eines recht aktuellen Empfangsmoduls von Frontier-Silicon gepaart mit (wie schon gesagt) einer einwandfreien Anpassung der Teleskopantenne an dieses Modul.Akkulaufzeit: Der im Gerät eingebaute Akku ist ein 7,4[V] LiIon-Polymerakku mit einer Kapazität von 5[Ah]. Hier im Haus habe ich mit SWR2 (71[km] entfernter Sender) im zweiten Stock im Innenraum einen Akku-Dauertest gemacht (die Feldstärkeanzeige schwankte hier zwischen 2 und 4 Kastl, das Radio spielte aber ohne Aussetzer). SWR2 habe ich gewählt, weil ich wegen der geringen Feldstärke vermute, daß der Decoder (auch mit der Fehlerkorrektur) da ordentlich was zu tun hat und damit bei dieser Betriebsart der Stromverbrauch nicht ideal, sondern eher praxisangemessen real (also höher) ist. Lautstärke war Zimmerlautstärke (5 Kastl auf der Lautstärkeskala). Das Ergebnis des Akku Dauertests:- Nach 10,5 Stunden Betrieb zeigt die Akkuanzeige noch drei Balken (von drei).- Nach 15 Stunden Betrieb zeigt die Akkuanzeige noch zwei Balken von drei (in der Zeit von 10,5 bis 15 Stunden war ich nicht zu Hause).- Nach 32 Stunden Betrieb zeigt die Akkuanzeige immer noch zwei Balken (von drei).- Nach 33 Stunden Betrieb zeigt die Akkuanzeige noch einen Balken (von drei).- Nach 52 Stunden Betrieb zeigt die Akkuanzeige immer noch einen Balken (von drei).- Nach 53 Stunden wurde das Symbol eines leeren Akkus angezeigt (also keine Balken mehr) – das Radio spielte allerdings munter weiter.- Nach 55 Stunden Dauer-Akku-Betrieb (das Radio spielte immer noch munter weiter) habe ich diesen Test abgebrochen, um nicht in den Tiefentladebereich des Akkus zu gelangen (ich weiß ja nicht, ob und welche Schutzschaltungen für einen solchen Fall im Gerät vorhanden sind).Legt man die spezifizierte 5[Ah] Akkukapazität zu Grunde, dann zieht das Gerät beim beschriebenen DAB+ Betrieb wohl maximal ca. 91[mA] aus dem 7,4[V] Akku (und zwar mit Display-Helligkeit auf Maximum) – das ist ein recht ordentlicher Wert.Diese sehr lange Akkulaufzeit ist absolut erstaunlich und sehr erfreulich. Nun ist das zwar ein nagelneuer Akku und das Gerät lief nicht mit Ballermann-Lautstärke – sehr wohl aber mit beleuchtetem Display (mit Helligkeit = Werkseinstellung (hoch)). Trotzdem kann man sagen, daß die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit von 24 Stunden eine recht konservative und realistische Spezifikation (und keine der heute leider meistens üblichen Marketinggeklingel-Übertreibungen) zu sein scheint. Ich vermute mal, daß einer der Gründe für diese lange Akkulaufzeit auch der Umstand ist, daß mein Gerät eben kein "IR"-Modell ist (und damit keinen stromhungrigen WLAN-Transceiver und genauso stromhungrigen kleinen Computer zur Streamdekodierung für Internetradio an Bord hat) – auch das spricht also eindeutig für die einfachere "Kofferradio-only" Ausführung des Gerätes. Wie diese ganzen Beschwerde-Rezensionen über zu kurze Akkulaufzeiten zu Stande gekommen sind, ist mir jedenfalls ein totales Rätsel – die Geräte der Rezensenten werden ja hoffentlich nicht alle kaputt gewesen sein. Über eine Akkulaufzeit in der Gegend von 55 Stunden kann man jedenfalls aus meiner Sicht überhaupt nicht meckern.Thema Akkulaufzeit im Standby versus Uhrenupdate: Wenn das Gerät im Standby ist, läuft ja die Uhr im Display mit der bei der Geräteeinrichtung ausgewählten Displayhelligkeit weiter. Im Einstellmenü für die Uhrzeit finden sich unter dem Menüpunkt "Zeitaktualisierung" folgende Einstellmöglichkeiten:- Kein Update- Alle Quellen- Update von DAB- Update von FMDie Werkseinstellung war "Update von DAB". Meine Annahme ist nun, daß diese Einstellungen auch im Standby gelten, was bedeuten würde, daß der jeweilige Empfänger auch im Standby immer mindestens teilweise laufen müßte (und damit Strom brauchen würde). Deswegen ist es zur Maximierung der Batterielaufzeit sicher kein Fehler, hier die Einstellung "Kein Update" zu wählen, wenn man von der Uhr nicht gerade Atomuhrgenauigkeit erwartet.[UPDATE]Akkulaufzeit im Standby: Ich hab' das jetzt mit vollgeladenem Akku und Einstellung der Displayhelligkeit im Akkubetrieb auf "minimal" getestet: Nach 7 Tagen (also nach 168 Stunden) in dieser Betriebsart zeigt das Akkusymbol zwar keinen Balken mehr, das Gerät läuft aber nach wie vor im Standby. Wie die Rezensionen der Art "Nach ein paar Stunden Standby-Betrieb ist der Akku leer", entstanden sind, ist mir ein Rätsel.Ladezeit eines (wohl fast leeren) Akkus nach 55 Stunden Betrieb (siehe oben), der vorher vollgeladen war (mit dem mitgelieferten Steckerschaltnetzteil und bei gleichzeitigem Radiobetrieb – Parameter siehe Akkulaufzeitdauertest): ca. 11 Stunden – Parameter für Bestimmung des Ladezeitendes: Zeitpunkt, ab dem das Steckerschaltnetzteil nicht mal mehr handwarm wird (die drei Balken im Batteriesymbol werden deutlich vorher angezeigt).Thema "Datenerhalt (oder Datenverlust) bei abgeschaltetem Gerät": In einer anderen Rezension wurde bemängelt, daß das Gerät seine Daten (sprich: Programmierung / Einrichtung) verlieren würde, wenn es "hart" mit dem Ein- / Ausschalter auf der Geräterückseite ausgeschaltet werden würde. Das ist so nicht richtig. Was passiert, wenn man das Gerät "hart" mit dem Ein- / Ausschalter auf der Geräterückseite abschaltet und (auch erst nach mehr als 5 Stunden) so wieder einschaltet:- Die Uhrzeit ist weg, wenn man bei der Uhrzeit (wie von mir oben beschrieben) als Update-Quelle "kein Update" wählt – das ist aber auch logisch (und kann durch eine andere Update-Quellen-Wahl für die Uhrzeit leicht behoben werden).- Das Gerät kommt – unabhängig davon, welche Lautstärke vorher eingestellt war – mit einer Lautstärkeeinstellung von 4 "Kastln" wieder – das ist durchaus sinnvoll, damit das Gerät nicht direkt losbrüllt, wenn es brüllend abgeschaltet wurde.- Alle anderen Einstellungen (Senderprogrammierung, Equalizer etc.) sind genauso, wie man das Gerät vor dem "harten" Ausschalten verlassen hat – da geht also (zumindest bei meinem Gerät) gar nichts verloren.Was ich nicht getestet habe (weil es bei den endültigen Nutzern nicht gebraucht wird): Die ganzen Wecker- und Sleeptimerfunktionen. Auch den externen Audio-Eingang "Line-In" sowie den Kopfhörerausgang habe ich nicht getestet - genauso wenig wie den USB-Update-Port.Das Fehlen der in anderen Rezensionen bemängelten "Digitalitis-Gadgets" wie Bluetooth und dergleichen oder der fehlende Stereo-Betrieb über Lautsprecher geht mir nicht ab (im Gegenteil, ich empfinde das als wohltuend) – das Gerät ist aus meiner Sicht ein nicht zu großes akkubetreibbares KofferRADIO und kein Multimedia-Unterhaltungszentrum mit Wischtelefon- und Tablet-Anbindung. Und wenn ich durch diese Reduktion aufs Wesentliche dafür eine Top-Qualität gepaart mit einer absolut einfachen und durchschaubaren Bedienung ohne Fallstricke bekomme – umso besser. Und genau das ist hier bei diesem Gerät der Fall. Und: was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen, wiegt nichts und kann auch keinen Strom brauchen, was der Akkulaufzeit sehr gut tut (siehe weiter oben).Das Gerät eignet sich aufgrund der hohen Empfängerempfindlichkeit und der langen Akkulaufzeit aus meiner Sicht relativ perfekt auch als Notradio – wenn man denn den eingebauten Akku auch ohne Stromnetz (nach)laden kann. Das wäre dann eine kleine Bastelei für fachlich beschlagene Leute: Kleines Solarmodul – Solarladeregler – Bleigelakku (Yuasa) 12[V] / 15[Ah] – nachgeschalteter Linear-LDO-Spannungsregler, damit die 12[V] mit Sicherheit nie überschritten werden -> und damit das Radio am 12[V] Anschluß versorgt.Ich habe TechniSat zu diesem Gerät schriftlich ein paar Fragen gestellt und inzwischen auch schriftlich Antwort erhalten. Wen das interessiert, kann mich ja einfach fragen - ich möchte das nicht noch zusätzlich in dieser eh' schon sehr umfangreichen Rezension ausbreiten.Mein persönliches Fazit (und ich lasse mich nur sehr selten zu solchen Äußerungen hinreißen): Dieses Gerät ist aus meiner Sicht eine ganz klare Kaufempfehlung mit sehr hoher Qualität und mit einem ausgezeichneten Preis- / Leistungsverhältnis.
Strg-Alt-Entf
Bewertet in Deutschland am 20. August 2019
Meine Eltern hatten früher ein rotes Nordmende Transita, eines der ersten Transistorradios. Das hatte mich damals schon fasziniert, wegen der originellen Optik und wegen der runden Frequenzskala. Leider war es dann, als ich mir ein eigenes Radio wünschte, bereits defekt und so bekam ich dann irgendwann ein japanisches Radio. Das habe ich intensiv genutzt, aber es hatte nicht den Charme des Nordmende.An dieser Vorgeschichte sieht man schon, dass ich das Transita 120 IR vor allem auch aus nostalgischen Gründen gekauft habe. Aber es begeistert mich sehr und macht mich manchmal wieder zu dem kleinen Jungen, der bäuchlings auf dem Teppich liegt und den unterschiedlichen Radiosendern lauscht.Tatsächlich erinnert das neue Transita stark an das alte aus den sechziger Jahren. Das Rot ist zwar knalliger, fast schon neonfarben, und das Gehäuse ist nur aus Plastik statt aus mit Kunstleder überzogenem Holz, aber die metallene Lautsprecherabdeckung nimmt zu 100 Prozent das Design des Originals auf.Die Bedienung erfolgt über die deutlich beschrifteten Tasten auf der Vorderseite und die beiden Drehknöpfe, die auch eine Druckfunktion haben. In Verbindung mit dem sehr guten Display ist so eine weitgehend intuitive Bedienung möglich. Ein ausführliches Handbuch liegt dennoch bei. Das Radio spielt sofort auf, nur für die Nutzung als Internetradio muss man es einmal mit dem heimischen Router verbinden. das geht einfach, denn das Radio unterstützt die Kopplung mittels WPS.Der Empfang von DAB+ ist sehr gut, der von analogem UKW ist okay. Hinsichtlich Internetradio arbeitet Nordmende/Technisat mit dem Anbieter Nuvola zusammen. Dank diesem sind auf dem Gerät bereits tausende Internet-Radiosender direkt verfügbar. Registriert man sich und das Gerät auf der Nuvola-Homepage, kann man auch Favoriten anlegen und verwalten. Das muss man dan gar nicht mal auf dem Gerät selbst machen, sondern kann auch über den Webbrowser erfolgen.Der Klang ist wirklich gut. Zwar könnten die Bässe vielleicht noch etwas ausgeprägter sein, aber insgesamt klingt alles sehr natürlich, detailreich und verzerrungsfrei. Im gewissen Rahmen sind auch noch Anpassungen über den Equalizer möglich.Durch die Optik und den guten Klang macht das Transita schon gehörigen Spaß. Richtig toll ist dann das Zappen durch die Vielzahl von Internet-Stationen. Erleichtert wird das durch die sinnvolle Einteilung in eine Ordnerstruktur und eben auch durch den Service von Nuvola. Der Akku hält gut 24 Stunden, verliert aber leider auch im Standby kräftig an Ladung, zumal ja das Display ständig die Uhrzeit anzeigt. Ich nutze das Gerät an der Steckdose im heimischen Büro, nur gelegentlich auch mal im Akkubetrieb auf dem Balkon. Dafür reicht der Akku locker aus. Ein Schalter auf der Geräterückseite schaltet das Gerät komplett stromlos. Leider vergisst das Transita 120 IR dann alle Einstellungen! Das ist mein einziger Kritikpunkt an dieser ansonsten würdigen Neuauflage des Transita-Klassikers!
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