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Ihr Warenkorb ist leerErika
Bewertet in Mexiko am 30. Mai 2024
Es un gran afilador, nos gustó mucho y definitivamente ayuda a dejar el filo uniforme sin rasgaduras, para cortar papel o cabello con una pasada. Lo que sí es muy frágil y hay que tener cuidado que no se caiga, pues al ser de cerámica es fácil de romperse.
Steve Denton
Überprüft in Belgien am 10. September 2024
Idéal pour l'aiguisage de couteaux de cuisine.
Dietmar
Bewertet in Deutschland am 27. Dezember 2023
Ich habe mir den Keramik Schleifstab für meine Filetiermesser der Norwegen Angelei zum schnellen Nachschärfen beim Filetieren gekauft die Messer sind nach ein paar Schleifungen wieder super scharf.
Audiofilo
Bewertet in Spanien am 3. April 2023
La chaira hace su función perfectamente, tiene una superficie rugosa para eliminar más material y la parte lisa para asentar filos en mejor estado. El problema está en que al cabo de algunas pasadas la chaira se mancha de metal y no hace bien su función, la única solución es raspar con un estropajo (obviamente no de metal porque se empeoraría la situación) y utilizar algún limpiador en polvo abrasivo que arrastre los restos de metal para poder dejar la chaira lista para su uso. Esta chaira es intermedia entre la de acero (desbasta menos material) y la de diamante (desbasta más material) y en teoría salvo que se caiga al suelo y se fracture, como es mas dura que el acero de los cuchillos debería durar muchos años.
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Bewertet in Deutschland am 5. Juli 2020
Ich habe den Eindruck, dass die im Verhältnis recht wenigen negativen Rezensionen vor allem von Unwissen oder zumindest falschen/unangemessenen Erwartungen geprägt sind.Nämlich in Bezug darauf, was so ein Stab kann und wofür er gedacht ist.Wofür ist er nicht gedacht? Was kann er nicht?Er ist nicht dazu gedacht, stumpfe Messer wieder scharf zu bekommen. Und das kann er auch nicht!Um Stumpfe Messer mit einem Grundschliff zu versehen, braucht man etwas anderes, z.B. einen bzw. mehrere Schleifstein(e) mit bspw ner 300er und ner 1000er Körnung.Meines Wissens nach ist der Stab von seiner Wirkung her mit einem 3000er Schleifstein vergleichbar. Mit so einem Stein poliert man das Messer, wenn es bereits erfolgreich geschärft wurde.Daraus folgt dann auch was der Stab kann und wofür er gedacht ist:Ein scharfes Messer scharf halten! Das(!) und nichts anderes ist sein Einsatzzweck.Und das funktioniert mit dem hier wirklich sehr gut. Wenn man dann schaut, was andere Hersteller - bspw Global - für Keramikstäbe aufrufen, ist das hier ein wahres Schnäppchen.Da es ein Keramikstab ist, darf man ihn halt nur nicht runterfallen lassen. Das Material ist hart und spröde. Demnach kann es auch brechen. Aber zumindest das sollte allgemein bekannt sein.
Acme
Bewertet in den USA am6. Mai 2018
Does not sharpen knives. FInd somethling else.
Henri DELVAL
Bewertet in Frankreich am 27. Oktober 2018
un prix imbattable pour un fusil céramique. Le résultat est top. Il ne faut pas être surpris de la teinte acier que prend la tige.
C. Ertl
Bewertet in Deutschland am 27. November 2016
Ich schicke vorweg, dass ich keine hochwertigen Küchenmesser besitze. Sind allesamt so einfache, handelsübliche Messersets, die ich teilweise auch geschenkt bekommen habe.So hatte ich in einem solchen Set auch einen Metall-Wetzstab, der durchaus achtbare Wirkung zeigte und mir die Messer so halbwegs scharf hielt. Tomaten- und Papiertest waren dabei jedoch kaum möglich.Per Zufall bin ich auf diesen Keramik-Schleifstab gestoßen und habe mich ein wenig eingelesen: Ein Wetzstahl richtet offenbar nur die "umgekippte" Schneide wieder auf, entsprechend schnell ist - insbesondere bei billigen Messern - dann auch wieder die Schärfe dahin. Ein Keramik- und auch ein Diamantstab schleifen/schärfen aber tatsächlich. Es findet ein Materialabtrag statt. Beim Diamant naturgemäß mehr als beim Keramik, manche Wortmeldung meint, dass es beim Diamant schon zuviel des Guten ist.Die erste Entscheidung beim Kyocera ist: Nehm ich den langen oder den kurzen Stab. Aus der Praxis kann ich sagen: Soll ein großes Küchenmesser damit bearbeitet werden, unbedingt den langen Stab nehmen, man tut sich damit beim gleichmäßigen Drüberziehen einfach leichter.Ob man den Stab vertikal mit dem Griff nach oben hinstellt und das Messer in einer runden Bewegung von oben nach unten bewegt, oder ob man den Stab horizontal hält und das Messer von sich weg in eben derselben Bewegung zieht ist Geschmackssache. Festgestellt habe ich, dass man lieber leicht statt fest andrücken soll. Also lieber mit kaum mehr als dem Eigengewicht des Messers arbeiten, dafür aber ein, zwei mal öfter ziehen. Ich habe so viel bessere Erfolge beim Schleifen erzielt!Tomaten und Papiertest werden nun ordentlich absolviert - der mäßigen Qualität meiner Messer geschuldet natürlich nicht besonders lange, aber der Unterschied zum Wetzstahl ist deutlich vorhanden!Für einen Grobschliff ist übrigens ein Teil des Stabes mit Rillen ausgestattet, was den Materialabtrag erhöht.Warum "nur" 4 Sterne: Die weiße Keramik stellt sich bereits nach der ersten Verwendung, ja dem ersten Zug als falsche Farbe heraus: Der Stab wird rasch unansehnlich, weil überzogen mit grauen Abriebspuren. Das lässt sich auch mit Schwamm und Spüli nur mildern. Durch die weiße Farbe ist auch der gerillte Teil des Stabes recht schlecht zu sehen.
KP
Bewertet in Deutschland am 22. Mai 2013
Nach dem ersten Schärfen meiner Messer hat sich der Stab komplett mit Metalabrieb zugesetzt.Dieser lässt sich auch nicht mehr entfernen (oder ich habe noch nicht das richtige Verfahren gefunden) und ich habe den Eindruck dass man mit dem anhaftenden metalabrieb nicht mehr richtig schärfen kann.
issdochegal
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2013
Scharfe Messer sind im Haushalt Gold wert. Da es jedoch zeitraubend ist, die Messer mit einem Wasserstein zu schleifen, suchte ich nach etwas, das den Intervall bis zum nächsten Schleifen verlängert. Nach ausgiebiger Recherche entschied ich mich für diesen Keramikschleifstab.Kurz das leicht stumpfe Messer (richtig stumpf werden die bei mir nie) nass machen und wenige male im richtigen Winkel über den Schleifstab ziehen, kurz am Handballen abziehen und das Messer ist wieder rasiermesserscharf.Die Länge des Stabes ist dabei perfekt, auch für große Messer.Das regelmäßige Schleifen auf dem Stein erspart dies natürlich nicht, jedoch kann man damit dann länger warten.Aber Achtung: Bei mir im Haushalt gibt es nur Messer aus relativ gutem Stahl (440c und Sandvik 12C27). Diese Stahlsorten sind günstig im Kauf, die Messer sind schnitthaltig und lassen sich leicht schärfen.Wer einfache Messer aus weichem Stahl hat, wird mit diesem Schleifstab nicht zufrieden sein, da die Messer kaum oder nicht damit zu schärfen sind.In diesem Fall würde ich eher einen günstigen Stahl Wetzstab mir ordentlich Abtrag empfehlen. Diese verpassen der Klinge einen größeren, leicht gezackten Grat (ähnlich einer feinen Säge), so dass damit brauchbar geschnitten werden kann. Der Grat legt sich allerdings schnell wieder um, so dass man häufiger wetzen muss. Doch das geht ja recht zügig.Übrigens Achtung. Der Keramikschleifstab ist empfindlicher als Stahl und kann leicht brechen. Daher nicht einfach in die Besteckschublade werden und am besten in der Verpackung aufbewahren.
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