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Bewertet in Italien am 12. Januar 2025
Certo il Raspberry 4 ora nn ha molto senso, ma se ne hai uno in casa perché sprecarlo?Facile da installare, comodissime le porte HDMI estese e USB.Il pulsante d'accensione fa la differenza.La ventola é silenziosa!
Marvin
Bewertet in Deutschland am 9. Januar 2024
Ich hatte seit langem noch einen unbenutzten Pi4 rumliegen und wollte seit Ewigkeiten mal eine NAS erstellen. Zufällig kam ich auf dieses Gehäuse was mir wirklich zusagte. Die Bauform ist schön klein und das Expansionboard mit dem zusätzlichen Schalter ist sehr praktisch. Mir gefällt sehr, dass es eine aktive Kühlung gibt. Einen Stern Abzug gibt es aber da man dieses Gehäuse nur in Verbindung mit dem SATA Board bekommt obwohl Nvme Speicher mittlerweile günstiger ist. ( natürlich erreicht man nichtmal SATA Geschwindigkeit mit dem Gigabit lan Port des pi, jedoch wäre die gleiche Speichergröße in sata wesentlich teurer.) als Lösung gibt es zum Glück vom gleichen Hersteller ein passendes NVME Board
Michael J.
Bewertet in Deutschland am 9. Juli 2024
Qualitativ hochwertige Verarbeitung und. leicht zu installieren. Funktioniert wie erwartet - eine Kaufempfehlung
jani-pekka lindroos
Bewertet in Deutschland am 27. März 2024
Until now, nothing bad to say about this case.
Bruno Ricardo Santos
Bewertet in Spanien am 11. Februar 2024
Caixa perfeita para uma NAS pequena e pessoal.Sem problemas para montar e configurar. Instruções claras. Em alguns momentos é preciso forçar um pouco, mas tudo controlado e aparentemente é esperado que seja assim. :)
Martin Kusche
Bewertet in Deutschland am 27. April 2024
Das Gehäuse hat eine sehr schöne, hochwertige Haptik. Sieht auch recht gut aus und der Raspberry Pi lässt sich einfach darin verbauen. Wenn man sich an die Anleitung hält vergisst man nichts und bei der Verschraubung ist für fast jedes Teil eins mehr drin, so das am Ende nichts fehlt.Funktioniert alles wie erhofft und gab keine Probleme.
M. K. Dang Trung
Bewertet in Frankreich am 6. November 2023
Boîtier en ABS pour un Raspberry Pi 4 doté d'une carte d'extension et d'un SSD. Le montage est très bien expliqué dans la notice jointe, avec toute la quincaillerie nécessaire (vis, pads thermiques, spacers) dans des sachets bien identifiés. Impossible de se tromper.La carte d'extension permet de déporter tous les ports du Raspberry Pi sur une seule façade (plus pratique et propre pour connecter les câbles) et dispose d'un interrupteur pour démarrer ou arrêter la machine.La ventilation est réalisée par un ventilateur montée sur un radiateur et pilotée par l'OS : il est silencieux et ne se déclenche qu'à partir de 60°C (paramétrable directement dans raspi-config).Enfin, il est possible de démarrer sur le SSD : plus rapide et plus fiable à long terme par rapport à une carte SD. Je n'utilise plus de carte SD (emplacement vide) mais un SSD au format M.2 2280 mais à la norme SATA (ce n'est PAS un SSD NVMe).Les ports GPIO restent accessibles si besoin ainsi que les ports CSI pour la caméra.
Ralf.Schott
Bewertet in Deutschland am 3. Oktober 2023
Es funktioniert einwandfrei und ist leicht zusammenzubauen.
Andreas
Bewertet in Deutschland am 27. Oktober 2023
Auf der Adapterplatine ist die HDMI Dose schief eingelötet. Produktsupport über Amazonshop nicht möglich. Ich möchte einen Kontakt zum Verkäufer und keine Rückgabe!
Martin
Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2023
Meine Anforderung war: ich möchte einen Raspberry Pi mit einer langlebigeren Festplatte ausrüsten, weil die SD-Karten halt doch recht langsam sind und leider doch immer wieder nach einiger Zeit einfach den Geist aufgeben. Und häufig bekommt man es dann mit, wenn man es gar nicht gebrauchen kann.Es handelt sich um einen Raspberry Pi 4, der mit Home Assistant betrieben wird. Darauf laufen diverse Add-Ons, die zusätzlich Lese- und Schreibaktivitäten verursachen.Das DeskPi Lite Gehäuse bietet Platz und eine Anschlußmöglichkeit für eine SATA-SSD im M.2-Format. Der Anschluß an den Pi erfolgt über USB 3.0, damit kann der Pi direkt davon booten.Das Gehäuse ist für den Einsatz als Desktop-Gerät oder als NAS gedacht. Der Pi wird so eingebaut, dass Netzwerkanschluß und USB-Anschlüsse nach hinten gerichtet sind. Eine kleine Platine, die ungefähr so groß ist wie der Pi selbst, lenkt Ausgäne auf der langen Seite (2 x Micro-HDMI, Audio) nach hinten auf die Gehäuserückseite um. Dort befindet sich dann auch der USB-C-Stromanschluß. Das erhöht die Grundfläche des Gehäuses auf ungefähr "zweimal Pi". Im Gehäuse wird Huckepack über dem Pi eine weitere Platine angebracht, auf der die M.2-SATA-SSD ihren Platz findet.Die Platinen sind sicher verschraubt. Es liegen ausreichend Schrauben dabei. Die kleinen Tütchen sind mit den Schraubengrößen beschriftet, und die Anleitung erläutert klar und mit Bildern, welche Schrauben wohin müssen. Es wird zunächst ein Lüfter auf dem Pi angebracht. Danach werden die zwei größeren Platinen in der einen Gehäusehälfte verschraubt, dann das Huckepack-Board angebracht, und der Deckel sicher verschraubt. Im Gehäuse wackelt nichts, die Teile sind genau gearbeitet, alles paßt gut zusammen. Die USB-Verbindung wird außen am Gehäuse hergestellt, ein kleiner Adapter verbindet den USB-Anschluß der Huckepack-Platine mit dem Pi.Auf der Unterseite des Gehäuses sind Löcher für eine Wandbefestigung vorgesehen, da zeigen sich die Vorteile des Gehäuses: alle Kabel gehen nach hinten weg, der USB-ZigBee-AdapterFür die Datenübernahme habe ich die Verbindung der SATA-SSD entfernt und die SD-Karte aus dem Pi genommen. Ich habe ein "frisches" Raspberry Pi OS mit graphischer Oberfläche auf einen USB-Stick kopiert und den Stick davon gebootet. Dann habe ich die Daten von der SD-Karte einfach mit "dd" auf die SATA-SSD kopiert, den Pi heruntergefahren, die SD-Karte und den Pi-OS-Stick entfernt und den Rechner neu gestartet. Home Assistant hat problemlos von der SSD gestartet und die neue Größe direkt in Verbindung genommen.Lesend schafft die SSD knapp 300 MB/Sek., das Limit ist hier der USB-Adapter, die SSD kann vermutlich mehr. Aber auch das mehr als 10x so viel wie eine schnelle SD-Karte. Außerdem ist es problemlos möglich, eine höhere Kapazität zu erreichen.Der Lüfter läuft mit unauffälliger Lautstärke.Wenn's für den geplanten Zweck paßt, klare Kaufempfehlung.Hinweis: das Gehäuse unterstützt keine NVMe. Es gibt auch Gehäuse mit NVMe-auf-USB-Adaptern. Die zusätzliche Leistung von NVMe kann man aber über USB 3.0 kaum nutzen, und weil das Gehäuse andere Vorteile bietet, war mir NVMe nicht wichtig.
Danny Gee
Bewertet in Großbritannien am 24. September 2023
This product was easy to assemble and get running.
D. Z.
Bewertet in Deutschland am 20. November 2023
Sd Karteninhalt mittel balenaEtcher auf eine M.2Sata clonen und wärenddessen alles zusammenschrauben (bis auf die M.2 Karte - da läuft bestimmt noch das Klonen).Danach noch in der raspiconfig die Partition vergrössern und nach dem Reboot ist alles fertig.Ich bin absolut begeistert
Mr. C. Phillips
Bewertet in Großbritannien am 12. November 2023
Great case. Having the feature to add a sata nvme drive transforms the pi 4 into a usable workstation, with very close to symmetrical read and write performance. And after all that, it's still ultra small.
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