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Ihr Warenkorb ist leerVollkornstulle
Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2025
Ich habe den Garmin HRM - Heart Rate Monitor Strap getestet und bin absolut überzeugt von seiner Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Besonders für ernsthafte Sportler, die präzise Herzfrequenzdaten benötigen, ist dieser Brustgurt eine hervorragende Wahl.Vorteile:✅ Sehr genaue Herzfrequenzmessung: Im Vergleich zu optischen Sensoren liefert der Brustgurt exakte Werte, selbst bei intensiven Workouts.✅ Kompatibilität mit mehreren Geräten: Dank Bluetooth und ANT+ kann der Gurt mit verschiedenen Sportuhren, Smartphones und Fitness-Apps verbunden werden.✅ Speicherung von Trainingsdaten: Der Gurt speichert Herzfrequenzdaten intern, sodass sie später synchronisiert werden können – ideal für Schwimmer oder Läufer.✅ Bequem und sicher: Das Material ist angenehm zu tragen und bleibt auch bei langen Trainingseinheiten komfortabel.Nachteile:❌ Preislich im oberen Segment: Der Gurt ist teurer als einige Konkurrenzprodukte, aber die Qualität rechtfertigt den Preis.❌ Batteriewechsel könnte einfacher sein: Einige Nutzer berichten, dass der Batteriewechsel etwas umständlich ist.Fazit:Der Garmin HRM - Heart Rate Monitor Strap ist eine erstklassige Wahl für Sportler, die eine präzise und zuverlässige Herzfrequenzmessung benötigen. Besonders die Möglichkeit, Daten zu speichern und später zu synchronisieren, macht ihn zu einem der besten Brustgurte auf dem Markt.
kschrod
Bewertet in Deutschland am 1. Februar 2025
Das ist mittlerweile mein dritter Brustgurt von Garmin. Soweit bin ich mit den Brustgurten von Garmin sehr zufrieden. Beim Laufen werden sehr viele Informationen, z.B. Schrittfrequenz, Vertikalverhältnis, Balance der Bodenkontaktzeit, Pace und Herzfrequenz (klar), aufgezeichnet. Für mich hat das als ambitionierter Läufer mit 65 viel gebracht. Ich konnte meine Bodenkontaktzeit verbessern und durch bessere Lauftechnik meine Schrittfrequenz und Balance verbessern. Wer überhaupt kein Interesse an der ganzen Schnickschnack hat, ist hier falsch.Der Gurt ist für Amateur- bis Profi-Triathleten und Läufer sowie für Trainings mit dem Fahrrad oder beim Schwimmen geeignet. Ich selbst habe den Gurt für das Laufen, den Crosstrainer, Nordic-Walken und das Wandern benutzt. Soweit alles gut! Aber jeder sollte wissen, dass der Gurt über die Zeit, bei mir gut. 18 Monate, kaputt geht. Schuld ist der Schweiß, der die Sensoren kaputt macht. Der Fehler zeigt sich in einer plötzlich unnormal hohen Herzfrequenz. Bei mir ist die maximale HF 180. Der Gurt zeigte dann plötzlich 225! Ein Faktor, der mich unsicher macht, ist der Batteriewechsel. Beim letzten Gurt kam der Fehler ca. 1 Monat nach dem Batteriewechsel. Ob beim Batteriewechsel der Deckel vielleicht nicht 100% wasserdicht wieder verschlossen wurde? Tja, das kann ich leider nicht sagen. Die Batterie hielt auf jeden Fall 18 Monate. Ich trainiere 4x die Woche. Also eine sehr gute Batterieleistung. (CR-2032)Zur Reinigung: Der Gurt wurde nach jedem Training in lauwarmem Wasser abgespült und einmal die Woche in lauwarmem Wasser mit ein bisschen Handseife gereinigt. Dann mit einem Handtuch abgetrocknet und aufgehängt. (Das ist auch, was Garmin empfiehlt.)Also, der Gurt ist für Lauftrainings, Schwimmen, Fahrradfahren, Walken und Wandern super. Der Gurt wird nach einer gewissen Anzahl Trainings seinen Dienst quittieren. Bei mir war es jetzt nach ca. 320 Trainingseinheiten. Ob die Länge der Trainingseinheiten eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen. Meine Trainings sind zwischen 45 und 120 Minuten. Ich bin trotzdem mit dem Gurt zufrieden!Fotos: Die Fotos zeigen den Sensor bei einem neuen Garmin HRM-Pro+ und einen gebrauchten (und defekten) Sensor. Der defekte Sensor wölbt sich ein bisschen. Der neue ist ganz flach.Kosten: Der Gurt kostet momentan etwa 92 € bei Amazon. Bei 320 Trainingseinheiten sind das dann gerade mal 28 Cent pro Trainingseinheit. Ich finde das okay, muss aber jeder für sich entscheiden.Garantie: 1 JahrDa ich einen Garmin Forerunner 255 benutze, werde ich auch beim Garmin Brustgurt bleiben. Kaufempfehlung!
BPC
Bewertet in Mexiko am 18. April 2025
Muy buena precisión
motivkontrast
Bewertet in Deutschland am 5. März 2024
Die Technologie der optischen Erfassung der Herzfrequenz am Handgelenk ist noch sehr jung.Früher gab es dagegen grundsätzlich "nur" einen Brustgurt - und das ist auch heute (logischerweise) die einzig seriöse Option, die HF zu erfassen. Warum? Der Brustgurt erfasst die elektrische Erregung des Herzens, die optische Messung erfasst lediglich Veränderungen im Blutfluss.Der Brustgurt ist also (gerade mit einer hohen Abstastrate) mit seiner Herzfrequenzmessung genauer als eine optische Pulsmessung (OHR).Prinzipiell krankt die OHR-Technik am systemimmanenten Problem der unzuverlässigen Datenerfassung. Es ist deshalb auch leicht verständlich, dass Trainierende den Brustgurt benutzen, wenn die Datenqualität hoch sein muss -nur wenn es nicht anders geht, wird der OHR benutzt.Natürlich kann bspw. ICH auf stundenlangen Extremmärschen keinen Brustgurt benutzen, dies ist in diesem Fall auch gar nicht nötig, da hier ein ganz anderer Zusammenhang zwischen Datengenauigkeit, Belastungsstärke und Trainingsdauer besteht.Der Garmin HRMPro ist mein erster Brustgurt von Garmin, nachdem ich 27 Jahre mit Polar-Technik trainiert habe (zuletzt H10).In praxi funktioniert der Garmin BG einwandfrei und so, wie ich es auch vom Polar BG kenne. Der Garmin ist allerdings besser (so klar möchte ich das aus meinem Anwendungsbereich sagen) - er kann viel mehr und das hilft mir in meinen Auswertungen.Der Garmin HRMPro ist recht "scharfkantig" - also er kommt mir da etwas strenger vor als der H10 von Polar. Interessanterweise hatte eine Freundin von mir meinen H10 bekommen und hatte damit keine Probleme, aber bei der Benutzung des HRMPro (den ich ihr - zusammen mit einem Garmin-Forerunner - empfohlen hatte) sowie danach, hatte sie Probleme, da der Gurt in die Haut "schnitt". Er ist also auf der Haut nicht unproblematisch - also nicht für mich, aber vielleicht für bestimmte Leute.Glücklicherweise gibt es den im Moment (dieser Rezension) recht neuen HRMFit - dieser passte meiner Freundin wiederum ganz wunderbar und er fügte ihr keine Wunden zu. ;-)Vergleich Garmin/Polar:Die verbreitete Meinung ist, dass der Polar-Gurt aufgrund der mechanischen Trennung von Sensor und Brustband besser zu reinigen sei und dass ein Austausch natürlich nicht horrende Kosten verursachen würde, denn bei Garmin sind ja Sensor und Brustband miteinander verknüpft.Dazu kann ich nur sagen: Haha.Tatsächlich hatte ich früher den Polar-Gurt in die Waschmaschine zu den Laufklamotten geworfen, um es mir einfach zu machen. Der Polar-Sensor wurde vorher vom Gurt entfernt. Klingt super. Aber: Abgesehen davon, dass es den Gurt verschleißt, ihn ständig in die Maschine zu werfen (Ja, mein Polar hatte tatsächlich Risse an der Gummierung bekommen! Funktionierte aber trotzdem noch ...), ist "einfach" doch sehr relativ und wird auch gern mit Faulheit verwechselt. :-)Der Garmin-Gurt darf nicht in die Maschine geworfen werden, weil am Gurt der Sensor dran hängt und dieser nicht entfernbar ist. Das macht gar nichts, denn außer der Faulheit, den Gurt einfach unter den Wasserhahn zu halten, nach dem Sport, gibt es keine weiteren Hindernisse.Pluspunkt Garmin: Durch Verzicht auf Maschinenwäsche hält der Gurt länger.Nebenbei: Ich war früher versehentlich [mehrfach] mit dem Polar-Gurt ohne Sensor losgelaufen, weil ich - dank der Routine - vergessen hatte, die Sensoreinheit an den Gurt zu knipsen. Ebenso kam es vor, dass ich während des Laufens merkte, dass eine der Druckknopf-Verbindungen des Sensors offen war. Absolut ätzend.Mit dem Garmin-Gurt passiert sowas grundsätzlich nicht. ;-)Also, Reinigung Garmin = Null Probleme.Austausch: Ich habe tatsächlich mal nach vielen Jahren einen Brustgurt bei Polar ausgetauscht, allerdings war das gar nicht nötig. Hintergrund war lediglich, dass - typisch Polar - irgendwas wieder mit der Datenübertragung nicht stimmte (Polar ist einfach schrecklich, was die Zuverlässigkeit ihrer Geräte angeht!). Auch mit dem neuen Brustgurt war das alte Problem da. Es lag also am H10-Sensor oder an der Uhr - niemand (natürlich auch Polar nicht) wusste, was los war.Das Schöne bei Garmin ist, dass man dort technisch in einer ganz anderen Liga arbeitet und ich gehe davon aus, dass ich eines Tages meinen Garmin-Brustgurt nur deswegen austauschen werde, weil der neue noch besser ist und noch mehr kann. Von solchen Aussichten habe ich bei Polar jahrzehntelang nur geträumt!Geruch:Ja, der Garmin-Brustgurt hat einen (insbesondere anfangs) schwachen, produkttypischen Eigengeruch - dies merke ich nur mal an, weil es hier seltsame Rezensionen dazu gibt.Natürlich: Viele Kunststoff-Produkte wie so ein Brustgurt (oder Laufschuhe oder ... oder ...) haben meist einen speziellen, typischen (gewöhnlich schwachen oder leichten) Eigengeruch, - und dieser ist völlig normal. Da darf man keine Vergleiche zu echten Geruchsproblemen hernehmen, die manche ganz billigen China-Produkte hervorrufen.Der Garmin-Gurt riecht ein wenig nach "Pferd" (sage ich immer - andere Nasen mögen andere Assoziationen haben). Das fällt eher anfangs auf, wenn der Gurt neu ist. - Wenn der Gurt herumliegt, ist nichts zu riechen.Dieser schwache Eigengeruch taucht nur manchmal in speziellen Situationen auf. Bspw., wenn der Gurt lange am Körper war/lange feucht war oder so. So genau habe ich dem nicht nachgespürt, da mich das nicht interessiert, denn ich nehme insgesamt keine Störung wahr.Tatsächlich ist es so, dass der Garmin-Gurt diesen speziellen Geruch wohl nie(?) ganz verliert. Da das - in meinem Anwendungsbereich - kaum oder selten auffällt, habe ich hier genau Null Probleme.FAZITEin Top-Brustgurt, der mich deutlich mehr überzeugt als der H10, der angebliche "Goldstandard" (Lächerliche Polar-Propaganda ist nicht totzukriegen - meine Erkenntnis aus fast 3 Jahrzehnten Polar-Benutzung.).(Anm.: Ich wollte schon [oder "erst"] 2018 endlich auf Garmin umsteigen, nachdem diese unsägliche Polar Vantage Version 1 rauskam, aber wieder ließ ich mich auf das Prinzip Hoffnung ein und wieder gab es den heftigen Nackenschlag, dann auch mit der V2 und V3. Es war und ist mit Polar abartig.)Den Garmin-Gurt muss ich von rechts schließen, den Polar-Gurt schloss ich von links (beim Anlegen des Gurts).Der Polar-Gurt hat eine rastende Schließung, der Garmin leider nicht. In praxi ist das allerdings bedeutungslos, wie ich festgestellt habe.Okay: Der Polar-Gurt lässt sich wirklich einfacher bzw. deutlich komfortabler öffnen und schließen, finde ich. Das vermisse ich an der primitiven und umständlichen Schließung des Garmin-Gurts, die mich oft recht nervt. Ich weiß nicht, warum Garmin hier keine bessere Lösung findet? Oder hat Polar da ein Patent drauf? Oder spart Garmin einfach am falschen Ende?Der Garmin-Gurt "riecht" nicht (Im Sinne von "stinkt ziemlich" ... oder so.), weder nach Neukauf noch nach etlichen Benutzungen. Ein insbesondere anfänglich leichter Eigengeruch (Ich sage immer, es riecht nach "Pferd". :-) ) ist völlig normal. Der Gurt fällt mir ansonsten im Alltag nicht durch Geruch auf, weder wenn er feucht auf der Leine hängt oder trocken herumliegt. Er riecht dann einfach nicht (Vielleicht sollte ich jedes Mal mit der Nase an den Gurt gehen und tief einatmen? ;-) ) - Trage ich ihn stundenlang feucht am Körper (Halbmarathon/Marathon), riecht er beim Abnehmen evtl. leicht nach diesem speziellen Pferdegeruch.Man muss den Gurt grundsätzlich richtig reinigen. Ich mache das SOFORT und NACH JEDEM LAUF mit warmem Wasser und einer sofortigen Trocknung auf der Leine oder dem Wäscheständer. Alles in allem also eine sehr einfache, sehr schnelle Prozedur. So liebe ich das. Ich habe nämlich - wie viele andere sicher auch - nie Bock darauf, nach dem Laufen den Gurt zu waschen. Aber da die Sache sehr einfach ist und viel Sinn macht, ringe ich mich immer wieder durch. ;-)NACHTRAG zum Thema Reinigung: Den Garmin-Gurt darf man nicht in die Maschine packen. Ich habe das unfreiwillig trotzdem einmal getan - weil ich unaufmerksam war. Nachdem der Waschvorgang der Laufklamotten (inkl. Gurt) beendet war (30°C, Kurzwäsche) und ich erstmal einen leichten Schock verdaute, befürchtete ich den Totalausfall. Doch es war nichts passiert!Ich hatte dann noch vorsichtshalber die Sensoreinheit geöffnet, um nachzusehen, ob Feuchtigkeit eingedrungen war: nichts. Glück gehabt! :-DDer Garmin-Gurt kann erheblich mehr als der Polar-Gurt und er wirkt auf mich insgesamt solider und zuverlässiger - und das ist er auch! In praxi ist der Garmin-Gurt für mich viel einfacher zu benutzen.Ich habe inzwischen wieder eine Bekannte zum Laufsport gebracht und ihr in einem (unfreiwilligen) Vergleich gezeigt (mit einem meiner alten Polar-H10-Gurte), wo das Polar-Problem liegt (Benutzung, Handling, Technik).Die Garmin-Laufmetriken sind für mich als jahrzehntelangen Läufer so nötig wie hilfreich. Polar hatte leider immer nur die HF zu bieten.Ich habe die Laufmetriken sehr, sehr lange vermisst und ihre Bedeutung lange als "nicht so wichtig" abgetan, weil ich ja nun meinte, mit meiner Mega-Erfahrung bräuchte ich die LMs nicht mehr. Ehrlich: Ich habe diese Technologie - zugunsten meines nostalgischen Hangs zu Polar - in Wahrheit nur kleingeredet. Heute nutze ich die LMs sehr erfolgreich und bin äußerst dankbar für diese!Absolut unverständlich also die (lassen Sie es mich so sagen, wie ich es empfinde) minderwertige Polar-Technik und völlig gaga, dass sich doch gerade Polar damals als Unterstützer der Läufer etabliert hatte (ohne Laufmetriken - haha!). Aber so lief es mit der Polar-Propaganda schon seit Urzeiten (Ich stieg "erst" 1996 bei Polar ein.). Was will man von einem chronisch arroganten Platzhirschen erwarten, der seit Jahrzehnten von seinem einstigen Pionierstatus lebt und nicht wahrhaben will, dass er längst von besseren Firmen überholt wurde und seine Pioniertat nur noch Staub in der Geschichte ist? Nicht zufällig nennt (Ich muss lachen ...) Polar seine Top-Uhren immer "Premium"-Uhr. :-D Peinlich, oder?Die Knopfzelle 2032 des Garmin ist besser als die 2025 von Polar. 2032 ist äußerst gängig und überall zu haben. Garmins Radsensor hat ebenfalls 2032.Bei Polar hat jedes Produkt eine andere Knopfzelle nötig: 2430, 2025, 2016. Sehr schlecht - aber eben "typisch Polar", denn da denkt nur eine Abteilung: das Marketing. Der Rest lümmelt auf der Yacht und zockt an der Börse.
reviewer
Bewertet in Kanada am 25. Januar 2024
Most runners have a love/hate relationship with their chest-based heart rate sensor. It’s one more piece of gear to wear, and a strap can be uncomfortable if worn incorrectly.So why do we bother? Simple, no optical wrist-based heart rate monitor comes close to the consistent monitoring of a chest one. This is especially evident when doing short intervals and reps.The HRM-Pro Plus is a step up from Garmin’s previous straps. I’ve worn most of them over the decades, and this strap is the most comfortable yet. The battery replacement is much easier than in previous HRMs, requiring a tiny screwdriver and a finicky O-Ring to ensure waterproofing. The Pro clicks open easily and locks firmly. The standard 2032 battery lasts me about nine months.The Pro lets you run “naked,” as it can store data when you run without your watch and automatically send it to your device. This is useful if you do contact sports and want to leave your watch out of danger. I try to do at least one run a week without my watch to force myself to listen to my body for feedback rather than relief on my watch. Try it-it’s a great feeling.While many companies are dropping support for ANT+, the HRM Pro has ANT+ and Bluetooth. I still have some cycling computers that use ANT+, so I still need ANT+.The HRM-Pro also captures running dynamics. While I have running pals who swear by RD as a metric, I am only interested in cadence, which the strap captures and sends to Garmin Connect. One use of these metrics is running inside when you don’t have a GPS signal.Like previous straps, this one is waterproof and can be worn swimming. I prefer to use my HRM-Swim, as the wider strap works better in the water.If you are a woman, check out Garmin’s new HRM-FIT monitor, which simplifies wearing a sports bra with a strap-based monitor. I can’t speak from experience, but it is a great idea.I’ve tried running using the power metric but returned to heart rate-based training. It is easier to correlate my feelings with the heart rate numbers, and heart rate metrics are consistent across all platforms. Every company has its algorithms to define and measure power, and this is like comparing apples and oranges. Changing shoes and how you position a power meter can skew measurements, but a heartbeat is a heartbeat is a heartbeat. Power meters were a game changer for cyclists but were less useful for runners.Try this versatile strap if you’ve not tried training by heart rate. Make sure it fits correctly, and off you go.
ChengHong T.
Bewertet in Singapur am 16. Januar 2024
Behold, the Garmin HRM-Pro Plus – the love child of a heart rate monitor and a fitness guru! This isn't just a strap; it's the VIP pass to the exclusive party of my heartbeats. It's like having a personal fitness cheerleader, transmitting real-time data to my Garmin 935 faster than I can say 'I need more steps.'But wait, there's more! It's not just about heartbeats; it's a running dynamics maestro, capturing my every stride like a fitness paparazzo. It knows more about my running form than I do – vertical oscillation, ground contact time, stride length – it's practically my running therapist. And guess what? It even computes pace and distance for my treadmill endeavors. Move over, math; Garmin's got this!Swimming? No problem. This strap is like the Aquaman of heart rate monitors, storing data underwater and sending it to my watch once I'm back on dry land. It's so aquatic, I'm half expecting it to join synchronized swimming competitions.And don't get me started on the battery life – up to a year! It outlasts my resolutions to eat more kale. The tool-free quarter-turn battery door is like the Batman utility belt of durability – easy to use and ready for any fitness adventure.In conclusion, the Garmin HRM-Pro Plus is not just a heart rate monitor; it's a fitness sidekick, a data superhero, and a workout bestie. Move over, ordinary HRMs; Garmin's here to turn my heartbeats into a fitness symphony!
RGB
Bewertet in Spanien am 13. Juni 2024
🔹 CARACTERÍSTICASCinta de pulso avanzada de Garmin. Además de las métricas habituales, incluyendo precisión VFC (variabilidad de frecuencia cardiaca clave para las mediciones de rendimiento e impacto de entrenamiento) dispone de varios sensores y acelerómetros para poder activar las mediciones avanzadas de Running dynamics en dispositivos compatibles.También permite medición de potencia de carrera para dispositivos que no lo traen nativo como los Fenix 6 por medio de aplicación IQ nativa de Garmin Running Power.Medición de velocidad tanto con GPS como sin GPS.Conectividad ANT+ y Bluetooth smart.Memoria en cinta para descargar a posteriori en actividades tipo natación.Transmisor y cinta vienen integrados, no son desmontables.La pila se puede desmontar sin herramientas.🔹 INTRODUCCIÓNDispongo de un Fenix 6X Pro y como últimamente me he tomado más en serio lo de correr (antes hacía casi exclusivamente MTB) el tema de los Running Dynamics de Garmin me parecía muy interesantes para afinar mi siempre técnica de carrera, que nunca a destacado por su fluidez.Había dos opciones, la HRM Pro+ o el Pod Running Dynamics. Finalmente me decidí por esta primera sobre todo por tener que usar solo un dispositivo (siempre corro con cinta)Hay que señalar que para todas estas métricas más allá de la frecuencia cardiaca hay que usar un reloj garmin compatible. También hay que llevar la cinta correctamente puesta, que se lea Garmin desde fuera.💡 CONFIGURACIÓNLa cinta se puede acoplar tanto al reloj como a la aplicación Garmin Connect. Lo segundo es recomendable para tener el FW actualizado y comprobar su estado de uso.Para el reloj es recomendable usar la opción ANT+ ya que es la que permite tener métricas avanzadas y cálculo de potencia.El acople al reloj es sencillo (activar la cinta, buscar sensores en el reloj) y lo mismo sucede con el móvil, siempre hacerlo desde la APP Connect, no desde el menú del móvil directamente.En cuanto a configuraciones, es importante el tema de calibración, sobre todo si piensas usar la cinta como dispositivo para medir Ritmo / Distancia. Tiene un sistema de autocalibración, que cuando entrenas con GPS, va tomando datos de tus movimientos y los compara con lo recogido en el GPS.Garmin recomienda al menos 2 horas de carrera al aire libre con buena cobertura GPS para tener suficientes datos de calibración. La cinta automáticamente descarta datos cuando la cobertura de GPS es mala, vas en pendientes muy pronunciadas etc.También permite una calibración manual usando una cinta de correr. En mi caso no la he usado.El uso de los datos de Ritmo / Velocidad es configurable. Con la cinta puesta, desde el menú de sensores del reloj podemos elegir si usamos la cinta para ritmo y distancia de forma separada (Siempre, solo Indoor, Nunca). Mi idea al comprarla era usarla “siempre” en Ritmo dada la mala calidad de la medición de ritmo actual del Fenix 6 y mantener el GPS en distancia.Otro punto a tener en cuenta es que la autocalibración la puedes desactivar después de un tiempo o descartarla y empezar de nuevo si no te convencen los resultados. Además si has puesto “siempre” en el uso de velocidad o distancia Outdoors, automáticamente desactiva la autocalibración, lo que tiene su lógica, en teoría en esos casos debería estar ya el dispositivo suficientemente calibrado.No se puede olvidar que si quieres ver los datos de running dynamics en el entreno, lógicamente tienes que activar la pantalla con esta información en el reloj.Con la potencia de carrera, si el reloj no es de los que la calculan nativa como el Fenix 7, tienes que instalar la aplicación de IQ Running Power de Garmin (la sencilla o el combo). Tengo la duda de si en estos relojes, que en teoría calculan ellos la potencia sin necesidad de accesorios, usando la HRM Pro + complementan o superponen los datos que calcula el mismo relojPara terminar, la cinta permite descargar datos de actividad diaria (pulso / pasos) directamente al Garmin Connect, que puede ser interesante en casos donde no llevemos el reloj. Se hace una vez terminada la actividad, con la opción de transmitir datos.Lo que no puede hacerse es iniciar un entreno desde la APP y tomar los datos de la cinta directamente, siempre se necesita que el entreno lo inicie un reloj.👟 EN USOEmpezando por la parte fácil. La medición de pulso es excelente, sin interferencias y sin picos extraños. Poco que reseñar más que funciona a la perfecciónPersonalmente me gusta algo más el acople de la Polar H10, se mueve menos y con los puntitos de goma se fija mejor, aparte que el transmisor es más pequeño. Pero bueno, nada grave, me parece una cinta muy cómoda y que se acopla bastante bien.Pasando a los otros datos que transmite la cinta, voy a dividir en tres partes: Datos de Potencia / Datos de Running Dynamics / Datos de velocidad-distancia🔺 Potencia:En el Fenix 6 tengo que usar la APP de Running Power. En general creo que da unos datos bastante correctos teniendo en cuenta mis prestaciones (VOMax / Ritmo), las medias o los picos los calcula bastante bien, sin datos erráticos o disparados. Me gusta el funcionamiento y después en las gráficas, me gusta compararlo con mi frecuencia cardiaca, lo que me da una buena muestra del rendimiento / esfuerzo que he conseguido y mi evolución.🔺 Running dynamicsTiene en cuenta cadencia, longitud de zancada (estas dos cosas en realidad ya lo calculan casi todos los Garmin, si bien basado en distancia y GPS solo), tiempo de contacto con el suelo, oscilación vertical, ratio de oscilación vertical y equilibrio izquierda derecha.Garmin da bastante información al respecto sobre los parámetros en los que interesa moverse y el color de las gráficas ayuda a hacerse una idea de si está en valores malos, regulares, buenos o excelentes.¿La utilidad? Pues depende de tus objetivos. A mi personalmente me resulta bastante útil, sobre todo la parte de cadencia (intento llevarla siempre a 175 o más), el tiempo de contacto en el suelo (lo he reducido considerablemente gracias a seguirlo con este sistema) o el desplazamiento vertical (evitar correr a saltitos). Pero como digo partía de una técnica de carrera bastante mala.🔺 Velocidad / DistanciaMi experiencia es básicamente en exteriores y sobre todo con velocidad ya que en distancia siempre he confiado en el GPS que en general me da unos datos muy realistas. En Indoor no lo he usado aún.Usado como medición de ritmo única y teniendo en cuenta sensaciones / pasos por KM, en general he visto que el ritmo lo marca bastante bien cuando corres alrededor de la media de velocidad de cuando lo has calibradoSi voy algo más lento, también lo marca muy bien y desde luego los datos que en cuestas son mucho más realistas que con el GPS, especialmente con cobertura regular o mala.Si corro más rápido de lo normal o en bajadas, la sensación es que marca un poco de menos, quizás sobre 15/ 30 segundos más el mil de la velocidad real.También es mucho más reactivo y evita esos momentos que el Fenix 6 parece que te indica que vas andando en lugares con poca o mala cobertura.Aunque no está documentado por Garmin, la HRM Pro + parece capaz de corregir algo el ritmo de carrera en los momentos de baja cobertura de GPS cuando la tienes configurada en “solo ritmo en Indoor”. Una vez calibrada, si pones velocidad solo indoor y desactivas la calibración automática, parece compensar los momentos en los que el GPS no tiene buena cobertura, evitando en parte los clásicos datos raros del Fenix 6 cuando corro entre edificios.Es decir la cinta si tiene la calibración ya terminada y tienes desactivada la autocalibración, te permite usar la cinta solo para la velocidad (opción siempre en velocidad) o tiene como primaria la velocidad del GPS, pero si el GPS tiene mala cobertura, usa en parte datos la cinta (opción solo indoor en velocidad / calibración automática desactivada).Del mismo modo, me da la impresión que aunque la tengas puesta en Ritmo, parece afectar también de alguna forma a la distancia. En recorridos similares ha tendido a darme distancia de menos comparado con cuando no la tenía o la uso en solo indoor⭐ CONCLUSIÓNCinta muy interesante para corredores que utilicen dispositivos Garmin, por toda la información extra que aporta. Para mi, solamente el tema de mejora del ritmo actual y el poder mostrar potencia para los dispositivos Garmin de hace un par de años creo que hacen que merezca mucho la pena. Y si quieres mejorar técnica de carrera, Running Dynamics viene muy bien.Si tienes un ciclocomputador tipo Edge o un GPS Etrex tampoco te va a aportar mucho más que una cinta más sencilla, está pensada para corredores que es donde realmente aporta valor. Y en dispositivos no Garmin lo mismo, no conozco ninguno que pueda aprovechar la información extra que tiene la HRM Pro +.Cómoda de usar, con datos excelentes de pulso y muy sólidos en el resto de variables, le pongo 5 estrellas ⭐⭐⭐⭐⭐ aunque aún se podría mejorar en algunos detalles.✔️ Puntos fuertesSolidez de funcionamiento y de los datos obtenidosPrecisión del pulsoEnorme cantidad de datos disponibles para análisis, si te gusta bucear en el análisis, lo disfrutaras.Datos de potencia muy representativos, dan una nueva vida a los dispositivos Garmin con años a sus espaldas.Bastante cómoda.Opción de calibrado automático sencilla y efectiva.Fácil conexión con reloj y APP. Conexión muy sólida.❌ A mejorarPrecio, aunque con las ofertas actuales no está tan mal.La documentación de cómo funciona podría ser mejor sobre todo hasta que punto interacciona con los datos de GPS aunque no esté como primera opción en velocidad Outdoor. De hecho parece variar según la versión de FW.Podría avisar cuando se ha conseguido suficientes datos de calibraciónPrefiero las cintas en las que se puede desmontar el sensor para lavarla.
Federico Caballero
Bewertet in den Niederlanden am 10. November 2024
Measures no-heart rate.Can pair to my watch but doesn't work.Money down the sink, a disaster.
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