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Excalibur [Blu-ray]

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Genre Historical
Format Import
Beitragsverfasser Keith Buckley, Nicol Williamson, Katrine Boorman, Nigel Terry, Nicholas Clay, John Boorman, Helen Mirren, Robert Addie, Cherie Lunghi, Paul Geoffrey, Gabriel Byrne
Sprache Englisch
Laufzeit 140 Minuten


Excalibur [Blu-ray]


Bigfoot10880
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2025
Das ist die beste Verfilmung von der Excalibur Sage
G. Amaral
Bewertet in Großbritannien am 1. Mai 2025
For me, this is the best version until today of the Excalibur legend. Great story, beautiful colors, fantastic sets, immersive music and finally great Cast, with actor Nicol Williamson do the Best sorcerer Merlin ever!The blu-ray has a nice image but I hope one day, Warner do a Restoration to this classic movie. It deserves it!
Customer
Bewertet in Kanada am 24. September 2024
Disk was fine.Movie was great
Vincent
Überprüft in Belgien am 28. April 2024
Ce film est un véritable chef-d’œuvre, autant l’esthétisme que la musique. A posséder absolument.
Ron Hof72
Bewertet in den Niederlanden am 12. Juli 2023
Blijft een klassieker met goede soundtrack, ook het commentaar van Boorman is op zich wel interessant.Beeld ziet er goed uit , audio alleen 5.1 surround -puntje voor het ontbreken originele mix.en natuurlijke ondanks beloofde Nl ondertitel -punt voor afwezigheid daarvan op deze Italiaanse Blu-ray.Engels SDH doet het ook wel
Roderich
Bewertet in Deutschland am 10. August 2019
John Boorman's ExcaliburVorsicht, Spoiler Review!Das dunkle Zeitalter. Das Land Britannien ist zerrissen. Seine Bevölkerung geteilt.Etwa 500 Jahre nach Christi strebt Uther Pendragon (gespielt von Gabriel Byrne) danach als König das Land zu einen. Der Zauberer Merlin (Nicol Williamson) soll ihm als Ratgeber und mithilfe des heiligen Schwertes "Excalibur" dabei tatkräftig zur Seite stehen.Dem Ziel ganz nah zerstört Uther's Selbstsucht und Wollust aber alles eben erst erreichte. Bei der Feier in der Burg des Herzogs von Cornwall begehrt er dessen Frau Igraine (dargestellt von der Tochter des Regiseurs, Katrine Boorman).Mit Hilfe dunkler Magie wird dann auch seine Fleischeslust gestillt, Nur Igraine's Tochter Morgana (Barbara Byrne) durchschaut dieses böse Spiel, denn wie durch Merlin, fließt auch durch ihre Adern Nekromantenblut.Merlin verlangte einen rumpelstilzchen'esken Preis für diesen Dienst, und als dieser zu bezahlen ist holt König Uther nicht nur diese Schuld, sondern auch seine betrügerische Gesinnung ein."Niemand soll das Schwert besitzen. Niemand soll Excalibur tragen außer miiiiiIIIIIIIIIiiiiiir!" (Zitat: Uther)Spricht er und rammt das Schwert mit letzter Kraft in den festen Grund.Viele Jahre ziehen über das Land und das Schwert schlummert fest im Stein."Wer das Schwert aus dem Stein zu ziehen vermag soll König sein." (Zitat: Merlin)Die stärksten Ritter des Landes messen sich im Kampf, nur um das Recht zu erhalten, zu versuchen das Schwert aus seinem Schlaf zu reisen. Auch der Ziehvater von Arthur (Nigel Terry) nimmt an diesem Turnier mit seinem leiblichen Sohn teil. Leondegrance (Patrick Stewart) gewinnt diesen Wettstreit, scheitert aber daran das Schwert aus den Stein zu ziehen.Das Schicksal lenkt allerdings Arthur's Wege zum Schwert seines leiblichen Vaters, König Uthers.Mühelos kann er es befreien.Ein Streit unter den Rittern entbrennt weil ein Junge der noch nicht einmal Ritter ist, nur Knappe, nun König sein soll. Leondegrance stellt sich auf die Seite Arthurs und gerät deshalb in die Schusslinie der Gegenpartei die daraufhin seine Burg belagern.Arthur beschließt seine Bestimmung anzunehmen und Leondegrance zur Hilfe zu eilen. Sein tapferes Eingreifen zieht schnell die bewundernden Blicke von Guinevere (Cherie Lunghi), der Tochter Leondegrance, auf sich.Hoch oben von der Burgmauer springt Arthur mutig in den Burggraben um Uryens (Keith Buckley), dem Rädelsführer des Angriffs zu stellen.Arthur: "Schwöre mir ewige Treue und ich will dir Gnade widerfahren lassen. Ich brauche mehr Ritter deines Schlages!"Uryens: "Ein Ritter soll einem Knappen ewige Treue schwören?"Arthur: "Du hast Recht, noch bin ich kein Ritter. Du Uryens, wirst mich zum Ritter schlagen, Von Ritter zu Ritter kann ich dir Gnade gewähren."Mit Excalibur schlägt dieser Arthur nun zum Ritter. Gänsehaut pur!Auf der folgenden Feier bietet Guinevere Arthur selbstgebackene Kekse an. Dieser schon hoffnungslos seiner Wohltäterin verfallen hört gar nicht mehr was sein neuer Freund und Berater Merlin ihn zu sagen hat."Mit diesem Backwerk sieht es wie mit deiner Zukunft aus.Ehe du nicht davon gekostet hast, weißt du nicht was wirklich darin steckt, doch hast du erst davon gekostet, ist es zu spät."".......zu spät!" (Zitat: Merlin)Einige Zeit später, ein unbekannter Ritter blockiert den Übergang einer Brücke und fordert jeden Ritter zum Duell. Alle seine Ritter scheitern daran ihn zu besiegen, da nimmt es Arthur selbst mit ihm auf, aber auch er ist den Kampfkünsten von Lancelot (Nicholas Clay) nicht gewachsen, beschwört deshalb die Macht Excalibur's herauf um ihn zu bezwingen.Arthur: "Merlin, was habe ich getan?"Merlin: "Du hast zerbrochen was nicht zerbrochen werden konnte. Alle Hoffnung ist zerbrochen."Arthur: "Mein Stolz hat es zerbrochen. Mein Zorn hat es zerbrochen."Doch dieser Fehler kann ungeschehen gemacht werden und Lancelot wird des Königs erster Ritter.Am Vorabend der Hochzeit eskortiert dieser Guinevere zu ihrem zukünftigen Gemahl.Guinevere: "Sie möchten das ich dich frage ob vielleicht eine von ihnen dein Herz gewinnen kann."Lancelot: "Ich kann mich nicht binden. Ich kenne nur meine ritterlichen Pflichten."Guinevere: "Aber es wird doch irgendwo auf der Welt eine Frau geben der dein Herz gehört."Lancelot: "Es gibt eine."Guinevere: "Wer ist es? Ich bitte, sag es mir"Lancelot: "Du."Guinevere lacht.Guinevere: "Du scherzt mit mir."Lancelot: "Ich werde dich immer lieben. Ich werde dich als meine Königin lieben und als Gemahlin meines besten Freundes, und solange du lebst werde ich keine andere lieben."Das Land ist nun befriedet und alles könnte so frei von Sorge und Leid sein, doch was ihn Merlin vor so vielen Jahren vorhergesagt hat holt Arthur nun ein.Im Hintergrund angestachelt von Arthur's Schwester Morgana (inzwischen von der großartigen Helen Mirren gespielt) zweifelt der Ritter Gawain (Tausendsasa Liam Neeson) öffentlich am runden Tisch der Tafelrunde die Ehre der Königin an. Ein Urteil Gottes soll dies klären und Lancelot muss im Zweikampf die Unschuld Guinevere's beweisen.Im Vorfeld schon schwer verletzt gelingt dies zwar aber was nun folgt entdreit Arthur, Guinevere und Lancelot für immer. Arthur's Vater war selbstsüchtig und stellte seine Bedürfnisse über seine Verantwortung seinen Untertanen gegenüber, er selbst jedoch ist selbstlos, großmütig und kann sogar den größten denkbaren Verrat der an ihm begangen wird verzeihen. Dennoch zerbricht er daran, und der König ist das Land, und das Land ist der König.Das Volk, das Land leidet, jede Hoffnung ist verblüht.Wie einst sein Vater Merlin benutzt hatte um Igraine zu täuschen, so wendet nun auch Morgana diese dunkle Magie an um Arthur in Gestallt seiner geliebten Gattin zu verführen. Sie empfängt einen Sohn von ihm. Mordred.Das Land verfällt immer mehr, ein Herbst aus Hunger und Dunkelheit überschattest das Reich. Aus Verzweiflung schickt Arthur alle seine Ritter aus den heiligen Gral zu suchen.Eine beschwerliche Aufgabe die Einem nach dem Anderen das Leben kostet.Morgana und Mordred dunkle Pläne scheinen aufzugehen.Der junge Mordred wird von Charley Boorman, dem Sohn von John Boorman gespielt. In "Beim Sterben ist jeder der Erste" (mit Jon Voight und Burt Reynolds): , ebenso von John Boorman inszeniert war er schon einige Jahre vorher in einer kleinen Rolle zu sehen. In "Der Smaragdwald" von 1985 wird er von seinem Vater dann sogar als Hauptrolle besetzt. Seine Geschwister Katrine Boorman und Telsche Boorman spielen auch in "Excalibur" in mehr oder weniger kleinen Rollen mit.Den erwachsenen Mordred spielt Robert Addie. Ihn kannte ich aus der TV-Serie "Robin Hood" (1984 bis 1986) als Sir Guy of Gisburne, den fiesen Widersacher des Helden in Strumpfhosen.Am Ende ist nur noch Perceval (Paul Geoffrey) der frühere Knappe von Lancelot über. Perceval wird in der deutschen Fassung von Wolfgang Pampel gesprochen, der deutschen Stammstimme von Harrison Ford der ja als Indiana Jones in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 8 Jahre später erneut den heiligen Gral sucht und findet. Kann das Zufall sein?Mit dem Gral kann Perceval Arthur neue Kraft einhauchen.Dieser besucht seine einstige Frau im Kloster um ihr zu sagen das er ihr vergeben hat und das er noch immer den Traum hat, wenn einmal all die Verantwortung eines Königs von seinen Schultern genommen ist, er einfach nur ihr Ehemann noch sein möchte. Daraufhin übergibt sie ihm Excalibur welches sie die ganzen Jahre gehütet hatte.Merlin der nur noch in der Welt der Träume existiert rächt sich an seiner früheren Schülerin und steht damit Arthur ein letztes mal zur Seite. Der letzte Magier. Man beachte mal die Darstellung des Luke Skywalker's in "Der letzte Jedi". Schon wie er durch die Landschaft schreitet, der forsche Gang, die weisen Worte. Wenn sich da mal nicht Rian Johnson von Merlin in diesem Film beeinflussen ließ?! Aber das ist kein schlechter Einfluss wie ich finde.Mordred der sich das Reich seines Vaters mit Gewalt aneignen will steht seinem Vater nun in der finalen Schlacht gegenüber. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Lanze um Schwert.Mordred verschwindet in seinem Vater und Arthur in seinem Sohn. Ihre erste Umarmung, zum ersten Mal sind sie sich nah.Götterdämmerung.Die Musik im Film untermalt die Bilderwelt geradezu perfekt.. Zu hören sind bombastische Orchestralklänge, der Originalscore von Trevor Jones wird abgerundet von klassischen Themen wie die Einleitung der Wagner Oper "Parsifal" oder auch von "Tristan und Isolde", sowie auch "Siegfried's Trauermarsch" (ebenfalls) aus (Richard Wagner's) "Der Ring des Nibelungen". Mir persönlich hat besonders "Carmina Burana" von Carl Orff Gänsehaut auf die Arme gezaubert.Fazit:Der perfekte Ritterfilm. Der perfekte Mythos. "Excalibur" ist wie "Der Herr der Ringe", "Harry Potter" und "Star Wars" in einem. Dieser Film ist Magie pur!GoT bevor es GoT gab.John Boorman ist mit "Excalibur" die perfekte Umsetzung der Artus-Legende gelungen.5 von 5 Sternen und ich würde 10 geben wenn ich es könnte.
Peter Buckmaster
Bewertet in Japan am 5. Juli 2018
This film seared itself into my brain when I sneakily watched it late night on Channel 4 as a kid. THAT scene...and that one...oh, and that one. Fantastic soundtrack to boot!
Fabian Feger
Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2013
Wenn ich den Film "Excalibur" mit einem Wort umschreiben müsste, dann fiele mir wohl als erstes "wuchtig" ein. Vielleicht noch "gewaltig" oder "bombastisch".Es ist ein seltsamer Misch, den Regisseur John Boorman uns serviert hat. Einen, den man erst einmal verdauen muss - und der, das sei gesagt, nach heutigem Geschmack keineswegs "Mainstream" ist, sondern ein besonderes Werk ist und bleibt.Klobige alte Gemäuer gehen einher mit Prunkburgen, deren silberne Mauern und Zinnen in der Sonne unwirklich scheinen. Ritter in strahlend-silbernen Rüstungen - schöner als die meisten, die Sie im Museum zu Gesicht bekommen - versuchen mit geradezu prähistorischen Belagerungsgeräten eine Burg einzunehmen. Oder sie reiten geordnet in die Schlacht, während Kirschblütenblätter auf sie niederregnen, musikalisch untermalt von den Carmina-Burana-Gesängen. So, als ritten sie nicht wirklich in eine Schlacht, sondern auf eine gewaltige Freilichtbühne - um sich dann letzten Endes doch die Arme abzuhaken oder ihre Leiber mit Spießen zu durchbohren.Wie gesagt, ein seltsamer, mitunter fast befremdlicher Misch. Aber einer, der absout angemessen und geradezu zwingend ist, wenn man bedenkt, was John Boormann da verfilmt hat: Nämlich nichts weniger als einen der berühmtesten Stoffe der Weltgeschichte, der selbst voll von solchen Gegensätzen ist."Excalibur" ist ein in sich stimmiges Gesamt(kunst)werk: Von der kraftvollen, leicht antiquierten (was vollauf angemessen ist!) Sprache bis hin zu den schimmernden Rüstungen, die man nicht im frühchristlichen Enland vermutet. Denn genau das macht "Excalibur" aus: Es ist kein Historienfilm, das will er auch gar nicht sein. Es ist auch kein "Actionfilm", bei dem möglichst viele Schwerter geschwungen oder Pfeile abgeschossen werden sollen, um das Popcorn mampfende Publikum zu erfreuen. Nicht falsch verstehen: Gewalt kommt in Excalibur vor, mitunter sogar sehr brachial. Aber sie ist hier kein Selbstzweck."Excalibur" ist ein Film, der die Sage aufleben lassen will. Mit all ihrer Farbenpracht, mit all ihren Wundern, mit all dem Zauber, der diesem Stoff innewohnt. Das ist Boormann geglückt. Nicht zuletzt auch wegen der Darsteller (von denen einige heute zur Top-Riege in Hollywood gehören, etwa Liam Neeson, Patrick Stewart und Helen Mirren), aber ganz besonders wegen des Herausarbeitens dieser Kontraste und der märchenhaft-düsteren Stimmung.Mirren als Morgana (die diabolische Halbschwester des Königs) und Nicol Williamson als Gegenpart Merlin agieren für mich überzeugend. Das einzige, was mich gestört hat, ist die Optik: Morgan le Fay habe ich mir immer als dunkelhaarige Schönheit vorgestellt und nicht blond (wie Mirren). Aber das ist wirklich jammern auf hohem Niveau.Im Gegensatz zu einigen anderen Rezensenten finde ich Nigel Terry als König Artus gar nicht so übel. Wir erleben seine Entwicklung vom naiven und überforderten (Jung-)König, über den gerechten und Gerechtigkeit suchenden Herrscher, bis hin zum müden und verbrauchten Artus, der sich von seinen engsten Freunden verlassen sieht und einsam in Camelot dahinvegetiert, ehe er sich schlussendlich zur letzten Schlacht aufmacht. Etwas blass bleiben meiner Ansicht nach vor allem Königin Guinevere und ein Stückweit auch Lanzelot.Robert Addie (den viele wahrscheinlich auch aus der britischen Serie "Robin Hood" als Guy of Guisburne kennen) darf auch nicht unerwähnt bleiben. Zwar hat er als Modred nur einen recht kurzen Auftritt, doch kann der Hass, den er darin gegenüber seinem Vater Artus versprüht, jedem einen Schauer über den Rücken jagen.Getreu der Sage ist das Britannien, das Boorman uns zeigt, eine Welt der Gegensätze: Unwirkliche Schönheit und die Suche nach dem "perfekten" Königreich, in dem Recht und Gerechtigkeit herrschen, das ist die eine Seite. Verrat, Heuchelei und gadenlose Grausamkeit, das ist die andere. Und dazwischen "märchenhafte" (oder besser: "sagenhafte") Gestalten, die sich in diesen Gegensätzen gefangen sehen und versuchen, ihnen zu entkommen. Natürlich vergeblich. Merlin selbst beispielsweise ist reiner Gegensatz: Gütig und weise auf der einen Seite, durchtrieben und gnadenlos auf der anderen.Ich gebe zu, dass ich den ein oder anderen Kritikpunkt durchaus nachvollziehen und teilen kann. So finde ich eine Szene, in der ein Liebesakt in voller Rüstung vollzogen wird, in dieser Form überflüssig. Ein 1-Stern-Rezensent hat dazu bemerkt, es fehlten da nur noch die quitschenden Scharniere. Geben wir es zu: Ganz unrecht hat er damit nicht. Aber "kriegsentscheidend" ist das nun wirklich nicht.Einige Figuren sind mir zu farblos geblieben (siehe oben) - das war's dann aber auch von meiner Seite.Ein paar Worte noch zur Blue Ray: Der Film ist mittlerweile 30 Jahre alt, und Wunder kann man da wahrscheinlich nicht erwarten. Ich bin kein Technikexperte und kann nicht beurteilen, was da vielleicht noch machbar gewesen wäre. Das Bild ist brauchbar, aber eben nichts Besonderes. An der ein oder anderen Stelle habe ich mich freilich schon gefragt: "Mein Gott, wie großartig sähe das jetzt bei einem richtig knackscharfen Bild aus."Kurzum: "Excalibur" ist ein Meisterwerk, das man nicht nur Freunden der Artussage ans Herz legen möchte, sondern auch Liebhabern der klassischen Ritterfilme, die mit "Excalibur" eine moderne und deutlich düstere Variante zu sehen bekommen.Der Film funktioniert allerdings nur dann, wenn man mit der entsprechenden Einstellung daran herangeht und sich bewusst macht: Hier ist eine Sage verfilmt worden. Der Film will daher nicht "authentisch" sein, sondern das Mystische der Artussage hervorheben.Mehr als nur sehenswert.
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