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Bewertet in Mexiko am 18. März 2025
A must have
Leser
Bewertet in Deutschland am 29. März 2024
Ein Klassiker, den man kennen muss. Hab gesehen, dass es die ganze Reihe auch vergünstigt im Schuber gibt, hatte aber den ersten Band schon und hab es auch nach der Bestellung des zweiten erst gemerkt (wäre immer noch billiger gewesen).
alejandro galvez
Bewertet in den USA am15. Januar 2024
This whole run was magnificent. Beyond beautiful art. Storytelling at its highest peak. Do yourself a favor and read the whole series. This is a must own for all comics fans.
Ruffy
Bewertet in Deutschland am 10. Juli 2021
Ich finde die Swamp thing Reihe nicht empfehlenswert. Es hat meist ein einfaches Schema und keine spannenden Wendungen. Es gibt immer einen narzistischen Bösewicht, der grimmig guckt und bedrohlich wirkt. Dann kommt der Gute, in dem Fall Swamp Thing, und haut ihn einmal und er ist besiegt und alle freuen sich. Und nach 100 Seiten kommt der nächste Bösewicht und alles wiederholt sich. Erinnert mich an eine Kinderserie aber nicht an einen Alan Moore Comic. Alan Moore hat schon so viele tolle Werke geschaffen wie Watchmen oder V wie Vendetta, aber das ist einfach nur enttäuschend und die Handlung ist vorhersehbar
Alberto
Bewertet in Spanien am 10. Juli 2019
Edicion USA muy buena, Moore en plena forma, ya se le ven las idas de olla futuras pero aqui estan mas justificadas. Alguna shistorias realmente buenisimas. Clasico. Se requiere buen nivel de ingles.
Gunther
Bewertet in Brasilien am 27. Mai 2017
Alan Moore segue envolvendo ainda mais o leitor no arco de histórias "American Gothic".Finalmente Alec Holland e Abby ficam juntos e o Stephen Bissette produz as mais belas cenas de sexo que os quadrinhos já viram!Genial!
Rainer Koschnick
Bewertet in Deutschland am 20. Mai 2014
Ich liebe diese Geschichten natürlich genau so wie jeder andere hier auch, allerdings kann ich diese Hardcover-Editionen nicht empfehlen. Ich bewerte hier das Produkt, und nicht den Inhalt!Man sollte ja meinen, dass DC/Vertigo einen solchen Klassiker in das bestmögliche Gewand packen würde, aber irgendwie wirken diese ersten beiden Bücher doch recht minderwertig. Beim ersten Durchblättern von Band 2 musste ich den Innenteil erstmal dehnen, was von einem seltsamen Knirschen begleitet wurde. Die Seiten waren alle irgendwie steif und seltsam zusammengepappt. Die letzten 20 Seiten wurden auch oben von einem Tropfen Kleber zusammengehalten, den ich erstmal mühsam entfernen musste. Das Papier scheint dasselbe zu sein, was auch für billige Omnibus-Ausgaben verwendet wird (z.B. Showcase Presents Witching Hour, welches ich ebenfalls besitze), also etwas besseres Zeitungspapier. Da die nachfolgenden Bände auch nicht mehr so einfach aufzutreiben sind (wie seltsam?), werde ich mein Glück mal bei den neueren Paperbacks versuchen.
Andre Sitter
Bewertet in Deutschland am 7. Januar 2012
Nachdem wir im ersten Band erlebten wie Alan Moore seine ersten Schritte in die Welt des Swamp Things macht, wird in diesem Band die Geschichte dichter und vor allem düsterer. Spätestens an dieser Stelle sollte allen Lesern bewusst sein, dass es sich hier um einen Horrorcomic handelt in dem es wenig Kompromisse gibt. Düster bedeutet dabei mitunter auch verstörend und bewusst verletzend. Moore gibt sich alle Mühe und entführt uns in diesem Band an manch dunklen Platz und bis in die Hölle selbst. Manches wird dem geneigten Leser sicherlich bekannt vorkommen, aber dies liegt in erster Linei daran, dass hier jene Impulse gesetzt wurden auf denen Gaiman in The Sandman und viele weitere große Graphic Novel Autoren aufbauen. Neben all den düsteren Heften (inklusive schöner Originaltitelbilder) finden sich in diesem Sammelabdn auch zwei thematisch anders ausgerichtete aber ebenfalls lesenswerte Hefte wieder. Da wären zum einen die Begegnung des Swamp Thing mit dem in erster Linie in Amerika bekannten Comicstripcharakter Pogo, die allerdings außer einem kleinen Schmunzeln und etwas Nostalgie nicht in Erinnerung bleibt. Ganz anders ist hingegen die Abschlussgeschichte Rite of Spring. Eine Liebesbeziehung zwischen einer Pflanze und einem Menschen ist ein skurriles Thema und hätte sehr leicht ins Klischeehafte oder abartige ausufern können, stattdessen zeigen die Autoren ihre ganze Brillianz auf.Das dazugehörige Artwork ist fantastisch. Der Sumpf erwacht zum Leben in dumpfen allerdings wunderbar flüssigen und herausragend plastischen Farben, die mitunter ausufern und sich um Dinge wie Panelbeschränkungen nicht kümmern. Das Ganze wirkt aus heutiger Sicht vielleicht nicht mehr revolutionär und an der ein oder anderen Stelle vielleicht sogar befremdlich, für ein fast dreißig Jahre altes Comic ist der Stil gleichwohl genau passend. Insbesondere in der letzten Geschichte des Bandes Rite of Spring kommt man aus dem Staunen auch heute nicht mehr heraus.Fazit: Nicht nur so gut wie der erste Teil, sondern eine konsequente Weiterentwicklung. Nichts für schwache Nerven.
Sicdrone
Bewertet in Deutschland am 8. Oktober 2010
Alan Moore's first chapter as the writer of Swamp Thing, and it's like Hell's on loose! This item is a MUST TO HAVE!
Ian Williams
Bewertet in Großbritannien am 17. Dezember 2009
Moore's saga of the Swamp Thing continues and if you think this is good, which it is, you've seen nothing yet. Here we have a little more light and shade with some help from guest artists to allow those grisly eminences of Bissette and Totleben not to fall behind. Nevertheless, following a prologue illustrated by the smoother Shawn McManus wherin Swampy has a reconciliation with Alec Holland the person he thought he was, we enter a 3-part story arc that is at least as emotionally horrifying as it is physically and in the immediate followup Swamp Thing goes to Hell in search of.. Well, if you don't know, I'm not going to spoil it for you. Suffice to say that you're in for a hell of a ride, literally. It also allows Swampy to meet four of the DC Universe's most important supernatural entities.After this, the reader is in need of a break and we get one. First off and well illustrated by McManus, there is a poignant and moving homage to Pogo, Walt Kelly's satirical funny animals strip. Here he is Pog shipboss of a group of varied aliens searching a new home called The Lady, having abandoned their own polluted planet. Sadly, all they find is that Earth is a mirror image of the place they lost. This is one of Moore's most touching stories. Next up is what could have been just a reprint but Moore weaves another seed-setting tale around a reprint of the very first Swamp Thing short by Wein & Wrightson, which is also important as one of the seeds planted in Gaiman's brain which would grow into part of his Sandman epic.Last is one of Moore's most groundbreaking stories with Bissette and Totleben back on art. Here is the declaration of love and its consummation between Swampy and Abigail Cable. At the time it was mind-blowing.I generally try to avoid synopses but with a series so important and consisten as this it's difficult not to, especially with these early issues, otherwise I'd simply be repeating superlatives every time I reviewed a new volume. Later on, Moore tackles important themes and ideas. There are introductions by Jamie Delano and Neil Gaiman written just a handful of years after these stories were published. It would be nice to see something new which adds a little perspective. Another minor grouch but one which almost lost this book a star is that the quality of the paper isn't quite as nice as for volume 1.Still, absolutely essential for your graphic novel collection.
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