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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Dynavox Phono Vorverstärker mit USB UPR-2.0 schwarz
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- Ohne PC und/oder Verstärker über Kopfhörerausgang Den Plattenspielerton Hear
- Plattenspieler per USB und Einem-PC-Bedienung.
- Lieferumfang: Aufnahmesoftware (Audacity, USB-Kabel)
- Pro Line Out ein Verstärker ohne Phonoeingang-Betrieb
Rechtliche Hinweise
privater verkauf, kein widerruf und gewährleistung
Jocava
Bewertet in Frankreich am 3. Juli 2024
Un petit effort pour la présentation du produit dans une boîte ne serait pas superflu…
Barry
Bewertet in Schweden am 20. Februar 2024
Bra ljud till ett lågt pris.
JorDi
Bewertet in Deutschland am 14. Juni 2024
Mit dem dynavox UPR-2.0 kann ich endlich meine guten alten Platten über meine TECHNICS 1210 MK-IIin MP3 umwandeln. Unter LINUX Mint klappt alles ohne Probleme. Den Adapter an's Netzteil (nicht imLieferumfang enthalten) hängen, das mitgelieferte USB-Kabel in den Port stecken, Audacity anschmeißenund auf USB-Eingang stellen. Bei mir musste ich noch an der Soundkarte etwas verstellen, ging aber ganzschnell. Technics inkl. Ground (Erde) dran, Eingang am dynavox auf "Phono" stellen, Lautstärke einstellen(vorsicht, die Ausgangs- Lautstärke nicht übersteuern) und mit Audacity aufnehmen. Fertig.Ein Tolles Gerät, simpel und unkompliziert.
metalmax83
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2022
Weil ich im Moment kaum noch zum Musikhören im Wohnzimmer komme, da entweder Kinder rumturnen, Frau telefoniert o.ä. wollte ich mir eine zweite Kette zum Plattenhören aufbauen. Da das fast ausschließlich abends stattfinden kann und ich gerne laut höre, soll am Ende dieser Kette vorrangig (erstmal exklusiv) ein Kopfhörer stehen. Einen alten Plattenspieler aus den 70ern hatte ich noch im Keller, wo ich ihn vor Jahren eingemottet hatte, als ein Neugerät im Wohnzimmer Platz nehmen durfte.Einen passablen Kopfhörer habe ich, es fehlte also nur noch ein Phonovorverstärker, am besten mit integriertem Kopfhörerverstärker.Hier kommt der kleine Dynavox ins Spiel. Beim Suchen auf Amazon ploppte er recht weit oben auf und er hatte auf den ersten Blick alles, was ich brauchte:- einen Phono/Line-Eingang (umschaltbar)- einen Kopfhörerausgang- eine kleine Größe- einen Gain-Steller (dazu später mehr)- ein A/D-Wandler, der die Daten über USB rausgibt (brauchte ich gar nicht, nehme ich aber natürlich gerne)- einen regulären Line-Ausgang (wenn ich später doch mal einen Verstärker und Lautsprecher daran betreiben möchte)Kurzum, ein Komplettpaket zu einem äußerst attraktiven Preis. Nun wird ja in den HiFi-Szene und speziell in der Analog-Szene gerne mal ein Riesenaufriss bezüglich der profansten Dinge betrieben (Stichwort: Kabel). Als Elektroingenieur bin relativ unempfindlich, was das angeht, will sagen, ungläubig bis häretisch.So auch beim Thema Entzerrer-Vorverstärker. Der hat eine sehr simple Aufgabe: ein von einem Magnet-Tonabnehmer erzeugtes Signal mittels einem von der RIAA definierten RC-Netzwerks zu entzerren und das kleine Signal (wir reden im Fall von MM-Tonabnehmern von Pegeln Wer sich also ein aus dem Vollen gefrästes, bei Sonnenfinsternis von schwangeren Jungfrauen handverdrahtetes, zentnerschweres Monstrum im Gegenwert einer Eigentumswohnung zulegen und auf mundgedrechseltes Rack aus puren Diamanten stellen möchte, bitte, der soll das unbedingt tun. Er darf nur weder mein Verständnis noch einen besseren Klang erwarten.Der Dynavox erfüllt die ihm zugedachte Aufgabe jedenfalls anstandslos. Mein persönlicher Weg dahin hatte jedoch das ein oder andere Schlagloch:Den Plattenspieler hatte ich meiner Ansicht nach wieder fitgemacht, die Automatik hatte etwas gesponnen, das war jedoch nur ein klemmender Mikroschalter. Der von mir zuerst aufs Korn genommene Entstörkondensator war völlig unschuldig, was sich jedoch erst nach dem Auslöten zeigte. Ein paar raus- und reingedrehte Schrauben und ein paar Dutzend beherzte, manuelle Betätigungen besagten Schalters später, funktionierte der Dreher wie neu. Tonabnehmer und Dynavox sind gleichzeitig bei mir eingetrudelt. Der Tonabnehmer war flugs mon- und justiert, also flott den Dynavox angeschlossen und der Einfachheit halber per beiliegendem USB-Kabel aus dem nebenstehenden Laptop spannungsversorgt. Was mir aus den Kopfhörermuscheln entgegenklang, war ein wunderschönes, mit satter Lautstärke ausgestattetes Rauschen, begleitet von einem ebensolchen Brummen. Bis zum Musikabspielen bin ich gar nicht gekommen.Der erste Verdacht fiel auf die USB-Versorgung. Wer weiß, was da an Rauschspannung rauskommt, dachte ich mir, und machte mich auf die Suche nach einem Netzteil. Nun verlangt der Dynavox an seiner Hohlstecker-Buchse explizit 9V. Doch der Teufel ist ein Eichhörnchen und ich fand zwar auf Anhieb genug 12-, 6-, 5-, 4,5- und sogar 19V-Netzteile um mich selbst zu fragen, ob ich vielleicht ein kleines Messiproblem habe, doch ein handelsübliches 9V-Netzteil war leider nicht dabei. Die einzige Wandwarze mit der verheißungsvollen Aufschrift "9V DC" war leider nach dem BOSS-Standard (Pluspol außen). Mist. Also nochmal aufs Gerät geschaut, als ob sich auf magische Weise die Anforderungen ändern, wenn man nur lange genug draufstarrt. Das Wunder geschah: Die Angabe an der Buchse lautet "9V AC/DC". Wenn die Kiste also Wechselspannung verträgt, sollte verpolte Gleichspannung kein Problem sein, oder? ODER?!? Wer nicht wagt, kriegt Gicht geschwind oder so ähnlich, also rein mit dem Stecker! Power-LED geht und bleibt an, der Dynavox meldet sich zum Dienst. Schwester, Schweißtupfen bitte. Der Patient lebt. Er hat aber wohl Schmerzen, die er durch, zuvor beschriebenes, Rausch- und Brummgeschrei zu äußern wünscht. Ja leggesamarsch! Trotzdem mal den Dreher angeschmissen und siehe da: auf dem linken Kanal hört man tatsächlich Musik! Halbseitenlähmung? Unwahrscheinlich. Sollte der Dreher tatsächlich eine Macke haben? Die Lötstellen des Audiokabels sahen gut aus. Vielleicht die Tonabnehmerverkabelung? Flugs ein EKG geschrieben, nein, da ist alles in Ordnung. Hmpf! Plattenteller ab, Tonarm festmachen, Gerät umdrehen, Schräubchen lösen, Lötstellen in Augenschein nehmen. Alles pico. Her mit dem Multimeter. Linker Kanal, check. Linke Masse, check. Rechter Kanal, check. Letzte Chance. Rechte Masse, kein check, nicht das geringste Checkerchen. Direkt an der Litze gemessen. Auch nix. Tatsächlich ein Kabelbruch irgendwo im Kabel. Wie oft kommt das wohl vor? Kabel abgelötetet, ein neues dran, alles wieder zusammengebaut, eingeschaltet und siehe da: wir haben ein rausch- und brummfreies Musiksignal erster Güte, ganz im Sinne des Erfinders!Der Dynavox verhält sich im besten Sinne unauffällig, er tut einfach seinen Dienst. Der Kopfhörerausgang funktioniert tadellos. Das Poti am Dynavox ist mit "Input Gain" beschriftet, also explizit nicht mit "Volume". Trotzdem kann man damit problemlos die Lautstärke des Kopfhörerausgangs regulieren. Dessen Ausgangsstufe ist offenbar mit genügend Headroom ausgestattet, auch den beim höchsten Gainwert von der Vorstufe produzierten Pegel sauber zu verarbeiten. Bei meinen 63Ohm-Hörern wird ausreichend Pegel produziert. Bei Linksanschlag ist immer noch deutlich Musik zu vernehmen, bei Rechtsanschlag fallen einem je nach Platte die Ohren ab. So muss das. Das Gerät ist also ohne weiteres als Kombi von Phonopre und KH-Verstärker zu betrachten und zu verwenden.Der A/D-Wandler scheint anstandslos zu arbeiten, das habe ich aber nur kurz ausprobiert.Noch gar nicht getestet habe ich den Line-Ausgang, hier habe ich aber auch keinerlei Bedenken.Alles in allem ein günstiges, gut ausgestattetes Gerät, das seine Sache mehr als ordentlich macht und sich vor den mundgeblasenen Boliden aus sauerstofffreiem 24k-Gold in Trüffelkruste nicht zu verstecken braucht. Mehr Phono-Pre braucht keiner!
carlo attianese
Bewertet in Italien am 24. März 2022
Semplicità e funzionalità
PaulT
Bewertet in Großbritannien am 23. Juli 2017
Works very well, ideal when an amp / AV receiver does not have a phono input. Unless you have a very good mains powered supply you will have hum. No problem with a power bank.
ageVVega
Bewertet in Deutschland am 23. April 2017
Über die Ausstattung meines Sony STR-DH750 Receivers kann ich nicht meckern. Das Einzige, was ihm fehlt, ist jedoch der gute „alte“ Phono-Eingang mit Vorverstärkung. Nachdem ich mir nach 20 Jahren wieder einen Plattenspieler zugelegt habe, um meine Vinylschätze zu reaktivieren, habe ich mir dazu noch diesen kleinen Kasten besorgt. Kleiner Nachteil: Da ich das Gerät nicht über USB mit Strom versorge, musste noch ein 9-Volt-Netzteil her, das nicht zum Lieferumfang gehört.Ansonsten erfüllt der Dynavox Phono-Vorverstärker alle Voraussetzungen für den Plattenspielereinsatz. Der Anschluss war denkbar einfach; der Vorverstärker belegt jetzt am Receiver die Eingänge für einen CD-Player. Nachdem das Massekabel des Plattenspielers an der entsprechenden Klemme des Vorverstärkers angeschlossen war, gibt es auch keine unerwünschten Nebengeräusche. Ein Brummen oder Rauschen ist nicht festzustellen. Die regelbare Eingangsverstärkung funktioniert wunderbar; auch in Verbindung mit einem angeschlossenen Kopfhörer werden die Plattenspielersignale sehr gut wiedergegeben. Durch die Clip-Anzeige wird eine Übersteuerung der Eingangssignale verhindert. Sehr gut auch die Möglichkeit, via USB die Schallplatten zum Beispiel am Laptop zu digitalisieren. Ich verwende dazu ein anderes Programm als das ebenfalls mitgelieferte „Audacity“, aber auch diese Software ist dafür gut geeignet.Insgesamt lässt sich das Dynavox-Gerät aufgrund seiner geringen Größe gut im AV-Schrank „verstecken“ und macht mit seinem schwarzen Metallgehäuse einen guten Eindruck.Vier Sterne wegen des fehlenden Netzteils - ansonsten klare Kaufempfehlung.
miquelnolla
Bewertet in Spanien am 6. Oktober 2015
Cumple con lo que lo necesitaba. Buena calidad de sonido. Reproduce los discos igual que si estuviera conectado a una cadena de sonido.
Livtoria
Bewertet in Deutschland am 12. April 2014
Wow, endlich erhalte ich wieder die Informationen, die in der Rille drinstecken! -Der Phonoeingang am Yamaha AV-Receiver 773 hat mich zwar am Anfang gefreut und mit Klangkorrekturen konnte man auch Plattenkost hören. Doch mit dem kleinen Kästchen erhält der Klang wirklich eine komplette Veränderung.Klang: Räumlichkeit, Bass, Stimmen, Details - alle ist jetzt um Welten besser und im Vergleich mit meinem vorigen Verstärker (Mission) auf gleichem Niveau. Ansonsten: auch der Kopfhörerausgang gibt ein deutlich besseres Signal als der Yamaha-Verstärker aus. leider nur 3,5mm Klinke. Adapter sitzt nicht richtig, Lösung: Neuer Adapter mit Kabelzuführung zum Kopfhörer.Anschluß: einfach und die Chinch-EIN/AUSGÄNGE nehmen auch dicke Stecker. Ansonsten: Plug und Play.Bedienung: Kann man nix verkehrt machen. Ansonsten: Verstärkung durch Drehregler anpaßbar mit Übersteuerungsanzeige.Stromversorgung: Netzkabel/Stecker nicht notwendig, wenn man einen Verstärker mit USB hat.Software: Übertragung funktioniert, aber ich habe noch keine Muße zum Überspielen von LP auf PC.Design: Einfach, übersichtlich, Funktionell. Ansonsten: auf Grund der Größe läßt sich das Kästchen gut verstecken.Sonst noch was: Antirutschfüße liegen bei.Lieferung: sicher verpackt, innerhalb 2 Werktagen versendetLong live vinyl!
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