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Creality CR-Scan Raptor 3D-Scanner – Der ultimative 3D-Scanner für Profis und Enthusiasten Schnelles 60FPS-Scannen, 0,02 mm Genauigkeit, mehrzeiliger blauer und NIR-Handscanner für Windows & macOS

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1.Größe:Raptor


  • Warum der CR-Scan Raptor? Ultrapräzise Scans mit 0,02 mm Genauigkeit Schnell und vielseitig – von 5 mm bis 2000 mm Objektgröße Handheld-Scannen mit Anti-Shake-Technologie Realistische Farbwiedergabe dank 24-Bit-Vollfarbscannen Einfache Bedienung und professionelle Software
  • 1. Präzision, die Maßstäbe setzt: Der Creality CR-Scan Raptor ist ein Meisterwerk der 3D-Scantechnologie mit einer beeindruckenden Genauigkeit von 0,02 mm und 7 parallelen blauen Linien. Egal, ob Sie filigrane Schmuckstücke, industrielle Bauteile oder sogar ganze Personen scannen möchten – dieser Scanner liefert kristallklare Details und scharfe Kanten. Perfekt für anspruchsvolle Anwendungen wie Prototyping, Reverse Engineering oder digitales Design.
  • 2. 2-in-1-Lichttechnologie: Blau & Nahinfrarot: Mit der innovativen Blau- und Nahinfrarot-Lichttechnologie scannt der Raptor Objekte in Rekordgeschwindigkeit – bis zu 60 fps im Blaulichtmodus und 20 fps im Infrarotmodus. Ob winzige Schrauben (ab 5 mm) oder große Objekte (bis 2000 mm), dieser Scanner meistert alles. Die speckle-passende 3D-Bildgebungstechnologie macht Markierungen überflüssig und ermöglicht ein direktes, schnelles Scannen – ideal für Profis und Hobbyisten gleichermaßen.
  • 3. Handheld-Scannen ohne Kompromisse: Mit nur 372 g Gewicht und der One-Shot-3D-Bildgebungstechnologie bietet der CR-Scan Raptor ein stabilisierendes Handheld-Erlebnis. Dank Autofokus und Trackback-Funktion verlieren Sie nie den Scan-Faden – selbst bei komplexen Objekten. Keine verschwommenen Bilder, keine verlorenen Scans – nur präzise Ergebnisse in Echtzeit.
  • 4. Realistische Farbwiedergabe mit 24-Bit-Vollfarbscannen: Der Raptor ist mit 12 kreisförmigen LED-Texturleuchten ausgestattet, die selbst in dunklen Umgebungen eine realistische Farbwiedergabe garantieren. Die Kombination aus blauem und weißem Licht sorgt für optimale Beleuchtung beim Laserlinienscannen und verbessert die Helligkeit farbiger Texturen. Egal, ob Sie Kunstwerke, archäologische Funde oder Designobjekte scannen – die Ergebnisse sind lebensecht und detailgetreu.
  • 5. Einfache Bedienung & professionelle Software: Der CR-Scan Raptor ist plug-and-play und kompatibel mit Windows und macOS. Die mitgelieferte Creality Scan Software bietet intuitive Bedienung, Schritt-für-Schritt-Tutorials und leistungsstarke Bearbeitungstools. Zudem ist der Scanner nahtlos in CAD-, 3D-Modellierungs- und Designsoftware integrierbar – perfekt für Anwendungen wie Modellierung, Animation, Präsentation und 3D-Druck.
  • Was ist im Paket enthalten? Creality 3D Scanner Raptor USB3.0-Kabel (USB-C/USB-A, 3m) USB-C-Adapter Reflektierende Markierungspunkte (D6mm2 Blatt, D3mm5 Blatt) Hochpräzise Glaskalibrierplatten Scanpad (3 mm Markierungspunkt muss zur Verwendung eingefügt werden) Tragetasche Putzlappen Kurzanleitung, Zertifikat & Garantiekarte
  • Sorgenfreier Kundendienst: Wir bieten 24/7-Kundensupport und eine einjährige Garantie, um Ihren Einkauf absolut sorgenfrei zu gestalten. Bei Fragen oder Problemen steht unser Team jederzeit zur Verfügung.



Produktinformation

Creality 3D Scanner Raptor,Der leistungsstärkste 3D-Scanner der Branche

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.
RAPTOR

Mathias
Bewertet in Deutschland am 21. Februar 2025
Das Scannen selber funktioniert im Prinzip schon erstaunlich gut, vor allem der Linien-Modus ist nahezu perfekt. Aaaaber - ohne zu sehr in die Details gehen zu wollen: Die Dateien, die entstehen, werden so gigantisch groß, daß man die Teile kaum weiterverarbeiten kann, schon gar nicht mit CAD-Software (die nicht auf einzelnen Punkten oder Dreiecksflächen basiert, sondern auf berechenbaren geometrischen Elementen). Ich habe mehr als 10 Softwarepakete intensiv ausprobiert (z.B. Autocad, Fusion 360, FreeCAD, OpenSCAD, Meshmixer, Meshlab, Blender, DraftSight, 123d make, SketchUP, IdeaMaker, ChituBox, Halo Box, Cura, Prusa Slicer). Man kann in der Realität die Teile nicht zusammenfügen, die Kanten nicht abrunden, keine Aussparungen einbauen, nichts glätten oder modellieren. Man sitzt bei jedem Bearbeitungsschritt (wenn er sich denn überhaupt durchführen läßt) Viertel- bis ganze Stunden und wartet auf ein Ergebnis. Wie oft haben meine schnellsten Rechner die ganze Nacht gearbeitet und waren am Morgen noch zu keinem Ergebnis gekommen. Die Scanner-Software ist u.a. schlicht zu dumm, sie kann noch nicht einmal ebene, also nicht gebogene Flächen erkennen und als ein einzelnes Element darstellen, sie belässt es bei zehntausenden von einzelnen Dreiecken, die der Scanvorgang produziert. Vom Erkennen geometrischer Grundstrukturen wie Quadern, Kreisbögen, Zylindern, Kugeln oder Kegeln dürfen wir nur träumen. Ich warte also auf eine bessere Auswertungssoftware, bis dahin ist der Scanner nur ein hübsches Spielzeug. Das einzige, was ich bis dahin tun kann, ist Gegenstände als ganzes so auszudrucken, wie ich sie eingescannt habe, ohne jede Korrektur - außer vielleicht in der Größe.
Helga
Bewertet in Frankreich am 19. Januar 2025
Très déçu de cet appareil, je lui mets quand même 4 étoiles car il est indéniablement de qualité.Mais là où le bas blesse c'est au niveau de l'ergonomie, quelle galère : il n'est pas sans fil, n'a pas de batterie donc il faut le brancher sur une prise 220 volts (un vrai fil à la patte !), nécessite d'être connecté à un ordinateur (très puissant et très récent), son câble est encombrant , trop court et pas pratique car il faut le visser avec deux vis à l'appareil (même principe que les vieilles prises vidéo VGA, en plus petit mais tout aussi pénible).Du coup, il n'est pas engageant à utiliser car c'est tout un "déménagement" à chaque fois qu'on en a besoin : visser le câble, brancher le Crealty CR Raptor sur une prise 220v, apporter un ordinateur et y brancher le câble usb : ce n'est pas engageant et ne donne pas envie de l'utiliser.Très déçu aussi que la page de vente n'indique pas explicitement la configuration minimale de l'ordinateur, l'info est cachée sur une autre page qu'il faut faire apparaître en cliquant sur une petite flèche discrète au bas de la description. Cette info est cruciale et devrait être affichée en premier plan.En fait, il faut une carte vidéo de 6go NVIDIA , 16go de ram minimum, pour les Mac il est préférable d'avoir un processeur de génération M sans quoi le résultat n'est pas à la hauteur de ce que peut fournir ce scanner Crealty CR Raptor.Après une telle dépense, il est difficile d'acheter dans la foulée un nouvel ordinateur sur-puissant. Donc ce scanner ne me sert à rien pour le moment.Si la description de la page de vente avait été plus explicite, je n'aurais pas acheté ce scanner.Sans compter l'ergonomie peu pratique de l'appareil, avec une connectique vieillotte et sans batterie, rappelant les produits du début des années 2000.Retour à l'expéditeur.
Mke27
Bewertet in Deutschland am 30. Oktober 2024
Diese Rezension bezieht sich auf den CR-Scan Raptor mit Firmware 1.3.4 und Software Creality Scan 3.3.13.(Aktueller Stand 27.12.2024)Haupteinsatzzweck bei mir ist das präzise Erfassen von kleineren Teilen bis etwa 30x30x30 cm, um danach Teile für die gescannten Teile zu konstruieren und zu drucken, oder um Reverse-Engineering zu betreiben. Ich habe aber auch schon goße Teile damit gescannt.KurzfassungDie Hardware geht soweit mit Einschränkungen in Ordnung. Einschränkungen: Große Objekte (max. 2 x 2 x 2 m ist beworben von Creality) können aufgrund des kurzen Kabels nicht gescannt werden, eine Verlängerung gibt es nicht, wohl aber für viel Aufpreis (449 € !) eine drahtlose option (Scan Bridge). Die IR-Hardware ist schlechter als die des günstigeren Creality Otter (Otter: kaum Trackingverluste, viel mehr Details). Der IR-Modus kann beim Raptor also kaum sinnvoll benutzt werden, ist aber nötig, wenn man nicht alles mit Markern zukleben kann/möchte, was bei größeren Objekten sehr viel Zeit und Geld kostet.Die "Creality Scan"-Software ist zu weiten Teilen unausgereift und nicht zu empfehlen. Ohne die Software geht es aber nicht.Damit ist der CR-Scan Raptor auch nicht zu empfehlen, zumindest nicht zum aktuellen Preis. Vor allem, dass das günstigere Modell Otter im IR-Modus erheblich besser ist und eine drahtlose Scanoption, die aber nötig ist um Objekte in der beworbenen Größe zu scannen, extra kostet, und stand heute noch nicht mal erhältlich ist, finde ich persönlich schon etwas dreist.Ansonsten, für mehr Details aus Sicht eines Benutzers, der das Gerät auch selbst privat gekauft hat (alle Tests, die ich zum Raptor finden konnte, waren gesponsort, entsprechend auch mit dem Vermerk "Werbung" hinterlegt) am besten die Langfassung lesen.Langfassung (+ gut, o neutral, - schlecht)Hardware:+ Der CR-Scan Raptor wirkt hochwertig verarbeitet.+ Die Laserlinien sind scharf und gleichmäßig, die Beleuchtung auch.o Die robuste Aufbewahrungsbox ist nicht durchdacht. Die Ausschnitte in den Einlagen sind nicht für die eigentlichen Gegenstände wie Kabel, Netzteil, usw. gedacht, sondern für die Schachteln in denen das ursprünglich geliefert wurde. Also keine Aussparungen für das Kabel, wenn es am Gerät montiert ist, kein Platz für den 230V-Stecker, wenn er am Netzteil montiert ist.o Das Gerät könnte besser in der Hand liegen. Nicht dramatisch, aber gut auch nicht.o Die montierte Handschlaufe ist überflüssig und nervt. Sie baumelt sogar manchmal vor die Linsen und ruiniert einen Scan, sollte daher entfernt werden, allerdings ist das Entfernen der Handschlaufe etwas fummelig.o Der Standardstecker ist kein USB-C, dazu wid aber ein Adapter mitgeliefert. Das sollte aber anders rum sein, also USB-C als Standard.- Das Anschlusskabel ist viel zu kurz, um einen 2x2x2 Meter Gegenstand, für den der Scanner maximal ausgelegt ist, vernünftig scannen zu können. Das hätte dem Hersteller eigentlich mal auffallen können, sofern er das Gerät getestet hat. Man kann auch nicht einfach mit dem Laptop herumlaufen, weil der Raptor nicht nur die USB-Verbindung zum PC benötigt, sondern auch eine separate Stromversorgung mit Netzteil.- Aus dem gleichen Grund ist ein mobiler Einsatz mit Laptop, unabhängig von der Größe des zu scannenden Objekts, NICHT möglich, weil immer eine 230 V Stromversorgung in der Nähe sein muss. Eine gravierende Einschränkung und bei diesem Preis durch absolut nichts zu rechtfertigen!- Das Anschlusskabel wird tatsächlich am Gerät angeschraubt, so wie vor 20+ Jahren der VGA-Anschluss oder der serielle RS-232-Anschluss. Absolut nicht zeitgemäß. In Kombination dazu, dass es in dem Aufbewahrungskoffer keinen Ausschnitt für das Gerät mit montiertem Kabel gibt, darf man das jedes Mal anschrauben/abschrauben. Wieso nicht einen einfachen Steckmechanismus mit Entriegelungstaster?- Das Gerät hat trotz des hohen Preises keine drahtlose Übertragung integriert, was angesichts des kurzen Kabels eine erhebliche Einschränkung ist.- Es gibt von Creality keinen vernünftigen Drehteller für den Raptor und schon gleich gar nicht einen automatisch per Software ansteuerbaren Drehteller, so wie das bei Wettbewerbern der Fall ist. Und es wird auch kein Stativ für dieses Gerät mitgeliefert.Software:+ Für jemenden, der sich prinzipiell mit 3D-Scan ein wenig auskennt, einfache, intuitive Bedienung+ Auch bei hohen Scandetails ausreichend schnell (meine Hardware: i7-13700H / 64 GB / NVMe, wobei von den 64 GB Arbeitsspeicher kaum etwas genutzt wird, 16 GB würden aktuell für die Software völlig auch ausreichen)o Projektname ist auf 25 Zeichen limitiert und selbst Leerzeichen sind nicht erlaubt. Eine sinnvolle Namensgebung ist damit nur schwer möglich.o Die Software kann aktuell keine Drehteller ansteuern, so wie das bei anderen Herstellern üblich ist, eine halbwegs automatische Erfassung von kleineren Teilen funktioniert hier also nicht.o Beim Laden von Projekten hängt sich die Software manchmal auch und es steht dann die ganze Zeit "Loading" da und es passiert nichts, also Software schließen, neu öffnen, dann klappt es.o Nach dem Firmwareupdate wird man nicht darauf hingewiesen, den Scanner vom USB-Port und vom Strom kurz zu trennen. Beim ersten Update hatte das Gerät dann ohne Beleuchtung funktioniert und ich habe lange nach dem Fehler gesucht, beim zweiten Update ging das Gerät gar nicht mehr, aber da wusste ich dann schon, dass man es abstecken muss. Sowas könnte man ja dem Benutzer nach dem Updatevorgang mitteilen.o Dort, wo die reflektierenden Marker aufgeklebt haben, ist danach auf Oberflächen mit Textur, eine kreisrunde, flache Stelle im Scan zu sehen. Die Marker werden nicht mit der Umgebung interpoliert.o Manchmal kommt die Fehlermeldung, dass man den Scanner an einen USB3-Port anschließen soll und dass USB2 nicht unterstützt wird. Mein PC hat gar kein USB2. Bug bei Creality. Also abstecken, wieder anstecken, dann klappt es wieder. Fehler ist seit einiger Zeit bei Creality bekannt und sogar in den FAQs zu finden, aber beseitigt wird er anscheinend trotzdem nicht.o Wenn man beim bearbeiten Bildteile komplett neu selektieren möchte, dann gibt es keinen "deselect all", sondern man muss halt einmal das ganze Objekt mit dem Deselect-Werkzeug markieren.o Beim Zoom verschiebt sich die Position des Werkstücks nicht. Gut für Anfänger, aber Leute, die schon mal mit CAD-Software gearbeitet haben, arbeiten auf diese Art weniger effizient.- Die Dokumentation, die es zu allem Überfluss bei Creality ungeordnet and vielen verschiedenen Stellen und URLs gibt, stimmt zu Teilen nicht mit dem Programm überein, z. B. die Option mit Turntable gibt es bei mir nicht, dafür aber "Exclude Flat Base", was nicht beschrieben ist und mal ein wenig funktioniert, mal gar nicht, aber nie perfekt (eine glatte Fläche unter dem Scanobjekt wird dann teilweise/nicht ausgeblendet)- Es gibt keine "intelligente" Selektion. Also z. B. einen kompletten räumlichen Bereich automatisiert zu selektieren wie einen Drehteller unter dem Objekt - gehr nicht. Entlang einer Kante zu selektieren, z. B. mit Winkeltoleranz - kann das Programm auch nicht. Alles Handarbeit und zu allem Überfluss kann man nicht einmal mit Hilfe von Linien selektieren, sondern nur "Lasso" und "Rechteck".- Das Programm benötigt Adminrechte, damit es starten kann. Und zu allem Überfluss möchte es Projekte standardmäßig Ordner des Programms schreiben. Im "Programme"-Ordner haben unter Windows Benutzerdaten rein gar nichts verloren. Wie kann es sein, dass es immer noch Softwarehersteller gibt, die 2024 ein Programm vertreiben, welches zum Betrieb Adminrechte braucht, oder die 25 Jahre alte Windows-Grundprinzipien nicht befolgen? Was für ein völlig unnötiges Sicherheitsrisiko.- Das Werkstück lässt sich nach dem Scan weder automatisiert, noch assistiert ausrichten. Nicht einmal komplett manuell kann man etwas ausrichten. Einfach gar nicht möglich. Man möchte es ja vernünftig an den Achsen ausrichten, damit man es danach leichter weiterverarbeiten kann. Aber wer hier sowas wie z. B. die 3-2-1-Ausrichtung von Zeiss /Shining 3D /Einstar sucht, sucht hier vergebens. Selbst irgendeine Achsdarstellung zur Orientierung hat man sich einfach komplett gespart.- Keinerlei Messfunktionen, um Scans schon im Creality Scan zu validieren.- Der IR-Modus ist für kleinere Objekte (kleiner 30x30x30) meines Erachtens völlig unbrauchbar. Ich habe viele Versuche gemacht mit Markern, ohne Marker, auf Geometire, auf Textur, hell, dunkel, schnelle, langsame Bewegungen. Ich habe bei allen Versuchen kein einziges wirklich brauchbares Ergebnis bekommen. Beim Scan gibt es auch ständig Tracking-Fehler und das schlimmste dabei: Manchmal "denkt" er, er hat den letzten Punkt wieder gefunden, hat er aber nicht, dann wird die aktuelle Position an falscher Stelle mit hinzugefügt und der komplette Scan, dan man bis dahin gemacht hat, ist für die Tonne und man darf von vorne beginnen.- (UPDATE 03.11.2024) IR-Modus nun mit einem größeren Objekt getestet (1,8 m x 0,5 m x 0,8 m). Starke Textur und geometrisch deutlich unterschiedliche Formen. Beide Trackings getestet, aber selbst nach 1,5 Stunden testen kein brauchbares Ergebnis bekommen. Ganz übel: selbst in Bereichen mit super Unterscheidbarkeit (geometrisch und Textur) passiert es manchmal, dass er nur 2-3 Zentimeter weiter überhaupt kein Tracking mehr findet und ich musste dann an der Stelle tatsächlich abbrechen.Selbst für die Größe 1,8 m x 0,5 m x 0,8 m ist das Kabel eigentlich schon zu kurz, sinnvoll geht das nicht mehr. Trotzdem sind in der Anleitung 2 m x 2 m x 2 m als maximale Größe angegeben.- (UPDATE 06.11.2024) Gestern habe ich den getestet und dabei auch einen Vergleich im IR-Modus mit dem CR-Scan Raptor gemacht. Der Einstar ist, obwohl deutlich älter, eine ganz andere Liga. Das Tracking beim Einstar funktioniert sehr viel besser, die Software ist ein riesen Unterschied, richtig professionell im Vergleich zu Creality Scan, und das wichtigste: Es kommen brauchbare, genaue Ergebnisse raus, für die der CR-Scan 2-3x so lange braucht und die dann trotzdem qualitativ mit dem Einstar überhaupt nicht mithalten können. Dazu kommt noch, dass der Einstar erheblich günstiger ist als der CR-Scan Raptor.- (UPDATE 08.11.2024) Ich habe den getestet und auch dieser ist im IR-Modus bei größeren Objekten erheblich besser als der Raptor. Man bekommt genaue, brauchbare Ergebnisse in kurzer Zeit. Und auch bei kleinen Objekten sehr viel bessere Details als mit dem Raptor im IR-Modus. Nachdem die Software die gleiche ist, vermute ich, dass beim Raptor der Fokus ausschließlich auf den Lasermodus gesetzt wurde und an der Hardware für den IR-Modus gespart wurde.Nochmal zur Erinnerung, warum ich das so hervorhebe: Der Lasermodus beim Raptor ist echt ganz gut. Aber er braucht IMMER Reflektionspunkte (Scanmarker). Und dazu müssen IMMER vier Stück im kleinen Sichtfeld verfügbar sein und sie müssen sich auch überschneiden, weil man den Scanner ja bewegen muss. Das werden bei einer größeren Fläche gerne mal mehrere hundert Scanmarker. Der Aufwand, diese zu bekleben, ist groß, sie wieder zu entfernen noch größer und sie kosten einiges an Geld.Daher ist der IR-Modus wichtig und den können Einstar/Otter einfach viel besser.- Auch beim Lasermodus, der wirklich viel besser als der IR-Modus ist, gibt es häufig Trackingverluste, die nicht nachvollziehbar sind. Er schreibt dann, dass mind. vier Marker benötigt werden, von denen man jedoch deutlich mehr als vier auf dem Bildschirm herausleuchten sieht.- Feine Details, wie herausstehende Drahtstifte beim Raspberry PI Connector habe ich bei vielen Versuchen nicht geschafft, ordentlich zu scannen. Auch nicht mit Scanspray. Siehe Bild.- Ganz übel: Es gibt kein vernünftiges Undo, keine Zwischenspeichermöglichkeit, kein "Save As", kein Checkpoint/Snapshot. Das führt dann dazu, dass, wenn z. B. die Kombination von mehreren Scanpositionen zu einem kompletten Objekt beim Merge-Vorgang nicht klappt, dann die komplette Arbeit davor einfach weg ist. Oder wenn man beim entfernen von überflüssigen Teilen zu viel entfernt und das erst später merkt, nachdem man mit dem nächsten Schritt begonnen hat, geht kein Undo. Damit ist das Projekt ruiniert. Das können mit Vorbereitung und alles ganz locker eine Stunde Arbeit und auch deutlich mehr sein. Einfach weg. Verloren. Man muss wirklich vor manchen Aktionen das Programm verlassen, im Windows-Dateiexplorer eine Sicherheitskopie des entsprechenden Projekts erstellen und dann die gewünschten Änderungen im Programm machen. Kein Scherz.- Apropos Merge (also z. B. Oberseite und Unterseite zusammenführen zu einem Objekt): Eine Katastrophe. Man sieht die Vorschau des zusammengefügten Objekts, die meistens rein gar nichts mit dem Ergebnis zu tun hat. Manchmal ist die Vorschau sehr schlecht und das Resultat super, manchmal auch anders herum (wohl dem, der vorher sein Projekt im Explorer gesichert hat, siehe einen Punkt weiter oben).- Ohne das die Software irgendwas tut, noch nicht mal ein Projekt oder irgendwas geöffnet, verbraucht sie einen signifikanten Teil meiner i7-13700H CPU.Fazit:Zum jetzigen Zeitpunkt ist das System meines Erachtens weder für den professionellen Einsatz, noch für den Semi-Profi-Einsatz geeignet.Ich rate vom Kauf des CR-Scan Raptor ab, zumindest zum aktuellen Preis, oder solange die Software nicht maßgeblich verbessert wird. Akuell sehe ich das als reines "Consumer-Spielzeug" an, und dafür wäre meines Erachtens ein Preis irgendwo um die 500 EUR angemessen.(UPDATE 06.11.2024) Nach meinem Test des (nur IR-Modus) würde ich diesen für alles empfehlen, wo man nicht auf sehr kleine Details angewiesen ist. Die kann der CR-Scan Raptor mit den Laserlinien besser. Für alles andere, insbesondere wenn man nicht gewillt ist, sein Objekt mit massenweise Reflektropunkten zu bekleben und danach wieder zu entfernen, ist der ältere, ausgereifte Einstar im IR-Modus um sehr vieles besser als der Raptor und dazu auch noch günstiger.(UPDATE 08.11.2024) Nach meinem Test des (dieser kann nur IR-Modus) kann ich auch bei diesem sagen, dass der IR-Modus sehr viel besser als beim Raptor funktioniert.Der CR-Scan Otter verwendet die gleiche (schlechte) Software wie der Raptor. Da ist der Einstar deutlich professioneller, ganz andere Liga. Dafür zeigt der (modernere) Otter mehr Details bei kleinen Objekten als der Einstar.Alles nicht ganz einfach. Wäre ich in einer Wunschwelt, würde ich mir wünschen: Lasermodus vom Raptor, IR-Modus vom Otter, Software vom Einstar.Ich denke, Creality hätte das Potenzial. Software kann sich ja noch bessern, aber warum man die augenscheinlich viel bessere IR-Hardware des Otter nicht in den teureren Raptor eingebaut hat, ist mir ein Rätsel.Anmerkung: Ich habe vor dem schreiben dieser Rezension Creality kontaktiert und ihnen angeboten, dass ich die ganzen Kritikpunkte aufliste, damit sie dazu Stellung nehmen können, aber meine Nachricht wurde von Creality nicht beantwortet. Ich kann also nicht sagen, ob zu manchen der vielen Kritikpunkte bereits Verbesserungen geplant sind. Sollte sich Creality doch noch zurück melden, werde ich das dann hier gegebenenfalls anpassen.(UPDATE 14.11.2024) Creality hat sich zurück gemeldet und sie sind auf drei Punkte eingegangen, wobei einer davon offensichtlich falsch verstanden wurde. Die beiden anderen Punkte sind ernüchternd und ich zitiere sie im Wortlaut:"1. Ich habe mit unserem Techniker gesprochen, das Standardkabel von Raptor ist 2 Meter lang, was für den normalen Gebrauch ausreicht.(Anmerkung von mir: Beim RaptorX wird ein viel längeres Kabel mitgeliefert)2. Raptor ist nicht gut im Infrarotmodus. Sein Infrarot unterscheidet sich von Otter und anderen Infrarotgeräten, die speziell zum Scannen nicht markierter Punkte verwendet werden."
Anonym
Bewertet in Deutschland am 19. November 2024
Habe bereits einige Projekte mit dem Scanner umsetzten können die ohne nur schwer bis unmöglich gewesen wären. Objekte scannen zu können um sie virtuell zu vermessen ist eine grandiose Möglichkeit um Zubehör mit einem 3D Drucker erstellen zu können.Die Präzision des Scans ist erstklassig. Alles passte auf Anhieb.Die erste Kalibrierung gestaltete sich leider etwas kompliziert da die Anleitung leicht missverständlich ist. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof gewesen.😂 Wenn man es einmal begriffen hat wie das funktioniert, ist auch das ganz einfach und schnell gemacht. Die Kalibrierungaplatte besteht aus Glas. Seit vorsichtig damit. Glas ist sehr resistent gegenüber thermische Ausdehnung was die Präzision der Kalibrierung steigert, allerdings wenn die Platte Mal fällt.... Da hilft nur Beeten das die nicht in 100 Scherben da liegt.Das Kabel vom Scanner ist ebenfalls sehr gut verarbeitet und hat eine gute länge die es ermöglicht auch in unzugänglichen stellen zu Scannen, oder halt eben auch große Objekte.Die Software könnte durchaus ein bisschen aufpoliert werden. Sie erfüllt ihren Zweck, aber schön ist was anderes. Die Übersetzung ist zum Teil sehr fragwürdig und manchmal unfreiwillig komisch.😅Aller in allem, sehr empfehlenswert. Ich hoffe das die Software noch Mal etwas nach poliert wird.
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