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Caran d'Ache 455.2 d'Ache Spitzmaschine für Bleistifte aus Metall - eine hochwertige Geschenkidee zu Weihnachten mit Charakter von Caran d'Ache, 1 Stück (1er Pack)

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Info zu diesem Artikel

  • Schneidmechanik mit Handkurbel und rotierender Walze
  • aus robustem Gussmetall mit Schublade aus Metall
  • Austauschbare Fräse
  • Ideal für Stifte mit Ø 4 bis 10 mm
  • An der Unterseite schützen vier Gummifüße die Tischoberfläche


Produktbeschreibung

Caran d'Ache Standardmodell Spitzmaschine aus Metall 0455.200 Für Stifte und Wachspastelle mit einem Durchmesser von 4 bis 10 mm Austauschbare Fräse.

Markenbeschreibung

Caran d'Ache

Caran d'Ache ist ein schweizerisches Unternehmen mit Sitz in Thônex im Kanton Genf.
Das Unternehmen stellt hauptsächlich Schreibgeräte her: Bleistifte, Farbstifte, Kugelschreiber - sowohl für den Schul-, Künstler- wie auch für den Luxusbedarf.
Caran d'Ache fertigt ausschliesslich im schweizerischen Thônex.
90 % des Holzes für die Stifte ist FSC-zertifiziert.


Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des künstlerischen Ausdrucks vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter sowie der hohen Ansprüche professioneller Künstler hält die Manufaktur ihr einzigartiges Know-how und ihr Engagement für Schweizer Qualität und Nachhaltigkeit mit Sorgfalt und Sachkenntnis aufrecht.


Filip Strandqvist
Bewertet in Schweden am 4. März 2025
Wonderful feeling and quality. Highly recommended!
behi2
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2025
Im Grunde habe ich schon länger mit diesem wunderschönen Teil geliebäugelt. Aber braucht man soetwas wirklich?Ja!Wirklich gut gefällt mir die herausragende Verarbeitungsqualität, die perfekte und einfache Funktionalität. Man kann jeweils in 4 Positionen um 90 Grad den Korpus gedreht an der Tischplatte sicher befestigen, den Fräser gibt es als Ersatzteil.Wer gerne mit Blei- und Buntstiften arbeitet, wird sein Freude damit haben.
Lana
Bewertet in Kanada am 10. Januar 2025
Great Sharpening machine and very durable and well designed and very comfortable to use 👍 👌 👏 😀 😊
Frank Thevissen
Überprüft in Belgien am 8. August 2024
Beautiful perfectly working grinder for sharpening pencils. Should have got it long before. Forget all other pencil sharpeners. Blessed device. Highly recommended.
Customer
Bewertet in Mexiko am 5. Februar 2024
Tiene diferentes tipos de puntas y lo mejor su resistencia para el trabajo rudo muy recomendable para los que utilizan lápices de colores y dibujos
Tenryu
Bewertet in Deutschland am 18. September 2024
Dieser klassische Bleistiftanspitzer von Caran d'Ache wird schon seit fast einem Jahrhundert naherzu unverändert hergestellt. Und das aus gutem Grunde: er ist hochfunktional und robust wie ein Tank. Eine Anschaffung für's Leben. Wie hatten so einen in der Schule, wo er Generationen von Schülern im täglichen Einsatz zu Diensten stand.Alle Teile bestehen aus Metall. Der Spitzer ist ziemlich schwer. Obwohl man ihn besser am Tisch anschraubt, kann man ihn dank seines Gewichtes auch frei stehend nutzen.Die Fräse läßt sich verstellen, so daß man die Stifte in einem spitzen oder stumpferen Winkel schärfen kann. Das Fräswerk läßt sich tauschen, sollte es nach vielen Jahren einmal stumpf geworden sein.Für den normalen Hausgebrauch ist das Teil absolut überdimensioniert und wohl auch zu teuer. Aber für Profis, die täglich mit Stiften arbeiten, für Schulen, Büros oder Enthusiasten, die gute, langlebige Dinge schätzen, ist das eine Anschaffung, an der man viel Freude haben wird.Das einzige, was man evtl. bemängeln kann, ist daß die Klemme scharfe Metallzähne besitzt, welche Abdrücke an den Stiften hinterlassen. Konstruktionsbedingt läßt sich das auch kam vermeiden, wenn man nicht Plastik- oder Gummi-Teile verwenden will, welche keine lange Lebensdauer aufweisen. Mich stört es nicht besonders, da ich Bleistifte als Verbrauchsmaterial betrachte.
Raj
Bewertet in Indien am 14. Mai 2023
This is a wonderful product, just oozes class and heritage. Almost everything you touch/handle is metal and a heavy gauge metal at that. This includes the pull-out shavings drawer- never seen that in metal before!Be prepared for its chunky weight when you do the unboxing; it’s h-e-a-v-y, no two opinions on that. What’s not so obvious from photos is how well the sharpener is made, not a unfinished edge or corner anywhere.In short, if you have the money- and it’s eye-wateringly expensive- go for it!My one caveat, and the reason why I’ve deducted a ⭐️, there’s no sharpening adjustment whatsoever. I happen to be fond of long points when I sharpen pencils, so let’s be clear: this won’t give you that. It’s the standard short point and that’s it; if you can live with this limitation, then look (or read) no further.
Viktor Balogh
Bewertet in Deutschland am 18. Mai 2022
I like the sturdyness however the drawer could easily slip out in some cases especially when in transit then you end up with a mess in the carpet. I understand it is a traditional product perhaps still being manufactured according to the original blueprint however in this price range I guess one could expect some slight improvement like a small magnet to keep that steel drawer in place.Well it didn’t take me long after the arrival to get one of my heavy duty magnets from a salvaged hard disk. I had to glue it to the side of the sharpener since some parts of the outer chassis is seemingly not steel (probably aliminium). This holds the drawer nicely in place and it has a satisfying tactile feedback to get that drawer “sucked” into it’s place. See attached photos, the magnet has been glued to the opposite of the drawer side
Rico Beier
Bewertet in Deutschland am 15. Januar 2015
Da unsere Kinder recht gern malen und der Große jetzt in der Schule ist und somit ständig Stifte anzuspitzen sind, habe ich mir einen alten Wunsch erfüllt und endlich eine Spitzmaschine gekauft. War gar nicht so einfach eine aus Metall zu finden, so wie sie mir von früher in Erinnerung waren. Selbst in guten Fachgeschäften gab es nur "Plastikbomber". Deshalb mußte das Internet herhalten.Klar, die Maschine ist teuer, aber das ist wie mit gutem Werkzeug oder guten Küchenmessern usw. Lieber etwas tiefer in die Tasche greifen und sich dafür an der Qualität erfreuen und an dem, was man damit alles tolles machen kann. Wer billig kauft, kauft zweimal. Und ärgert sich u.U. darüber, daß die Dinge nicht so gelingen, wie die Hersteller es versprechen. Und mal ehrlich, bei anderen Dingen sitzt uns allen das Geld doch viel lockerer (Urlaub, mal schön essen gehen, Klamotten, Versicherungen,.....). In dieses Gerät investiert man einmal und hat es sein ganzes Leben lang. Und da sind die ca. 100EUR dann schnell vergessen, bzw. man hat dann immer ein gutes Gefühl, sich mal etwas richtig gutes geleistet zu haben, jedesmal, wenn man mit dem Gerät arbeitet.Bei dieser Spitzmaschine bin ich begeistert von der Präzision. Holz und Mine werden sauber durch eine Fräswalze aus Werkzeugstahl abgefräst. Das heißt, das dauert bis die stumpf wird. Es fällt sehr feiner Span an. Die Holzoberfläche ist sehr glatt, fast wie geschliffen, der Übergang zur Mine ohne Ausbrüche und die Mine selbst von ganz spitz bis etwas abgesetzt anspitzbar. Der selbsteinziehende Stifthalter stoppt automatisch bei der gewünschten "Spitzigkeit". Auch prima sind die Soft-Klemmbacken, die keine allzu großen Abdrücke im Stift hinterlassen. Beim ersten Test wollte ich gar nicht aufhören zu spitzen. Hab einige dutzend Stifte noch aus meiner Kindheit gespitzt und wollte es kaum glauben. Da waren uralte czechoslowakische und chinesische Stifte bei, die quasi nicht anspitzbar waren, bei denen immer wieder die Minen abgebrochen sind, egal ob mit Handspitzer oder Maschine. Mit der Caran d'Ache kein Problem, astrein!Meine Frau lachte zuerst, als sie den langen Spitzenkegel (23mm) sah und befürchtete großen Materialverlust, da in der Schule ab und zu mit dem Handspitzer nachgespitzt werden muß. Und dieser hat i.d.R. einen kürzeren Kegel (17mm), muß also die Spitze quasi wieder umformen. Aber das ist zu vernachlässigen und kein Problem. Zur Not gibt es glaub ich von der Firma KUM Handspitzer mit langem Kegel. Auch daß die Minen jetzt weiter aus dem Holz ragen und somit leichter abzubrechen scheinen, bewahrheitete sich nicht. Und gerade durch die schlankere Mine bleiben die Stifte länger spitz, da man sobald sich eine kleine Abnutzungsfläche gebildet hat, den Stift einfach etwas weiterdrehen muß, um wieder eine Punktberührung zum Papier hin zu bekommen. Diesen Vorgang kann man eben häufiger machen, als mit den kleinen Kegeln, bevor wieder gespitzt werden muß.Fazit, dieses Gerät kann ich wärmsten empfehlen! Man wird es nicht bereuen.
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