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A Libertarian Walks Into a Bear: The Utopian Plot to Liberate an American Town (And Some Bears)

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Sascha H.
Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2024
I bought a new book but received a heavily bruised and used book.
Paragonas Vaunt
Bewertet in Großbritannien am 25. Juli 2023
Really well-written. And astonishing.
Brigitte Kunze
Bewertet in Deutschland am 23. Juni 2023
Sehr gut angekommen
david
Bewertet in Kanada am 28. Januar 2022
This book never hits you over the head with its message, but makes an eloquent point about libertarians and humans in general. Fun and well paced
Litwin
Bewertet in Kanada am 2. Juli 2022
A well written novel that was both disturbing and hilarious at the same time. A stark reminder of what can happen to a community when it narrowly focuses on individual self interest and not on the well being of the community as a whole.
Peer Sylvester
Bewertet in Deutschland am 12. Februar 2021
"Libertarians" sind eine politische Bewegung in den USA, die möglichst gar keinen Staat haben wollen und absolute Priorität auf die individuelle Freiheit legen. Daher lehnen sie Steuern ab, alles sollte freiwillig privat finanziert werden und auf seinem Grundstückm und mit seinen Sachen sollte man tun können was man will - ob man Bären füttert oder im Waldbrandgebiet Müll verbrennt oder Bären jagd (alles Beispiele, die hier tatsächlich beschrieben werden). Der Traum dieser Bewegung war es immer sich in den Stadtrat wählen zu lassen und eine "freie Utopie" dort zu gründen, so wie Ayn Rand sie beschreibt, die nur von den Gesetzen des Marktes regiert wird und jedem erlaubt zu tun, was sie belieben.Dieses Buch erzählt nun die Geschichte was passiert, wenn das tatsächlich gelingt. Die Stadt liegt in New England und ziemlich in der Wildnis. Die Bilanz des Experiments: Die Stadt ist weiter zerfallen, die Libertarier sind untereinader zerstritten, es wurde nichts wirklich unterstützt, so dass Projekte eingeschlafen sind und im Vergleich zur Nachbarstatd, die auch nicht viele Steuern zahlen, ist die Bevölkerung unglücklich. Und es gibt ein Bärenproblem.Das Buch ist witzig und interessant und zeigt die zahlreichen Probleme auf, die sich aus diesen libertarischen Gedanken ergeben. Allerdings wollte der Autor die Geschichte unbedingt über Anekdoten der Einwohner bezahlen und so interessant und unterhaltend die auch sind: Es fehlt der rote Faden. Es ist eben nicht so leicht, zu sagen: Die LIberatrier kommen und damit kam es zu mehr Bärenangriffen. Es passierte jede Menge, aber nicht alles gehört zusammen und nicht alles wird in der richtigen Reihenfolge erzählt. Manche Kapitel sind witzig, haben aber nichts mit der Geschichte zu tun. Andere sind unglaublich wichtig - z.B. wenn es um die Statistiken und den Vergleich mit dem Nachbardorf geht- um das Gesamtbild zu verstehen und es nicht als "waren halöt inkompetente/unsympathische Leute" abzutun, aber diese Kapitel stehen nicht im Zentrum des Buches.Dem Autor kann ich nur zugute halten, dass er einen interessanten Aspekt und viele Faszetten des Themas "Wozu ist der Staat und die Steuern eigentlich gut?" aufgreift und in die Öffentlichkeit stellt. Aber es ist leicht zu sehen, dass eine bessere Aufbereitung des Themas wünschenswert gewesen wäre.
Miguel Angel Ruiz Ferrer
Bewertet in Spanien am 12. Dezember 2020
Muy recomendable, perfecto para estos tiempos: es demasiada libertad buena?
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