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Ihr Warenkorb ist leerJuan Francisco Jiménez Martínez
Bewertet in Spanien am 16. Januar 2025
Llegó sin baterías, una pena, lo tuve que devolver.
Antonio
Bewertet in Spanien am 11. Januar 2025
Good quality
Siegfried Z
Bewertet in Deutschland am 8. Mai 2024
Ich bin kein Kunde, der aufgrund von Kleinigkeiten sehr schlechte Bewertungen gibt!Der Rasenmäher machte an sich zunächst keinen schlechten Eindruck. Die Mulchfunktion funktioniert sehr gut, das Schneidemesser macht eine sehr gute Arbeit. Soweit so gut. Aber das kann die katastrophal schlechte Akkuleistung leider nicht aufwiegen.Die machbare Fläche ist mit "500-800qm" angegeben. An anderer Stelle heißt es "bis zu 500 qm". Also nach zweimaligem Benutzen muss ich ehrlich sagen, dass eine Akkuladung (ohne Antrieb) für ca. 100 qm Rasen reicht. Die Rasenfläche ist eben, trocken, relativ kurz und nicht sehr dicht, also bei optimalen Bedingungen. Nutzt man den Eigenantrieb (was ja an sich Sinn der Sache ist), so halbiert sich die Leistung noch einmal, auf etwa ein Zehntel den angegebenen Leistung. Das ist einfach eine zu heftige Abweichung!Es ist mir ein Rätsel, wie die vielen positiven Bewertungen für diesen Artikel zustande kommen!
Paola
Bewertet in Italien am 4. August 2024
Proprio come mi serviva. Agile, silenziosa, taglio perfetto!
Friedhelm Kleine
Bewertet in Deutschland am 27. September 2024
Ich habe nach langem Überlegen einen Akku-Rasenmäher erworben und es ist dieser Artikel geworden.Was soll man sagen? Es ist ein Rasenmäher, der einen wirklich guten Job macht. Die Kapazität der Akkus ist wirklich wie beschrieben (ca. 450 qm Fläche mit durchschnittlich 50mm Abtrag sind problemlos möglich), der Antrieb ist durch die stufenloses Verstellen regelbar. Der Motor reguliert bei wenig Wuchshöhe selbstständig die Drehzahl herunter, was das Mähen sehr angenehm und tatsächlich deutlich leiser von Statten gehen lässt.Das ganze Gerät ist solide verarbeitet, die in 3 Stufen einstellbare Höhe des Griffs ist auch für mich (1,93m) ergonomisch bedienbar. Sehr einfach ist auch die zentrale Schnitthöhenverstellung, die mit einem Hebel durch Lösen einer Klemmung per Finger bedient wird.Der mitgelieferte Fangkorb ist vom Volumen recht groß und aus relativ dünnem Material, inwieweit dieser über Dauer hält, wird sich zeigen.Alles in Allem eine tolle Maschine. Absolut kaufenswert!
stefano tomasso
Bewertet in Italien am 13. Mai 2024
Ottimo per giardini di media grandezza.Taglio preciso, durata con 2 batterie direi circa 300 m2, non di più.Preso usato da Amazon, perfetto
Petra Kiesel
Bewertet in Deutschland am 20. Juli 2023
Ich habe den WG749E NITRO als Ersatz für einen Benzin-Rasenmäher gekauft. Die Mähfläche ist ca 500 m², ein Fünftel davon am Hang.Gemäht habe ich nun 10 mal, überwiegend in der 2. niedrigsten Schnitthöhe, und bin sehr zufrieden. Das Schnittbild ist sehr gut und gleichmäßig, sowohl bei trockenem, wie auch bei vollgesogenem Gras. Bei der einstellbaren Fahrgeschwindigkeit verwende ich eine niedrige, die vollkommen ausreicht, selbst am Hang. Die Räder greifen gut.Sehr gut ist das Manövrieren, durch den höhenverstellbaren Griff und das geringere Gewicht. Auch die Lautstärke ist deutlich geringer, als beim Benziner.Die Akku Kapazität ist für die Fläche vollkommen ausreichend und erfordert ca. 70 % der Ladekapazität. Aufgeladen sind sie in max. 1,5 Stunden.Neben der guten Leistung bewerte ich die Materialqualität des Mähers als gut bis sehr gut.Ausgezeichnet ist die platzsparende Aufbewahrung stehend durch den klppbaren Griff. Somit habe ich deutlich mehr Platz im Geräteschuppen.Der Preis ist bezogen auf die Qualität sehr gut und der WG749E NITRO bestens zu empfehlen.
Customer
Bewertet in Spanien am 16. Dezember 2023
Leve. Prático. Fácil utilização. Boa tração. Muito satisfeito na primeira utilização. Só não pontuo 5 estrelas devido às baterias que podiam ter um pouco mais de capacidade (ficam um pouco aquém do anunciado pela marca).
sKape
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2023
Für unseren ca. 400 m² großen Garten war ich auf der Suche nach einem geeigneten Akku-Rasenmäher. Da ich zuvor keinen Garten hatte und somit auch keine Erfahrungen mit Rasenmähern, recherchierte ich zunächst im Internet. Schlussendlich resultierte aus meiner Suche eine Excel-Tabelle mit einer Gegenüberstellung von insg. 18 verschiedenen Rasenmähern.Meine Hauptkriterien waren folgende:- mind. 400m² mit einer Ladung- Selbstantrieb- Mulchfunktion- Bürstenloser Motor- Preis- Gewicht- keine Probleme mit Steigungen oder unebenen FlächenAm Ende meiner Gegenüberstellung sind drei Favoriten übriggeblieben. Letztlich fiel meine Entscheidung aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnis (zumindest laut den technischen Daten) auf diesen Worx 749E Nitro.Als der Rasenmäher endlich bei mir zu Hause angekommen ist, packte ich diesen mit voller Vorfreude aus und begutachtete ihn. Auf den ersten Blick machte der Rasenmäher einen soliden Eindruck. Die Verarbeitung ist nicht perfekt aber gut. Die Klingen sind aus Metall und scharf. Die Schubstange, also oben der Griff, ist aus herkömmlichem Hartplastik und fühlt sich beim Schieben nicht so toll an. Hier hätte ich mir ein etwas weicheres Material gewünscht.Der Rasenmäher ist groß, was bei der Schnittbreite von 46 cm aber sicherlich normal ist. Der Fangsack dagegen wirkt klein. Das Gewicht ist mit ca. 34 kg relativ hoch, dies scheint laut meinem Vergleich, für einen Rasenmäher dieser Größe und mit Selbstantrieb allerdings normal zu sein. Vorne und hinten befindet sich jeweils ein Tragegriff. Trotz des hohen Gewichts lässt sich der Rasenmäher damit gut von A nach B tragen.Die vorhandenen Funktionen, wie das Verstellen der Schnitthöhe oder das zusammenklappen, verstellen der Schubstange ist intuitiv und funktioniert gut.Die zwei beiliegenden 20V, 4ah Akkus habe ich sodann in das Doppelladegerät gestellt und geladen. Wenn beide Akkus leer sind benötigen sie für eine komplette Ladung insg. ziemlich genau zwei Stunden. Lädt man nur einen Akku, ist dieser nach einer Stunde voll.Auf zur ersten Fahrt:Ich muss zugeben, bei der ersten Fahrt hatte es der Rasenmäher nicht leicht. Als wir den Garten übernommen haben, machte dieser einen ziemlich vernachlässigten Eindruck. Auch sind einige Bäume, Sträucher und Steigungen vorhanden, weshalb mehrfach rangiert und gewendet werden muss.Zudem ist auch viel Moos vorhanden und der Rasen hatte mittlerweile eine beachtliche Höhe von ca. 30 cm. Auch war dieser vom Vortag noch etwas feucht. Ich konnte vor lauter Aufregung allerdings nicht noch länger warten.Ohne Erfahrung und Plan stellte ich den Rasenmäher also auf eine Schnitthöhe von perfekten 4cm ein und schob ihn mit eingeschaltetem Selbstantrieb (auf kleinster Stufe) fröhlich vor mir her.Nach ca. 200 m², Akkus leer. Gefrustet steckte ich die Akkus erneut ins Ladegerät. Nach zwei Stunden Wartezeit ging es weiter. Weil mir bei der ersten Runde doch auffiel dass der Motor aufgrund der hohen Wiese auf Hochtouren lief, stellte ich die Schnitthöhe bei der zweiten Runde auf 7 cm hoch. Die Akkus hielten dann zwar auch nur die restlichen 200 m², der Rasenmäher musste sich allerdings weniger anstrengen, was auch deutlich hörbar war. Mit einer dritten Akkuladung brachte ich den gesamten Rasen dann aber erfolgreich auf die gewünschte Höhe von 4 cm.Da die erste Fahrt aus den genannten Gründen wirklich nicht leicht war, gab ich dem Rasenmäher eine Woche später (das normale Intervall für eine gute Rasenpflege) eine neue Chance.Schnitthöhe auf 4 cm eingestellt und los ging die Fahrt. Aus Erfahrung meiner anfänglichen Versuche mähte ich nun ohne Selbstantrieb. Warum?Mit Selbstantrieb halten die Akkus deutlich weniger lange durch. Zudem muss ich aufgrund vorhandener Ecken, Bäume und Sträucher sehr oft rangieren und wenden. Dafür muss der Selbstantrieb sowieso ausgeschaltet werden. Auf gerader Fläche lässt sich der Rasenmäher auch ohne gut schieben. Bei Steigungen merkt man zwar das hohe Gewicht, allerdings ist es mir wichtiger die gesamte Fläche mit einer Ladung zu schaffen.Siehe da, ohne Selbstantrieb habe ich tatsächlich geschafft meinen Garten mit etwa 400 m² und mit nur einer Akkuladung zu mähen. Dafür benötigte ich etwa 35min. Ich bin allerdings relativ zügig gegangen, schleichen darf man nicht.Der Fangsack könnte meines Erachtens etwas größer sein. Ich musste diesen während des Mähens drei Mal entleeren. Man beachte, dass nur eine Woche bis zum erneuten mähen vergangen ist. Auch lässt es sich relativ schwer erkennen wann der Fangsack voll ist. Hier muss man ab und an fühlen. Auch wenn das Gras anfängt liegen zu bleiben und nicht mehr gut in den Sack befördert wird, ist dies ein Anzeichen für einen vollen Fangsack.Zur Höhenverstellung der Schubstange müssen rechts und links orangene Hebel betätigt werden. Diese stehen etwas nach unten ab. Als ich entlang des ca. 1 m hohen Maschendrahtzauns meines Nachbarn mähte, blieb ich kurz und auch nicht wirklich stark mit dem beschriebenen rechten Hebel am Zaun hängen sodass dieser sofort gebrochen ist. Zwar kann ich die Schubstange mit dem Reststück des Hebels noch verstellen, allerdings zeugt dies nicht von besonders hoher Qualität des verwendeten Materials.@ Worx: Eventuell liegt es im Bereich des Möglichen einen neuen Hebel zu erhalten. Den Einbau übernehme ich selbst ;DFazit:Für den Preis macht der Worx 749E Nitro einen recht guten Job. Ich bin froh, dass ich bei regelmäßiger Verwendung meine 400 m² mit einer Akkuladung schaffe (ohne Selbstantrieb). Hier kommt es wirklich auf die örtlichen Gegebenheiten an.Dennoch wirbt Worx mit einer Fläche von 500 m². Mit eingeschaltetem Selbstantrieb schafft man allerdings nur ca. 200 – 300 m², je nach Örtlichkeit. Persönlich finde ich, dass der Rasenmäher mit 5ah statt 4ah Akkus ausgeliefert werden sollte. Dann würde man evtl. näher an die versprochene Reichweite kommen.Betrachtet man das Preis-/Leistungsverhältnis, bin ich weitgehend zufrieden. Hier und da könnte die Materialqualität oder Verarbeitung etwas besser sein.Mit der Erfahrung die ich bisher gemacht habe, würde meine Wahl mittlerweile auf einen Rasenmäher ohne Selbstantrieb fallen. Diese sind nämlich deutlich leichter. Das rangieren und wenden ist somit sicherlich viel angenehmer. Außerdem kann ich den Selbstantrieb für meine große Fläche sowieso nicht nutzen, solange ich mit einer Ladung auskommen möchte.
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