Top Kauf aber der Versand war ohne Verpackung, daher alle Werbe- und Versandsticker direkt am Hocker und die Kleberückstände gehen nur sehr schwierig ab und sind unschön.

le produit est parfait sauf qu il manque un patin donc il est bancale et glissant

This item has the perfect height for my toilet (43cm)! It feels sturdy and of very high quality. The sticker on top came off easily without leaving any marks or residue.

Llegó a tiempo y en perfecto estado. Llegó a Canarias, se merecen más de 10 por eso hoy en día que por lo visto es más fácil que te lo envíen a marte. Paciencia a la nueva postura...

Tout a fait comme prevu

Dieser Hocker ist eigentlich eine super Idee, aber da es aus Kunststoff und nicht verstellbar ist, kann er natürlich nicht für jeden gleich gut funktionieren. Für mich, als recht kleine und etwas übergewichtige Person, ist er deutlich zu hoch. Ich fühle mich „eingequetscht“ und kann nicht mehr bequem sitzen. Also eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was beabsichtigt war. Vielleicht probiere ich es irgendwann nochmal mit einem anderen Hocker, dieser hier hat für mich leider gar nicht funktioniert.

Wir Westeuropäer hocken in der verkehrten Körperhaltung auf dem Toilettensitz, weil wir in der normalen Sitzhaltung (wie auf dem Stuhl) das stille Örtchen besuchen, und dem Darm die natürliche Entleerung verweigern. Der Neandertaler hatte diesen Komfortsitz auch nicht, und musste sich in die Hocke setzen, damit er den Darm entleeren konnte. Da wir nun einmal davon abstammen, macht es auch Sinn, wenn man in einigen Büchern lesen kann, unsere immer weiter zunehmenden Probleme mit Verstopfungen, Hämorrhoiden etc. stehen im Zusammenhang mit unserer ungesunden und unnatürlichen Sitzposition beim Toilettengang.★.★Unsere Kinder machen es uns doch bereits vor: Wenn sie noch die Pampers tragen, und ein Geschäft verrichten müssen, hocken sie sich hin, damit es besser aus dem Darm kommt. Aber wer von uns achtet schon darauf, was die ganz Kleinen so machen? Ich vorher auch nicht! Mir ist das erst aufgefallen, als ich zum ersten Mal darüber etwas gelesen hatte, wie unnatürlich und auch ungesund unsere Sitzposition auf dem Thron ist. Danach habe ich mich damit beschäftigt und mir meinen ersten Toilettenhocker zugelegt. Zugegeben, ich wurde nicht nur innerhalb der Familie, sondern auch im direkten Umfeld zuerst belächelt. Da muss man einfach drüberstehen. Mittlerweile hockt meine ganze Familie auf dem Hocker, und sehr viele Freunde und Bekannte haben sich auch einen Hocker angeschafft.★.★Noch eine kleine Anmerkung, was bei dieser Sitzhaltung mit dem Hocker eigentlich passiert. Wir haben einen Schließmuskel, den wir auch alle kennen, und den wir kontrollieren können. Innerlich, ca. 10 cm innerhalb des Darms liegt ein zweiter Schließmuskel, den wir aber nicht kontrollieren können, der sich nur dann öffnet, wenn er zusammengedrückt wird (Quelle: Darm mit Charme). Ich stelle mir das immer so vor: Es gibt Luftmatratzen, die hinter dem Lufteinfüllstutzen eine Art Membran (eine Kunststoffhaut, die in der Mitte durch einen Schlitz geteilt ist) haben, der durch Zusammendrücken die beiden Teile öffnet, und wenn man nicht drückt, die beiden Teile wieder schließt, damit die Luft nicht wieder entweichen kann. Wenn also dieser innere Schließmuskel – durch die richtige Sitzhaltung - gedrückt wird, kann der Darm sich viel besser entleeren.★.★Der hier angebotene Hocker eignet sich perfekt. Die Füße werden seitlich abgestellt, und durch die erhöhte Position der Beine, wird der Darm stimuliert, um besser entleert zu werden. Da ich bereits seit einiger Zeit einen anderen Hocker habe, kann ich aus Erfahrung sagen, es funktioniert sehr gut. Ich gehe bedeutend öfter auf das stille Örtchen und habe das Gefühl, den Darm richtig zu entleeren. Es ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man erst die Vorteile erkannt hat, genießt man es auch sehr.

Was für ein Thema für eine Rezension :-DSeit mein Freund mir die witzigen Werbevideos auf Y****** für "Squatty Potty", das amerikanische Original des hiesigen Toilettenhockers, gezeigt hatte, dachte ich, man sollte, da auch für Personen ohne Probleme empfohlen, sowas irgendwann mal ausprobieren. Dies umso mehr, da mich die langen Sitzungen meines Freundes manchmal auch in den Wahnsinn treiben und ich nie weiß, ob er tatsächlich so lange braucht oder einfach nur seine "Me-Time" genießt.Der Wenko-Toilettenhocker sieht dem Squatty Potty natürlich sehr ähnlich. In der Höhe misst er 21 cm (8,27 inch) und hat damit ungefähr die Höhe der als Fortgeschrittenenversion vermarkteten Variante des Squatty Potty (9 inch). Vorn in der Mitte misst der Wenko-Toilettenhocker 11,5 cm. Da er dort also relativ dick ist, lässt er sich nur begrenzt weit an das Toilettenbecken heranschieben - zumindest bei unserem deutschen Stand-WC - und steht bei uns insgesamt ziemlich weit vor dem Toilettenbecken hervor. Will man sich nur für "ein kleines Geschäft" niederlassen, ist der Hocker so immer im Weg und man hat Probleme, auf die Toilette zu gelangen. Das nervt irgendwie. Vielleicht wäre es bei einem Hänge-WC besser, aber so ist der Hocker im Bad eine Zumutung.Die Nutzung hat des Toilettenhockers hat weder meinen Freund noch mich überzeugt:Ich fand zunächst die Position äußerst unbequem und geradezu schmerzhaft, wobei ich momentan ohnehin Probleme bei der Muskeldehnung in einigen Körperbereichen - und auch beim normalen Hocken - habe. Möglicherweise war die für mich unangenehme und geradezu verkrampfte Haltung Schuld, dass ich das Gefühl hatte, dass das, was sonst eine Sache von Sekunden ist, nun zum Minutenprojekt würde. Bei mir hatte es quasi sogar den umgekehrten Effekt. Ich hatte, anders als sonst, auch hinterher nicht das Gefühl, dass wirklich alles raus ist. Ich habe es inzwischen auch dreimal - an verschiedenen Tagen - probiert, weil ich dachte, ich gewöhne mich vielleicht dran, aber es ist noch immer verkrampft, unangenehm, erfolgsreduzierend. Inzwischen habe ich keine Lust mehr drauf, zumal wie gesagt, der Hocker im Bad auch einfach richtig nervt und immer im Weg ist.Mein Freund hatte sich zunächst strikt geweigert, den Toilettenhocker zu benutzen. Ich konnte ihn dann aber doch überzeugen. Auch er hat sich letztlich zu Testzwecken dreimal bereiterklärt:Auch er findet die Haltung sehr unangenehm. Er hat ebenso wie ich das Gefühl, dass bei ihm eher alles noch stärker blockiert wird und noch länger dauert, wenn er den Hocker nutzt. Er meinte auch noch, dass dadurch, dass die Beine erhöht aufstehen, mehr Gewicht auf den WC-Sitz ausgeübt wird, wodurch es nach einer Weile an den dort aufsitzenden Körperstellen natürlich stark anfängt wehzutun. Zudem hat er das Gefühl, in ein Loch zu fallen.Alles in allem für uns definitiv keine Verbesserung des Lebensstandards. Aber da Toilettenhocker so viele Anhänger und zufriedene Käufer hat, sollte jeder für sich entscheiden, ob er es mal ausprobiert.