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Ihr Warenkorb ist leerEstella
Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2025
Ich finde die Aufnahmen gut und man hört auf jeden Fall die Stimmen, wenn z.B. der Redner ein paar Meter entfernt ist. Ansonsten ziehe ich alles auf den Laptop, damit ich es überblicken kann und bearbeiten kann.
J. F. France
Bewertet in Großbritannien am 30. September 2024
Dreadful to get going. The paperwork should start off showing how to charge the device and switch on .Then how to simply record and playback. Then all the other options can follow one by one.
MarcAurel
Bewertet in Deutschland am 27. November 2024
Viel zu kompliziert für meine Zwecke, kaum lesbare Anleitung (Mini-Schrift, umständlich). Wer ein schlichtes Gerät sucht, etwa um eine Einkaufsliste aufzusprechen und im Geschäft einzeln abzurufen, braucht den ganzen folgenden Firlefanz mit mit Musik hochladen, Ohrhörern und externen Gerätschaften sowieso nicht.
Xiaodi MAGNIN
Bewertet in Frankreich am 25. März 2024
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Jose Luis
Bewertet in Spanien am 24. November 2024
Es muy fácil de configurar y usar, además la batería cumple lo que dice. Buena compra
Antonia
Bewertet in Italien am 17. November 2024
Molto buono e utile
Jose Luis
Bewertet in Spanien am 16. September 2024
La mejor inversión.Me permite grabar todo para poder luego escribirlo.Fácil de manejar.
Mahdi AL-AWAMI
Bewertet in Deutschland am 13. März 2024
Guter Kauf. Totale Zufriedenheit
MichiNbg
Bewertet in Deutschland am 6. April 2024
Der Hersteller Vivaniir stellt uns mit seinem 128 GB-Voicrecorder ein zumindest unkonventionelles Gerät vor, das sich von einem herkömmlichen digitalen Diktiergerät in einigen Punkten wesentlich unterscheidet - oder anders gesagt: Dieses Gerät ist auf ein absolutes Funktionsminimum reduziert. Es hat nämlich nur einen Schalter - Ein und aus. Schaltet man den Rekorder ein, zeichnet er auf, schaltet man ihn aus, speichert er die Aufnahme und geht danach aus. Eigentlich ist dieses Gerät erschreckend simpel.Das Gerät misst 6 cm x 10 cm, ist etwas mehr als einen halben Zentimeter dick und relativ leicht - man kann es also problemlos überall mit hinnehmen. Mit seinem großen internen Speicher und dem wirklich großzügig dimensionierten Akku sind lange Sprachaufnahmen im MP3-Format möglich. Ob das Gerät aber wirklich so nutzstiftend ist, wie es auf den ersten Blick scheint, versuche ich in diesem Test herauszufinden.Zuerst einmal ein Blick auf den Lieferumfang: Neben dem Audiorecorder und einer Kabelfernbedienung zur Wiedergabesteuerung findet sich im Lieferumfang auch noch ein Ohrhörer einfachster Qualität und ein USB-A-zu-C-Kabel sowie eine Bedienungsanleitung. Auch wenn das “Eintastendesign” des Rekorders erst einmal eine einfache Bedienung verspricht, sollte man sich die Bedienungsanleitung ob der Vielzahl der möglichen Einstellungen zur Gänze zu Gemüte führen.Aufnahme: Was man wissen muss, ist, dass das Gerät nach dem Einschalten mehrere Gedenksekunden benötigt, bis die Aufzeichnung beginnt. Die Audiodateien werden als MP3s abgelegt, was ich als sehr praktisch empfinde. Die Aufzeichnungsqualität ist für Sprache in Ordnung, für Musik aber aufgrund des eingeschränkten Dynamikumfangs nicht verwendbar. Insgesamt ist die Qualität für Dokumentations- und Studienzwecke okay, aber selbst zum Podcasten reicht die Audioqualität nicht hin, weil der Ton einfach zu nasal ist. Sonorere Stimmanteile werden nicht aufgezeichnet und damit ist die Klangqualität von vornherein das limitierende Moment. Standardmäßig ist eine Aufzeichnung mit einer Bitrate von 160 kbps eingestellt (was gut ist), die Abtastrate beträgt 16.000 Hz, das ist schon ziemlich arm. Die Abtastrate kann von 32 kbps bis zu 1536 kbps (!) variiert werden (Aufzeichnung erfolgt in fixer Bitrate), aber die bescheidene Abtastrate kann nicht variiert werden. Das finde ich ziemlich ärgerlich. Etwas befremdlich ist weiterhin, dass der Rekorder alle 120 Minuten eine neue Datei anlegt, man kann also nicht länger als zwei Stunden am Stück eine Langzeitaufnahme machen.Wo bei dem Teil das Mikro ist, ist mir ein Rätsel, ich habe es selbst nach gründlicher Inspektion nicht gefunden. Fakt ist aber: Es ist eines drin, denn das Teil zeichnet ja auf. Die Charakteristik des Mikrofons scheint mir wenig gerichtet zu sein, ich würde sie als relativ große Kugel beschreiben. Der Hersteller spricht von einer 360°-Aufzeichnung. Das Metallgehäuse ist extrem empfindlich gegen Griffschall, und wenn ich “extrem” schreibe, dann meine ich extrem. Es ist nicht möglich, dieses Gerät bei der Aufzeichnung in der Hand zu halten, selbst leichteste Berührungen des Gehäuses erzeugen Griffgeräusche und “Rascheln”. Damit verbietet sich aber auch der Einsatz des Rekorders in Interviewsituationen, bei denen kein Tisch zur Verfügung steht, was die Einsatzszenarien dieses Geräts weiter limitiert. Die Aufzeichnung erfolgt in Mono, seltsamerweise werden die Audiodateien aber in Stereo abgelegt - das ist ein unnötiger Bloat.Nachdem der Rekorder ja außer der Ein-/Aus-Taste und einem Reset-Button keine weiteren Bedienelemente hat, werden die Einstellungen/Modifikationen vorgenommen, indem man das Gerät per USB-C an den PC anschließt. Dort findet man dann eine Textdatei, in der man die Einstellungen durch entsprechende Veränderungen der Parameter ändern kann (siehe Screenshot). Irgendwie umständlich, funktioniert aber. In der Textdatei kann auch die Datum- und Uhrzeiteinstellung vorgenommen werden, außerdem gibt es zu diesem Zweck auch eine Software für Windows (nicht aber für MacOS oder Linux). Die Verbindungsgeschwindigkeit ist okay und das Mounten des Geräts an sich funktioniert grundsätzlich zuverlässig.Dieser Voicerecorder lässt mich etwas ratlos zurück. Denn die große Frage ist doch, was man mit diesem Gerät anfangen soll. Wenn das Gerät ruhig auf einem Tisch liegt, passt die Aufnahme eigentlich. Wenn man aber eine Kaffeetasse oder ein Bierseidel auf dem Tisch abstellt, mit Besteck klappert oder mit Papier raschelt, ist die Aufnahme Müll. In der Hand gehalten werden kann das Gerät nicht, das Ergebnis ist dann wegen der ausgeprägten Griffschallproblematik nicht mehr verwendbar. Man kann das Teil auch nicht in die Brusttasche des Oberhemds stecken und aufzeichnen, denn das Ergebnis ist ebenfalls nicht verwendbar. Eine Aufzeichnung einer reihenbestuhlten Konferenz scheidet also auch aus. Die niedrige Samplingrate reduziert die Audioqualität zudem - jedes Smartphone zeichnet detailreicher und qualitativ besser auf.Und damit wirft sich auch die zentrale Frage auf: Was kann dieses Gerät besser, als ein Smartphone mit einer Audiorecorder-App? Die Antwort lautet: nix. Gut, Speicher und Akku sind so großzügig bemessen, dass theoretisch aberhunderte Stunden aufgenommen werden können, und das bei einfachster Bedienung - aber den speziellen Anwendungsfall muss man erst einmal finden. Einen sinnstiftenden Einsatz sehe ich am ehesten noch in der Dokumentation langer Konferenzen, im Mitschneiden von Vorlesungen an der Uni oder ähnlichem. Wenn das Gerät in der Nähe der Sprecher fix und erschütterungsfrei platziert werden kann, dann tut es seine zugedachte Aufgabe. Ein Ersatz für ein Diktiergerät oder einem richtigen Field-Recorder liefert dieses Teil aber nicht.
P. und G. Arentzen
Bewertet in Deutschland am 11. April 2024
Ein Autor hat es nicht immer leicht. Welche Muse kommt, mir Texte zu dichten? Ist es Kalliope, Muse der epischen Dichtung? Oder ist es Melpomene, welche mir ein Drama wispert? Vielleicht ein Liebesreigen dank Erato oder doch Heiteres, besuchte mich bei Nacht die liebliche Thalia?Wie dem auch sei – im Laufe der Zeit macht der sich nach dem Kuss einer Muse sehnende Autor eine betrübliche Erfahrung: Die Musen kommen dann, wenn man fern der Tastatur weilt. Und bis man endlich wieder am Text arbeiten kann, ist der Text verflogen und ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was die Muse wisperte. Meist, weil meine Liebste zur gleichen Zeit wisperte, dass wir Bananen und Joghurt brauchen, wurde ich doch musisch im Supermarkt geküsst. Nur – was nutzt mir das nun, da ich am Notebook sitze? Schon zu viele meiner Texte enthalten Bananen und Joghurt dank der zur Unzeit aufgetauchten Muse!Damit sich in Zukunft die Ergebnisse der Küsse und nicht jene des Einkaufszettels in meinen Texten finden, griff ich bei diesem Voice Rercorder zu. Dank ihm kann ich auch zwischen Fisch und Fleisch, zwischen Keks und Joghurt die mir eingewisperten Ideen festhalten und später nutzen.Geliefert wird der Voice Recorder mit In-Ear-Kopfhörern, einem Daten– und Ladekabel (USB-C auf USB-A, ein Adapter von A auf liegt bei) sowie einem Bedienteil, um die Aufnahmen mobil abspielen zu können. Ein Lautsprecher ist nicht integriert, dafür aber versteht er sich sehr gut mit Windows 11.Zudem liegen noch Bedienungsanleitungen bei; gut!Die Nutzung ist im Grunde nicht schwer – einschalten, kurz warten, bis der Rekorder bereit ist, und losquatschen. Theoretisch zeigt eine blinkende LED an, wann die Aufnahme beginnt, aber ich habe festgestellt, dass dies nicht passt. Spreche ich gleich nach dem Ende des Blinkens, wie es in der Anleitung steht, fehlt etwas. Tatsächlich hilft es, nach Ende des Blinkens im Geiste bis zehn zu zählen; dann wird wirklich alles aufgenommen. Das ist Übungssache, bleibt aber lästig!Die Aufnahmen können mittels des Bedienteils und der beiliegenden Kopfhörer abgehört werden. Die Aufnahmequalität ist nicht wirklich gut, aber es reicht für meine Zwecke. Schließt man den Rekorder mittels Datenkabel an einen Windows-PC an, wird er als Festplatte eingehängt und man kann die Aufnahmen am PC abspielen, Löschen oder speichern. Zudem kann man mittels eines Skripts per Doppelklick Uhrzeit und Datum einstellen oder die Stimmaktivierung festlegen, was ich aber nicht gemacht habe, da ich lieber manuell die Aufnahmen starte und stoppe. Um sie bei Brainstorming etc mitlaufen zu lassen, ist die Funktion aber praktisch.Seltsam finde ich, dass die Software auf dem Rekorder sehr empfindlich ist, was das File System anbelangt. So darf man den Speicher keinesfalls formatieren, da das Gerät nur mit der festgelegten, eingestellten Fat32 klar kommt – nicht mit dem, was Windows oder Linux nutzen, formatiert man den Speicher.Ebenfalls ungut ist, dass der Rekorder nicht mit jeder mp3 klarkommt. Ich spielte einen Song und ein Hörbuch auf, beide im mp3-Format vorliegend. Der Rekorder spielte keine davon ab – und das, obwohl er selbst in diesem Format aufnimmt.Der Bedienteil funktioniert grundsätzlich, ist aber schlicht.Damit komme ich zum Höhepunkt des Sets, denn die Köpfhörer sind erstauntlich gut! Es handelt sich um reine Kopfhörer, kein Headset mit Mikrofon. Dafür lassen sie sich sehr bequem tragen und dank 3,5 Klinke vielseitig nutzen. Ich habe sie an meinem Surface Notebook sowie an einem Smartphone betrieben und siehe da – sowohl Musik, aufgenommenm von einem Webradio, wie auch Hörbücher von Audible klingen wirklich gut!Kommen wir zum Fazit. Das Gerät funktioniert, hat auch einige guten Ideen, aber auch Schwächen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt nicht ganz, obwohl die guten Kopfhörer einiges wettmachen. Am Ende denke ich, dass das Gerät mit drei Sternen fair bewertet wurde.
Cherry
Bewertet in Deutschland am 18. September 2023
Bought this as a gift to a friend who works for Market research and need to record interviewsThe device is compact with very good battery life and it's easy to hear recording directly with device as well as on computer. Recording quality is very good and clear.
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