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VBESTLIFE Erweiterungskarte, 6-Port SATA 3.0 PCI Express-Karten-Riser-Karte Kompatibel mit SATA6G 3G 1.5G-Festplatte, für Marvell 88SE92xx 109X

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Info zu diesem Artikel

  • Kompatibel mit der seriellen SATA 3.0-Spezifikation, abwärtskompatibel mit SATA2.0 SATA1.0.Unterstützt 4 SATA.
  • Kompatibel mit der PCI-Express v2.0-Spezifikation und abwärtskompatibel mit PCI-Express v1.0.Hot Hot Swap unterstützen.
  • Unterstützen Sie Gen 1i, Gen 1x, Gen 2i, Gen 2m, Gen 2x und Gen 3i.Unterstützt Kommunikationsgeschwindigkeiten von 6,0 Gbit/s, 3,0 Gbit/s und 1,5 Gbit/s.
  • Unterstützt FIS basierend auf Port-Multiplikator-Switch oder Befehlsumschaltung.Unterstützt den AHCI1.0-Modus und den IDE-Modus.
  • Kompatibel mit SATA6G-, 3G- und 1.5G-Festplatten.Unterstützung für native Befehlswarteschlange (NCQ).


Spezifikation:
Name: 6-Port-SATA3.0-Erweiterungskarte
Modell: PCE6SAT-M01
Hauptsteuerung: für marvell 88SE92xx 109X
Schnittstelle: PCI-E 1x, 2x, 4x, 8x, 16x
Unterstützungssystem: für WINXP/WIN7/WIN8/WIN10/LINUX
Busschnittstelle: PCI-Express x1-Steckplatz
Erweiterungsschnittstelle: 6 SATA3.0-Schnittstellen
Produktgröße: ca.12 * 10 * 2 cm/4,7 * 3,9 * 0,8 Zoll
Die Riser-Karte von PCIE zu SATA3.0 wird wie folgt verwendet:
Zunächst die Verbindungsbedingungen und Lösungen für die Systemfestplatte und die PCIE-zu-SATA3.0-Riser-Karte:
1. Der SATA-Schnittstellenmodus von PCIE zu SATA3.0 ist der AHCI-Modus.Wenn Sie die Systemfestplatte auf unserer Karte anschließen möchten, müssen Sie Ihre Systemfestplatte bei der Installation des Systems auf dem Motherboard im AHCI-Modus installieren.Andernfalls kann das System nicht über unsere Transferkarte gestartet werden.
2. Wenn festgestellt wird, dass das SATA-Schnittstelleninstallationssystem der im Motherboard eingelegten Systemfestplatte im AHCI-Modus ist, können Sie die Festplatte direkt in unsere Karte einlegen und dann das Motherboard-BIOS aufrufen, um die Systemfestplatte als erste festzulegenbooten.
3. Wenn die beiden oben genannten Bedingungen erfüllt sind und die Festplattenschnittstelle des Motherboards immer noch nicht startet oder wiederholt neu gestartet wird, kann dies an dem Konflikt zwischen der Festplattenschnittstelle des Motherboards und unserer Übertragungskarte liegen.Die Lösung besteht darin, das Motherboard-BIOS aufzurufen und die Festplattenschnittstellenoption des Motherboards auf Deaktiviert zu setzen. Speichern und neu starten, um das System zu starten.

Paketliste:
Riser-Karte * 1
Schallwand mit halber Höhe * 1


sammelengel
Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2024
auf zwei verschiedenen Mainboards getestet, auf einem ging gar nichts, auf dem anderen wurden gerade mal drei Ports erkannt - aus meiner Sicht ein Glücksspiel und unbrauchbar, es sei denn man will als Tester für diese Karte auftreten - schade
Eysenbeiss
Bewertet in Deutschland am 20. August 2024
Fangen wir mit dem Mangel an: Ich werde es nie akzeptieren, wenn Steckkarten an einer oder mehrerer Kanten nicht sauber abgeschliffen wurden, denn das bietet nicht nur ein Verletzungsrisiko, sondern es können auch Kabel, die, aus welchem Grund auch immer, nicht am Gehäuse entlang geführt werden können, beschädigt werden.Das war dann aber auch schon der einzige Grund, warum es keine fünf Sterne geworden sind, denn die Karte funktioniert ansonsten einwandfrei, auch mit allen sechs Anschlüssen, wenn man denn weiß, was man da eigentlich vor sich hat.Es ist eine Erweiterungskarte, keine völlig autarke Controller-Karte, denn sonst hätte sie ein eigenes, umfangreiches BIOS - genau deswegen kommt es aber auch auf das Mainboard an, in dem man sie verwenden will und dann wiederum auf den darauf verbauten Chipsatz, denn dieser muss in der Lage sein, alle Ports sauber zu erkennen.Das irgendeine LED leuchtet bedeutet nämlich gar nichts, außer das der betroffene Port mit Strom versorgt wird - ob er korrekt ins System eingebunden wird hat damit aber absolut nichts zu tun und das dann zu bemängeln ist albern.In meinem NAS mit B450 Chipsatz hab ich daher explizit die beiden letzten Ports getestet und das lief nicht rund, während es im neuen Board mit B650 Chipsatz absolut keine Probleme gegeben hat.Da ich zum Testen "nur" drei überschüssige SSDs hatte, hab ich die Karte "quer" bestückt, also C1, D2 und E2, also am ersten Controller den ersten Anschluss und an den beiden anderen den zweiten.Damit gab es absolut keine Probleme und alle drei SSDs lieferten mit Crystal Disc Mark auch fast exakt die Werte, die sie auch bei direktem Anschluss am Mainboard geliefert haben.Mich wundert das allerdings nicht, da der verbaute Chip kein Unbekannter ist und bei manchen Mainboardherstellern direkt auf diesem landet.Das eine zweite Slotblende dabei liegt ist auch ein Vorteil, gerade wenn man, wie ich, ein NAS in einem sehr kompakten Gehäuse betreibt, das daher nicht normal hoch ist, denn somit kann man die Karte auch darin einsetzen.Ihne die anfangs genannten Mängel wären es daher auch fünf Sterne geworden, denn technisch gibt es nichts auszusetzen, jedenfalls nicht an dem Exemplar, das ich erhalten habe.
puckthefly
Bewertet in Deutschland am 6. März 2023
Die Karte hatte auf Grund des niedrigen Preises bestellt.Einbauen stellt kein Problem dar. Die Karte wird von Windows 10 und 11 eutomatisch erkannt und funktioniert automatisch ohne extra Treiberinstallation.Auch die ersten beiden angeschlossenen Festplatten laufen problemlos. Als ich allerdings 6 Festplatten angeschlossen habe, zeigte sich das nur 4 Festplatten funktionieren. Man kann das bei der UEFI/Bios Meldung schon sehen. Die Karte zeigt kurz nach der UEFI/Bios Meldung des Motherboards eine sehr kurze Einblendung der Karte mit den angeschlossenen Laufwerken an - immer nur maximal 4. Obwohl die LEDs auf der Karte 6 Festplatten anzeigen (die Karte hat extra 6 LEDs dafür).Sehr schade, daher geht die Karte auch zurück.
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