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Valhalla Rising Bd

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Format Blu-ray, PAL
Beitragsverfasser Stewart Porter, Mads Mikkelsen, Alexander Morton, Nicolas Winding Refn, Maarten Stevenson
Laufzeit 88 Minuten
Hersteller SMD


Valhalla Rising Bd


Dr. Otto Taubenschlag
Bewertet in Deutschland am 13. Juni 2022
Blu-ray 3D-Version:Vorweg. Der Film ist nicht in 3D gedreht, sondern im nachhinein dilettantisch in ein Pseudo-3D kompromitiert ... äh, konvertiert wollte ich schreiben, aber "kompromitiert" habe ich trotzdem gemeint.Da haben die Darsteller Augen wie Brunnenlöcher, Haare im Gesicht wachsen in den Zuschauerraum, Nasen sind irgendwo im Raum verteilt, Gewänder und Stickmuster sind lebendig und bedrohen mich mit Plopups. Ich mußte 3D abschalten um nicht durchzudrehen. Welcher Pfuscher hat sich daran verbrochen? Inzwischen muß doch jedem bekannt sein, dass ein Film, der nicht in 3D gedreht wurde, auch nicht in 3D sein kann. Dass dieses wunderbare 3D-System kaputtkommerzialisiert wurde ist zum Großteil die Schuld der Pseudo-3D-Releases im nachhinein.Zur Handlung:Es gibt keine.Zum Hauptdarsteller:Er spricht nicht, schaut nur sinnlos rum. So leicht möcht ich auch mein Geld verdienen.Zur Musik:Nur Gedüdel, sinnlos, unkünstlerisch, tut im Kopf weh nach 5 Minuten.Sounddesign:War da was?Maske:Dem Hauptdarsteller wurde ein Auge zugepickt. Es sollte ein ausgestochenes Auge sein. Wie eine Faschingsmaske. In jedem Gschnas-Fest gibt's bessere Wikingerkostüme und Masken.Zusammenfassend:Der Film war eine Qual, endlose langweilige Einstellungen von nichtssagenden Landschaften.Ohne Flair, ohne Atmosphäre, ohne gar nix.Von vorne bis hinten voll in die Hose.Schade um die Zeit, das Ende war dann wirklich ein Highlight, ein Aufatmen.
Leon Chrysostome
Bewertet in Frankreich am 6. Mai 2021
on a l'impression de partir avec les protagonistes c'est dur mais on a envie de savoir ,de continuer , a voir
RMurray847
Bewertet in den USA am11. Juli 2021
This is one crazy movie, and I imagine many viewers will find it too slow, or too graphic, or too obtuse or any combination of the three. Yet, it is also mesmerizing, gorgeous and somehow hypnotic.The ever gripping (and in this film, completely silent) Mads Mikkelsen plays a Nordic/Viking warrior-type in the early middle ages who is being held as a slave by a group of pagan Vikings. He is used to fight battles to the death, perhaps for money, and his brutally effective and creative in staying alive. His only “friend” is a young boy who is also a slave and seems to be incredibly devoted to Mikkelsen, whom the boy dubs One-Eye, and that’s the only name he has.Eventually, the two escape and end up on the crew of a Viking boat, manned by converted Christians who are determined to go to the Holy Lands and fight in the crusade. These guys are fanatics: their credo appears to be “convert or die” as they are first encountered at the scene of a slaughter of their own doing.Things don’t go well, and their journey becomes hopelessly lost and ever more cryptic. The men are consumed by greed or religious fervor, yet tormented by personal demons and driven to the brink of madness by what I can only call the “alien-ess” of the land they’ve encountered. We may have an inkling of where they are, but eventually, they believe they are literally in hell. Imagine thinking you’ve just sailed to hell. You’re maddened by fear, or by desire to leave or for some, the opportunity to claim even this land for God.Meanwhile, One-Eye soldiers on to his own drum. Sometimes helpful, sometimes a team player and sometimes brutally cutting down his compatriots, he is a deeply inscrutable character.The movie looks terrific. No doubt director/co-writer Nicholas Winding Refn had a low budget for this singular film. And he takes advantage of it. Landscapes are sometimes sweeping, but for the most part, he stays tight on his people. Lots of closeups and many early moments in particular are filmed on hillsides (so that the mise en scene can be contained more easily). Many scenes at night or dusk or in the fog. It all feels contained, and yet very specific. The idea of being in 11th century Europe is convincingly conveyed.The music in the film is extremely effective and forward. It’s a fairly modern score, but works well with the portentous goings-on. It’ll give your sub-woofer a spin if you have a good sound system.And the costumes and makeup are great; everyone looks suitably muddy and unaccustomed to bathing. And in the midst of it all is the wonderful Mikkelsen, who (aided, I’ll admit by some great makeup) is always riveting. His is a performance of complete physicality, and it’s amazing to watch.But I’ll conclude by circling back to what I said at the beginning. The film is very slow. Despite the fight scenes, there are MANY moments of men walking, sitting or staring. It’s tough. And the fight scenes are quite graphic. I found them very in keeping with the tone of the film, but many will certainly cringe. And the film clearly grapples with many themes: religion, fervor, imperialism, faith and man’s inhumanity to man (to name a few). And it’s tough to say it all ties together. Yes, it seems really full of meaning, but good luck feeling like you’ve understood the film. I think everyone CAN come up with a meaning and underlying theme. But it’s doubtful there is one “right” answer, and you’ll never feel you’ve fully grasped it. If you can live with that, and if you’re up for a challenge, I think VALHALLA RISING is a fantastically creative and original film, unlike anything you’ve seen before.
RICHARD L BREY
Bewertet in Kanada am 6. Januar 2014
A small masterpiece of cinema. Beautifully framed and shot. Slow paced, thoughtful, then explosive. Raw and gorgeous. It captures the cruelty, kindness, madness of the transition from paganism to Christianity in the Viking world. Brooding, metaphorical, mythological - a view into a fighting slave's drive to rise up from meaningless survival toward spiritual redemption and purpose. Very much more than a standard action movie. Watch the movie extra on the making of the film to better understand the director's intent. This is an art house film.
Lightwalker
Bewertet in Deutschland am 5. Februar 2013
Rezension enthält keine Angaben zum Medium! Keine Spoiler!Nach dem ersten Anschauen von VALHALLA RISING war ich zwar von der Bildgewalt beeindruckt, fühlte mich allerdings durch meine Erwartungshaltung dem Film gegenüber leicht unbefriedigt. Nachdem ich mich umfassender informiert hatte - was ja bereits ein Indiz für nachhaltig wirkende Eindrücke war - habe ich mir VALHALLA RISING nun noch einmal angesehen. Inzwischen halte ich diese hauptsächlich in hypnotischen Bildern erzählte kleine Perle für ein durchaus gelungenes Werk, das Raum für eigene Interpretationen lässt.VALHALLA RISING ist für mich eine fiktive Erzählung über den Krieger und Sklaven One Eye, dargestellt von Mads Mikkelsen. One Eye wird in einem Käfig und ausschließlich zu dem Zweck gefangen gehalten, um gegen andere Sklaven Kämpfe auf Leben und Tod auszutragen. Die Härte und Entschlossenheit seines Vorgehens bei den Kämpfen sowie bei seinem Ausbruch aus der Gefangenschaft und auch im späteren Verlauf des Films ist die für One Eye notwendig gewordene Konsequenz aus seinen Erfahrungen:Wenn du nicht kämpfst, wenn du nicht tötest, wirst du getötet.Mit diesem Hintergrund kann sich aus keinem Lebewesen ein Heimchen entwickeln. Es ist viel mehr verwunderlich, dass One Eye unter den gegebenen Umständen so viel Verbundenheit und Fürsorge für den Jungen Are entwickeln konnte.One Eye schließt sich Kreuzfahrern an, weil sich ihm nach seiner Flucht keine andere Perspektive bietet. Und so begibt sich die kleine Schar auf die Reise, auf die Suche, nach einer Heimat, nach dem gelobten Land, und so manch einer erkennt am Ende, dass er beim Aufbruch zu dieser Reise sein persönliches gelobtes Land bereits hinter sich gelassen hat.Mads Mikkelsen - seine Ausdruckskraft, seine starke Präsenz - trägt den Film. Seine wie in Stein gemeißelte Miene erzählt mehr, als tausend Worte es hätten vermögen können. In ihr spiegeln sich Verlassenheit und Trostlosigkeit, keinerlei hoffnungsvolles Erwarten ist zu erkennen, nur die ihm während seiner Gefangenschaft aufgezwungene und ihn innerlich zerstörende passive Duldsamkeit, aus der er sich nicht mehr lösen kann und die daher die Quelle bleibt für seinen entschlossenen Zorn. Aktivität und Initiative erwachen in One Eye nur unter den Bedrohungen seiner Person oder seines Schützlings durch das Umfeld.Refn erzeugt mit minimalistischem Aufwand in Sprache und Mimik, jedoch mit betörender Bildgestaltung eine die Sinne ansprechende Wirkung. Es wird genug gesprochen, damit der Zuschauer dem Handlungsablauf folgen kann. (Müssen denn die Kreuzfahrer und -ritter seinerzeit unbedingt schwatzhaft gewesen sein?) Perfekt sind die musikalische Untermalung sowie die übrige Geräuschkulisse; sie setzen auf den Punkt genau und absolut stimmig und passend ein.Äußerungen anderer Zuschauer über eine gewisse Langatmigkeit an manchen Stellen kann ich wohl nachvollziehen; die Bereitschaft, sich beim Zuschauen bedingungslos auf ein Abenteuer einzulassen - wenn man es denn möchte - lässt diesen Eindruck allerdings verschwinden.Zum Originalton sei noch gesagt: Da die Darsteller in der Hauptsache eher bedächtig und undeutlich sprechen, sind englische Untertitel sehr hilfreich.Alles in allem ist mir VALHALLA RISING satte 4 Sterne wert.!!!Nachtrag am 15.02.2013!Ich entschuldige mich bei den bisher abgegebenen hilfreichen Bewertungen (2):Nachdem ich diese PERLE (!) nun gekauft und noch einmal angeschaut habe, ist meine persönliche Wertung eine volle 5!
eisenrotz
Bewertet in Deutschland am 25. November 2011
. . . sind eigentlich nur ein Großteil der hier zu lesenden Rezensionen. Nicht, wenn oder weil sie nicht der eigenen Sichtweise entsprechen, sondern weil es schade und schmerzhaft ist wenn sich jeder "Geisterbahnfahrer" der sonst kein Auditorium zu finden scheint genötigt sieht, hier seine meist ebenso unsachliche wie wenig hilfreiche Meinung kund zu tun . . . Ja, ja Geschmack - unterschiedlich, Kunst, eh schlimm. Dann besser nur allgemeine Angaben zum Produkt. Wenn mich jemand zu "Germanys next Poptrottel" oder der neuesten extra experimentierfreudigen "U2" befragt kommt da auch nur übles dabei raus. Deshalb halte ich da die Klappe und Augen und Ohren fern, weil es nicht mein Revier ist . . . und trotzdem hat das (eine vielleicht mehr) für andere seine Berechtigung.Ich weiß, dies ist eigentlich keine Rezension, schreibe ich auch eigentlich kaum, wollte nur mein bedauern zum Ausdruck bringen hier soviel Schwachfug lesen zu müssen.Gott sei dank hat die Neugierde und einige brauchbare Umschreibungen obsiegt. Denn wer "Ritter-Filme" mag (ich nenn dass so, oder "Cowboy-Filme" . . . denke ist klar was ich meine) und nicht nur RTL stumpf oder MTV speed benötigt bekommt hier schon mal etwas anderes, dass es schafft ohne 3D-Blähungen ins "Königreich der Himmel" ab zu heben oder in einer Zeit als die Erdbevölkerung wohl um die zehntausend betrug (obwohl, spielt wahrscheinlich vorm Urknall) hunderttausende Krieger nach einem Ringlein suchten. Gut letztere Fantasie mag ich schon auch sehr, ist aber auch etwas anderes, nur mag ich es nicht wie pompöös und aufgeblasen alles sein muss. Und dieses Zeug wird bald beim ansehen wehtun wegen seiner ganzen 3D-Optik, da bin ich sehr sicher. Schaut nur mal altes Trick-Sach an, da freut man sich ja über den "hölzernen" "King-Kong und die weiße Frau" von 1930.Grüne Leggings und Walt-Disney-Kostüme wie bei Errol Flynn hatten halt auch ihre Zeit - und die war mal . . . gut eher schwarz-weiß als grün, hab ich vergessen oder verdrängt, egal. Grün = Hoffnung, vielleicht findet doch noch wer gefallen an diesem, in diesen Tagen recht eigenen und durchaus mutigen Film (mutig seitens der Macher) . . . ich finde nur den Titel und die Synchronstimme des Jungen unglücklich, kann aber keine qualifizierten Vorschläge zur Verbesserung machen. Gut. Und so eine "Rezension" denke ich schreibe ich nie wieder. Macht kein Spass.
Coloma Jean-jacques
Bewertet in Frankreich am 6. August 2010
Alors là, je vous préviens : si vous souhaitez l'action pure, la furie des dialogues et un rythme haché, passez votre chemin. Ce film est incompris : j'ai visualisé quelques milliers de metrages, toutes nationalités confondues, je suis un fanatique de cinéma. Et pourtant... j'ai catégorié Valhalla dans ma liste des 10 plus grands films de l'histoire du cinéma ! Hommage ultime à 2001 de Kubrick, à Kurosawa, à Sergio Corbucci (Le grand Silence, personnage muet). Le charme du film est justement son atmosphère lente, le silence, l'ambiance de mystère et le contemplatif. Les personnages ignorent vers quelle contrée ils vont, et nous avec, c'est voulu. Le sens philosophique est intact. CE N'EST PAS UN FILM D'ACTION. Et ça aussi c'est voulu. J'ai eu l'impression de découvrir 2001 L'Odyssée de l'Espace pour la première fois, quelle sensation, j'étais cloué sur mon fauteuil, hypnotisé. Un chef d'oeuvre est toujours mal compris, rejeté, ignoré, critiqué dans son intellectualisme même. Kubrick reçut les pires affronts pour la majorité de ses films... Et Van Gogh ne vendait aucune de ses toiles... Merci Mr Mikkelsen, enfin un vrai film, loin d'Hollywood, loin de tout, si proche du Valhalla....
Francisco José Poyato Ariza
Bewertet in Großbritannien am 21. Juli 2010
This is unlike any standard adventure movie you might expect. If you are looking for noisy sword fights and lots of fun, this is not your movie. If you watch it with those expectations, you will be certainly disappointed. This is not adventure; it's a methapore. It is a journey into the darkest depths of the human spirit. The story is a pretext to dive into our inner dark. Slow rhytm, but hypnotic, if you let yourself fall into its trance. Beautiful, yet terrible images. Desolation outside to guide us into the desolation inside. As close to Terrence Malick as a movie can be without being by Terrence Malick. A sort of Apocalypse Now without the big noise and in another time, nearly in another planet. One of the best I have ever seen; I would not recommend it just to anyone, though, but I would to anyone looking for something well beyond pop-corn entertainment; looking for the Heart of Darkness, with enough courage, sensibility and patience to stand this slow, dark journey. By the way, the image and sound quality of the blu-ray are terrific, among the very best.
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