Was soll man groß schreiben, den 4 Port HUB ( 2x USB-C, 2x USB A ) habe ich zur Erweiterung meiner Frontanschlüsse am ITX-Gehäuse gekauft und dient in erster Linie den Anschluß externer Speichermedien wie USB-Stick und SSD's. wo schnell mal große (Film-) Datenmengen von A nach B geschoben werden sollen. Ich muss sagen, das geschieht über die 10Gbit Datenleitung auch schneller als ich es vorher über die normalen USB3.0 Hubs kannte. Bisher kann ich absolut nichts negatives über den HUB schreiben außer das ich das Netzteil mit 5V/2A etwas schwach finde. Die beiden USB-A Ports können ja laut Definition schon mit 2x0,9A belastet werden, da bleibt dann keine Stromreserve mehr für die USB-C Ports. Wer allerdings weder sein Handy noch seine Actioncam laden möchte, der kommt mit den 10W Netzteil sicherlich aus. Ich habe mir auch den 11-Port HUB mit 60W Netzteil gekauft, der hat diese Einschränkung natürlich nicht. Ein Stern Abzug also wegen des schwachen Netzteils, aber das kann man ja bei Bedarf austauschen.

Parfait. A voir sur la durée. Le produit est esthétique, solide, pratique et fonctionne très bien. Content de cet achat :)

Los materiales son buenos al tacto, se nota bien construido. Además funciona muy bien.Recomendado.

Fonctionne correctement.Design robuste et agréable.

Hög kvalitetskänslan, klockren funktion.

Alles ok Qualität gut stabile Verbindung keine Probleme top kann es weiter empfehlen

The RSHTech hub is a great little device. The first thing I tested was its performance. It's advertised as supporting 10Gbps, the fastest speed possible by the USB 3 spec. I have a few NVMe SSD drives and using the hub they hit their maximum speed of 1000MB/sec. (I used DiskMark to test.) The hub did not slow them down at all.The hub clearly indicates which ports support 10Gbps - two USB-C and one USB-A ports. It would be nice if all 7 support this top speed but I don't have 7 drives that achieve 10Gbps, so in reality having just 3 top-speed ports suits me fine. I have a few 2.5" SSDs in enclosures that can run up to 5Gbps so the 4 ports rated at 5Gbps are perfect for those drives and also high-end USB memory sticks.The hub's cable is fairly long and reaches from around the back of my tower PC up onto my desk. I was really fed up with other hubs that have ridiculously short 15cm cables. This one is probably a meter long which is perfect. (I don't have a tape measure handy)Each of the 7 ports has a ring of silver around it which looks very smart - a neat touch of style. :-)There are 2 rubber pads underneath the hub to help it to grip on a table or desk.There are individual buttons on the side of the hub for each port to switch it on or off. A quick press turns it on and holding it for a second turns it off. This can save you the trouble of pulling out a USB plug if you want to disconnect a device to "reboot" it or make it invisible to your computer.The mains power supply ensure there's enough juice to keep 7 connected devices working smoothly. When I plugged my phone in to charge through the hub, it went into "fast charge" mode saying that it will take 50 mins to go from 70% to 100%. When I plugged my phone into its own mains charger it said it will take 40 mins. Although the hub is receiving 24W of power it's probably limiting how much each port can have to ensure there's enough power left for other connected drives. This isn't a problem as I always use a dedicated phone charger for my phone.Overall this is an excellent quality hub and I'm pleased my time consuming examination of dozens of products led me to choose this particular one. It's an excellent performer and nicely constructed too.

Seit kurzem erst bin ich im Besitz eines neuen Mac Mini und da mein alter Mac noch nichts mit USB C oder Thunderbold am Hut hatte, besaß ich hier auch keinerlei Zubehör doch das wird ggf ja nötig, wenn man weitere externe Hardware anschließen möchte die sowohl USB-C als auch das klassische USB nutzt, da der Mini insgesamt ja nur zwei Thunderbold-Anschlüsse besitzt und einer ggf. bereits für das Display drauf geht.Auslöser für den Kauf wurde aber ein ganz anderes Problem, denn eigentlich hatte ich schon in einen USB Hub investiert. Bei den BlackFriday Deals habe ich einen NVMe SSD gekauft, die in ein externes Gehäuse gewandert ist. Als ich diese SSD jedoch an den vorhandenen Hub angeschlossen habe, passierte nichts weiter als das die blaue LED aufleuchtete, eine externe Festplatte erschien aber nicht.Als ich die externe SSD dann direkt an den Mac angeschlossen habe, war es hingegen kein Problem mehr.Mir wurde recht schnell bewusst, das es ganz offensichtlich an mangelnder Stromzufuhr liegt und der schlichte USB Hub hier überfordert ist. Aus diesem Grund entschied ich mich für dieses Gerät hier, auch wegen dem guten Preis im Vergleich zu anderen aktiven Hubs. Meine Vermutung war genau richtig, denn mit diesem Hub hier funktioniert nun die externe NVMe SSD.Zur Hardware selbst:Ich finde sie wirkt recht hochwertig verarbeitet. Das Gehäuse besteht zum Großteil aus Aluminium (jedenfalls die Außenhülle) und ich kann keinerlei scharfe Kanten entdecken. Es gibt insgesamt zwei USB-C Ports und 5 klassische USB Ports mit verschiedenen Geschwindigkeiten (kann man dem Produktbild ja entnehmen). Jeder einzelne Port besitzt an der Seite einen eigenen gut fühlbaren Knopf, um den jeweiligen Port ein oder auszuschalten.Der Hub ist allerdings nicht der kompakteste, was sicherlich den nach oben ausgerichteten USB Ports geschuldet ist. Ein Betrieb ohne externes Netzteil (beigelegt) ist natürlich möglich, allerdings muss man dann auf stromhungrige Geräte verzichten. Steckplätze für Speicherkarten (SD Cards) gibt es keine, ebensowenig einen HDMI Port.Was nicht klappt, ist der Anschluss eines externen Monitors für den Display Port. Diesen muss ich weiterhin direkt am Mac anschließen.

Als Hobbymusiker benutze ich eine Digital Audio Workstation (Software Steinberg Cubase oder Presonus Studio One, Hardware Windows Laptop) fürs Proben, Song Recording, Abmischen und Brennen.Mein Presonus 32-Kanal Rackmixer hatte Soundstörungen, die ich durch Erneuerung meines Laptops lösen konnte. Damit wurde aber auch ein neuer USB Hub fällig, weil der Laptop zwar einige 10 Gbps USB 3.2-Ports (Typ-C) und 5 Gbps USB 3.0-Ports (Type-A) bereitstellt, dieser aber links, hinten und rechts verstreut am Laptop angebracht sind.Vom Hub verspreche ich mir: Die Anzahl verfügbarer Ports erweitern und Ordnung in das Kabelwirrwarr bringen, bei genügend Bandbreite, um alle Geräte verlustfrei ansteuern zu können. Ein aktiver Hub sollte es sein, damit genügend Leistung für USB Geräte ohne eigene Stromversorgung zur Verfügung steht.Meine Wahl fiel auf den 7 Port Hybrid USB Hub von RSHTECH. Mit seinen 3*10Gbps USB 3.2-Ports (2*Typ-C, 1*Typ-A) und 4*5Gbps USB 3.0-Ports passt die Leistungsklasse des Hubs zum Laptop.UnpackDer Hub ist in einen Karton in dezentem braun verpackt. Das Auspacken bringt einen kompakt designten Hub in schwarzem Metallgehäuse ans Licht. Das Anschlusskabel zum PC mit einem USB Type-C Stecker ist fest mit dem Hub verbunden. Ein 24W Netzteil gehört auch zum Lieferumfang.HaptikDer Hub neigt bei eingesteckten Kabeln etwas zum Kippen, das konnte ich aber mit etwas hin- und herbiegen der Kabel lösen. Dafür nimmt er auf dem Schreibtisch nur wenig Platz ein – ist für mich OK so.Das Metallgehäuse macht einen stabilen, wertigen Eindruck. Ebenso die USB Buchsen, da wackelt nichts.Die einzelnen USB-Ports können mit den rechts platzierten Buttons aktiviert und deaktiviert werden. Zum Aktivieren einmal kurz drücken, zum Deaktivieren etwas länger drücken. Damit lassen sich nicht benutzte Geräte abschalten, ohne die Stecker ziehen und wieder einstecken zu müssen. Feine Sache!Aktivierte Ports sind durch blau leuchtende LEDs markiert. Die könnten für meinen Geschmack etwas heller leuchten.Das Datenkabel für den Anschluss am PC ist 1m lang. Am Ende sitzt ein USB Type-C Stecker, der flexibel mit einem Adapter zu Type-A verbunden ist. D.h. man kann den Adapter bei Bedarf verwenden, er geht aber nicht verloren. Hier hat jemand mitgedacht!InbetriebnahmeDen Hub habe ich auf meinem externen BD-Laufwerk platziert. Das Datenkabel ist lang genug, um den Hub mit dem 10Gbps USB 3.2-Port auf der Rückseite meines Laptops zu verbinden. Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte 24W Netzteil.Das Foto zeigt den Hub auf dem BluRay Player. Von links nach rechts sind folgende externen Geräte angesteckt:1. Ein License-Dongle für Steinberg Cubase2. Ein externes BluRay-Disk Laufwerk (Brennt BD, DVD und CD)3. Ein Presonus Studiolive 32R 32-Kanal Rackmixer Audio-Interface4. Ein WD MyBook 8TB Laufwerk zur Datensicherung5. Ein MOTU M4 Audio-Interface6. Eine 1TB externe SSD Samsung 840 EVO 1TB in ICY BOX Gehäuse mit USB-C Anschlusskabel.Der Dongle, das Motu-Interface und die externe SSD werden über das Netzteil des Hub mit Power versorgt. Die anderen Geräte besitzen eine eigene Stromversorgung.Alle Geräte werden vom Laptop problemlos erkannt, die Inbetriebnahme ist „Plug and Play“.Die Möglichkeit, die Ports zu aktivieren/deaktivieren, eignet sich hier besonders gut für den License-Dongle. Den kann ich jetzt stecken lassen und nur bei Bedarf aktivieren (wenn ich mit Cubase arbeiten möchte). Ich verwende das auch noch bei meiner Samsung SSD.PerformanceDie Performance der angeschlossenen Geräte kann die Grenzen des Hubs nicht ausloten.Das Schreiben einer 26 GByte-Datei auf die Samsung-SSD erfolgt mit ca. 400 Mbps. Falls man die SSD direkt am USB-C Type-C Port des Laptops anschließt, also ohne Umweg über den Hub, wird die gleiche Übertragungsrate von ca. 400 MBps angezeigt. Das heißt, dass durch den Hub im Signalweg keine Performance verloren geht.Beim Kopieren in die andere Richtung, d.h. Schreiben von der Samsung SSD auf das interne Laufwerk, macht sich die höhere Lese-Performance des Samsung mit einer höheren Datenrate von 482 MBps bemerkbar. Das ist immer noch weit von der theoretischen Grenze von 10 GBps des HUBs entfernt.Ansteuerung der Audio-Interfaces über den USB HubDas Motu M4 habe ich wegen seiner geringen Latenz (Zeitverzögerung) fürs Jammen übers Internet mit JamKazam angeschafft. Beim Anschluss des Motu über den USB Hub zeigt mir JamKazam die gleiche Latenz an, wie beim direkten Anschluss an den PC. Passt!Für den Performance-Test habe ich das Motu M4 zur Klangverbesserung einer Stereo-Datei verwendet. Die entsprechende Aufbereitung des Audio-Sounds erfolgte in Cubase.Das Presonus Studiolive 32R wurde zum Abmischen einer 16-Kanal Tonaufnahme eingesetzt. Die 16 Kanäle werden über den USB Hub vom Laptop zum Studiolive übertragen und dort zu einem Stereo-Signal abgemischt.Beide Audio-Interfaces können parallel über den Hub betrieben werden, beide liefern auch im Parallelbetrieb einen unverzerrten, klaren Sound. Der Hub steckt das problemlos weg.Der BluRay BrennerDa mein Laptop kein Disk-Laufwerk unterstützt, wird das Brennen von Disks von einem BluRay-Brenner im externen Gehäuse durchgeführt.MultitaskingAbschließender Belastungstest: Die beiden Audio Interfaces laufen in der Endlosschleife. Der BluRay Brenner brennt eine 25 GByte BlueRay. Parallel dazu werden zwei 26 GByte Files zur Samsung SSD und zum Sicherungslaufwerk kopiert.Fazit: Alles bestens, der USB Hub Typ RSH-A107C funktioniert in dieser Umgebung optimal. Spannend wäre es noch, den Hub mit einem schnelleren externen Laufwerk zu testen, um seine Grenzen auszuloten.