Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leer Hochwertige D-SLR-Bürste, hergestellt in Deutschland. Lieferung in praktischer Aufbewahrungsröhre mit 3 Kammertupfern und Anleitung (evtl. nicht in deutscher Sprache).
Geeignet für: Canon 1Ds Mk 1/2/3, Nikon D3/D3s/D700, Kodak, Leica und Sony A850/A900
Bernd
Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2025
Meine positiven Erfahrungen mit dem Pinsel für die Sensor & Linsen Reinigung von Staubpartikel kann ich nun nach dem ich das Produkt seit dem 01. Juni 2023 (gekauft) benutze für alle meine Kameras / Objektive gerne teilen.Ich habe den Pinsel immer mit in der Fototasche / Fotorucksack um unterwegs schnell Partikel die Sensorflecken hervorrufen und so die Fotografie stören zu entfernen.Preis / Leistung / Qualität haben mich nach über 1,5 Jahren überzeugt.
C. R.
Bewertet in Deutschland am 26. Juni 2019
Ich hatte mir den Pinsel gekauft, in der Hoffnung eine Nassreinigung zu ersparen. Leider ging es nicht. Das mag jetzt aber auch nicht am Pinsel liegen.Aber für die Verpackung gebe ich Minuspunkt, da man beim Auspacken aufpassen muss nicht an die Borsten zu kommen. Es wurde so verpackt, dass die Seite mit den Borsten zuerst ausgepackt werden muss. Vorallem hat die Tüte auch gleich einen Glebestreifen wo die Borsten drüber müssen.
stefan
Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2015
Ich habe meine Sony Alpha 6000 erst vor Kurzem erstanden und war natürlich richtig motiviert, meine uralten Objektive zu adaptieren..gesagt, getan... den Staub, den ich vor fast 20 Jahren aus Kolumbien mitbrachte, bedachte ich in meiner Euphorie natürlich nicht... oh je, dachte ich mir, als ich meine Bilder danach betrachtete... Supergau.. nach vielen Recherchen im WWWkam ich auf den Rocket-air -Blower und bekam damit schon wieder das meiste raus... Aber ab Blende 11 aufwärts sah man doch wieder diese miesen kleinen Flecken... So kam ich auf den D-SLR Pinsel... Ich pustete den Filter nochmals ab und ging mit dem abgeblasenen Pinsel lediglich 2 nur mal ganz sachte über diesen... kein einziges Körnchen mehr zu erkennen selbst bei Blende 32... Mit einer Spiegellosen hat man natürlich auch weniger Risiko, sich evtl. Fettflecken, die bei sehr schnellen Verschlusszeiten entstehen können, einzufangen... und so empfindlich ist der Tiefpassfilter, der ja noch vor dem Sensor sitzt, auch nicht... also, volle Punktzahl von einem wieder beruhigten Alpha 6000 Besitzer...
Kelvin
Bewertet in Deutschland am 30. September 2014
Da werden Kameras und Zubehör zu Preisen angeschafft, für die sich andere einen Gebrauchtwagen kaufen. Aber bei einem guten Instrument zur Sensorreinigung hapert’s am Preis?Also bitte…Ich reinige seit Beginn der digitalen Fotografie meine Sensoren selber. Anfangs noch mit recht abenteuerlichen Mitteln, hatte ich schnell genügend Lehrgeld bezahlt, um bald darauf und noch immer per Pinsel-, Nass- und Filmreinigung mit hochwertigen Tools zu arbeiten.Dabei immer zur Hand: ein Air-Blower, bzw. Blasebalg.Mittlerweile benutze ich für alle Kameras den D-SLR BrushTM.Wenn ich schon dabei bin, einmal alle paar Monate einen Sensor zu reinigen, dann nehme ich mir direkt alle Kameras vor, die ich regelmäßig benutze. Ohne langwierig zu prüfen, ob überhaupt bei einer Kamera ein Staubkorn bei Blende 22 zu sehen ist oder nicht. Ich sehe mir den Sensor an und wenn ich ein Partikelchen sehe oder erahne, dann geht’s eben los. Die manuelle Reinigung kostet mich ein paar Minuten und keine Angst: ganz so empfindlich wie oft gepredigt ist der Sensor auch nicht. Mir ist jedenfalls noch kein Sensor durch Berühren mit Pinseln, Swaps oder Ähnlichem beschädigt worden.Mein Workflow:(bitte immer darauf achten, dass die Härchen des Pinsels nicht mit der Haut in Berührung kommen. Falls das doch passiert: auch nicht schlimm. Eine Anweisung zur Reinigung des Pinsels liegt bei)- falls vorhanden: einmal die interne Sensorreinigung laufen lassen- Gehäusedeckel/Objektiv abnehmen- Kamera mit dem offenen Bajonett über Kopf halten und mit dem Blasebalg gründlich auspusten- Spiegel hochklappen- nochmal gründlich auspusten- mit Lampe und Lupe nachsehen, ob sich feine Härchen im Gehäuse befinden- falls nötig: mit Pinzette entfernen (Pinzette NICHT den Sensoren berühren lassen! Dafür ist er dann doch wieder zu sensibel)- wieder auspusten- Pinsel aus dem Röhrchen holen und mit dem Blasebalg die Haare (des Pinsels) durchpusten- Kamera auf den Tisch legen und mit dem Pinsel gemäß (idiotensicherer) Anweisung reinigen (der Sensor verträgt die Berührung ohne Probleme. Sollten sich noch Partikel auf dem Sensor befinden, kann man problemlos öfter drüber streichen)- Pinsel mit Blasebalg kurz ab pusten und vorsichtig wieder ins Röhrchen stecken- Gehäusedeckel/Objektiv am Bajonett mit Blasebalg auspusten- anschrauben- Spiegel runterklappen/Kamera ausschalten- Fertig.Es funktioniert einwandfrei!Sollte es trotzdem mal zur hartnäckigen Verschmutzung kommen, greife ich zur Nassreinigung.Dies passiert im Schnitt alle zwei Jahre mal bei einer Kamera.Ich hoffe es versteht sich von selbst, dass man die Sensorreinigung nicht unbedingt im Kohlenkeller durchführen sollte.Fazit:Natürlich - es gibt immer günstigere Lösungen. Die probiere ich allerdings aus Erfahrung nicht mehr aus. So wie ich auch das Risiko nicht mehr eingehen will, mich mit Akkus von Fremdherstellern rum zu ärgern. Der Pinsel ist stabil, die Härchen lösen sich nicht, das Ergebnis ist einwandfrei – sollte in der Zukunft nicht noch eine sensationelle Erfindung den Markt erobern (spiegellose Kameras haben mich noch nicht erreicht…), wird dies in Kombination mit den genannten anderen Mitteln mein langfristiges Sensorreinigungstool bleiben.Fünf Sterne - Klare Kaufempfehlung!
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