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Sony E 11 mm F1.8 | APS-C-Weitwinkel-Objektiv mit Festbrennweite (SEL11F18)

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Info zu diesem Artikel

  • UNGLAUBLICH SCHARFE BILDER: Drei ED-Elemente (Extra Low Dispersion) und drei asphärische Elemente sorgen für eine herausragende Auflösung mit diesem APS-C-Ultra-Weitwinkelobjektiv mit konstanter F1.8-Blende. Dieses Sony E-Mount Objektiv eignet sich perfekt für das Vlogging, die Erstellung von Inhalten sowie die Video- und Fotografie.
  • WUNDERBAR WEICHER HINTERGRUND: Mit einer zirkularen Blende mit 7 Lamellen entstehen mit diesem 11-mm-Objektiv von Sony wunderschöne Bokeh-Effekte mit Hintergrundunschärfe.
  • SCHNELLER UND PRÄZISER AUTOFOKUS: Zwei Linearmotoren ermöglichen das schnelle und genaue Fokussieren. Mit diesem Objektiv von Sony entgeht Ihnen keine Aufnahme mehr.
  • HELLIGKEIT BEI JEDEM WETTER: Eine maximale Blendenöffnung von F1.8 sorgt für beeindruckende Helligkeit. Damit ist dieses Objektiv von unschätzbarem Wert für die Erstellung von Inhalten, das Vlogging und Fotoaufnahmen.
  • ERGONOMIE: Ein staub- und feuchtigkeitsbeständiges Design sowie die vielseitigen Bedienelemente dieses Ultra-Weitwinkelobjektivs von Sony machen es ideal für den Einsatz in den anspruchsvollsten Situationen – sowohl in Innenräumen als auch im Freien.


Wir präsentieren das SEL11F18 APS-C-Objektiv: Ein neues Ultra-Weitwinkelobjektiv mit konstanter F1.8-Blende. Dieses Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit Festbrennweite punktet neben einer herausragenden Auflösung auch mit schönen Hintergrundunschärfe-Effekten (Bokeh) sowie schnellem, präzisem Fokussieren. Das SEL11F18 ist ein herausragendes Objektiv für Videos. Es bietet eine schnelle, präzise und gleichmäßige Autofokus-Leistung und wartet mit minimiertem Focus Breathing sowie Fokusverlagerung und Achsenverschiebung für höhere Bildqualität auf.


Masimo
Bewertet in Frankreich am 6. Februar 2025
Ouverture très large avec un beau flou d'arrière plan, et un beau piqué digne de chez Sony. Par contre focale fixe donc il faut vraiment un usage précis.
Hollywood23
Bewertet in Italien am 28. Januar 2025
Love the 11mm on my FX30
Anupam
Bewertet in Indien am 24. Dezember 2024
Like the form factor & also the optics & clarity of the lens. Although it is a bit harder to fit the camera in the handy pouch/sling bag kind of thing Sony provided with my Sony A6400, still it is acceptable.Haven't used it extensively yet but for what specifically bought this for, Astro Photography, I like what I see in the output. Have used it to shoot the Winter Milky Way in Uttarakhand & also Geminids Meteor Shower recently. The F1.8 makes it superb for shooting at night, which is a given. :)Also I find this lens to be more dust resistant than the 16-50 kit lens. IDK the reason behind it because both these lenses are rated by Sony to be dust & water resistant but I see some specks of dust on the kit lens already :(I think I can recommend this lens to anyone who plans to use it for Astro Photography & Nightscapes. I am not into vlogging or anything as the headline of the product page says, so can't comment on that aspect.more later. cheers!
Blair Vargas
Bewertet in Australien am 9. März 2023
 
Felicia
Bewertet in Deutschland am 30. Mai 2023
Das Sony E 11 mm F1.8 Objektiv ist perfekt geeignet für Vlogging, dank seiner geringen Brennweite und des großen Aufnahmewinkels. Es bietet die gewohnte hohe Qualität von Sony und ist eine großartige Ergänzung zur Sony ZV-E10 für Vlogging-Zwecke.Durch die geringe Brennweite des Objektivs muss man die Kamera nicht weit von sich entfernt halten, um einen großartigen Bildausschnitt zu erhalten, der sowohl den Vlogger selbst als auch die Umgebung einschließt. Dies ermöglicht dynamische Aufnahmen und eine immersive Vlogging-Erfahrung.Ich habe das Objektiv bisher nur für Videoaufnahmen verwendet, aber ich kann es für diesen Zweck uneingeschränkt empfehlen. Die F1.8 Blende sorgt für eine beeindruckende Lichtstärke, die es auch in Innenräumen ideal einsetzbar macht. Zusätzlich bietet die große Blende eine schöne Schärfentiefe, die für professionell aussehende Ergebnisse sorgt.Es ist jedoch zu beachten, dass im Freien bei Verwendung der großen Blende möglicherweise ein ND-Filter erforderlich ist, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Dadurch kann die Blende weit geöffnet bleiben und gleichzeitig die Belichtungszeit niedrig gehalten werden, um eine reibungslose Aufnahme mit der gewünschten Framerate zu ermöglichen.Insgesamt ist das Sony E 11 mm F1.8 Objektiv eine hervorragende Wahl für Vlogger, die nach einem Weitwinkel-Objektiv mit hoher Qualität suchen. Es liefert beeindruckende Ergebnisse und ermöglicht dynamische und immersive Videoaufnahmen. Wenn du auf der Suche nach einem Objektiv für dein Vlogging-Setup bist, ist das Sony E 11 mm F1.8 definitiv eine Empfehlung wert.
akw1964
Bewertet in Deutschland am 16. Februar 2023
Obwohl ich schon das ältere f4/10-18 mm besitze, habe ich upgedated. Warum? Hauptsächlich wegen der Lichtstärke, da ich nicht nur in der Landschaft oder urbanen Gefilden knipse, wo zumeist genügend Licht ist, sondern immer öfter in Innenräumen (Lost Place u.ä.) oder in anderen, belichtungstechnisch suboptimalen Situationen - bei meinem WW-Zoom waren deshalb oft entweder die Belichtungszeiten hart an der Grenze oder die ISO-Zahl schnellte zu weit hoch in Richtung Rauschen.Aktuell habe ich das Objektiv erst relativ kurz testet können (es war bei zwei Fotoeinsätzen dabei) und zusätzlich (unter Mithilfe meines Sohnes, der Technikfreak ist) einen Test mit Vergleichskarten gemacht - teils in direkter Konkurrenz zum alten 10-18er.Das Ergebnis: Das f1,8/11 mm ist extrem scharf bis in die Ecken, gut handzuhaben, hat tolles Bokeh, bietet mit den beiden Eingriffsmöglichkeiten direkt am Objektiv (Knopf und Schalter) schnellen Zugriff zu Umschaltfunktionen (Manuell/Autofocus/Fixierung der Entfernung) und wenig Gründe, um zu meckern.Ein paar Sachen sollen allerdings doch erwähnt werden:Vergleicht man die JPGs mit den RAW (Rohdaten), fällt auf, dass das Objektiv in der Kamera stark korrigiert wird. Dies betrifft vor allem (1) den Lichtabfall zum Rand bei offener Blende (der bei etwas weiter geschlossener Blende verschwindet) - das sieht man, wie gesagt, nur bei RAW, nicht auf den JPG-Fotos! (2) Die Chromatische Aberration (Säume um abgebildete Objekte, die stark kontrastieren, wie z.B. Äste vor Himmel) ist unkorrigiert nahe der größten Blende deutlich zu sehen (ebenfalls bei RAW zu sehen, kaum/nicht bei JPG). (3) Die Verzeichnung ist sehr stark, wird beim JPG allerdings großteils weggerechnet - kann man, denke ich, bei der Bearbeitung der RAW-Dateien ebenfalls korrigieren (damit kenne ich mich nicht so aus, denke aber, dass man da sein bestehendes Programm um die Daten dieses Objektives erweiteren kann).Zur Lichtstärke noch folgendes: Der tatsächliche Vorteil von f1,8 zu f4 (also von diesem f1,8/11 mm zum Sony-f4/10-18er-Zoom) ist größer als der rechnerische: Mein Sohn hat bei identischen Lichtverhältnissen und derselben, manuellen Einstellung von Blende und Verschlusszeit sowie gleichem Bildausschnitt nur die ISO-Werte von der Automatik bestimmen lassen. Coole Idee, wäre ich selbst nicht drauf gekommen. Ergebnis: Das f1,8er war ca. 1/3 Blende heller (benötigte also entsprechend weniger ISO) als das f4-er Zoom. Heißt: Das Glas lässt mehr Licht durch als die Optik des Vergleichs-Zooms und bietet somit fast drei Blendenstufen Vorteil zum älteren Sony-Zoom-Objektiv. Der T-Wert (so nennen das Fachleute) ist also besser.Zudem fiel mir bei der manuellen(!) Einstellung der Entfernung auf, dass das Objektiv (anders, als ich erwartet hatte) erst später als erwartet auf 'unendlich'-Einstellung scharf ist - meine a6000 zeigt im Sucher an, dass die Unendlichkeitseinstellung erst nach 23 m kommt (was sich mit meinen Eindrücken beim Praxistest deckte). Wahrscheinlich ist das Folge des großartigen Bokehs (= der minimalen Tiefenschärfe) bei offener Blende - abgeblendet wird die Schärfentiefe natürlich mit kleinerer Blende größer. Desweiteren sei noch gesagt, dass das Scharfstellen bei manuellem Focus mit der Kantenanhebung (Focus Peaking) ebenfalls super klappt und (zumindest ist das mein Empfinden) auch ohne diese durch die große Anfangsblende einfacher geht als bei deutlich lichtschwächeren Weitwinkeln - letzteres (also das Abschalten des FoPeaks) hat den Vorteil, dass die Kantenanhebung nicht farblich im Sucher flimmert und somit unter Umständen das anvisierte Objekt (teils) verdeckt.Übrigens ging meine a6000 im grünen Automatikfotos selbst in extrem dunklen Aufnahmesituationen nur bis Blende f2 runter und verlängerte dafür minimal die Verschlusszeit bzw. den ISO-Wert; bei Blendenvorwahl bzw. manueller Einatellung konnte ich natürlich f1,8 voreinstellen. Keine Ahnung, warum die Kamera den Blendenrest nicht ausnutzte und ich kenne auch weder die Geheimnisse der Automatik noch weiß ich, wie sich das bei anderen Sony-APS-C-Modellen verhält.Auf den Fotos seht ihr übrigens auch noch das alte 10-18er von Sony zum Größenvergleich - das neue 10-20er soll übrigens deutlich besser sein in der Abbildungsleistung (zu letzterem kann ich konkret nichts sagen, aber via Youtube gibt es ja einige Erfahrungsberichte).Da ich das Objektiv während einer Amazon-Aktion (100 € preiswerter als sonst UVP ist) bekommen habe, denke ich, dass sich der Aufpreis zum Samyang lohnte (beim Normalpreis hätte ich länger überlegt und evtl. doch zum Samyang gegriffen). Der eine Millimeter ist im Weitwinkelbereich nicht zu verachten, der (in diesem Fall) Blendengewinn zum Samyang auch etwas vorhanden und es scheint mir (soweit ich das verglichen habe bei einem Freund, der das Samyang in der alten MF-Ausführung hat), dass es zum Rand hin auch deutlich schärfer sowohl als das Samyang und ebenfalls viel randschärfer als das ältere f4/10-18-Zoom von Sony ist.Fazit: Superscharfes Objektiv mit schöner Farbwiedergabe, bei dem allerdings einiges kameraintern korrigiert wird - die JPGs sind perfekt, Verzeichnung, sowie bei offener Blende Chroma und Randlichtabfall sieht man, wenn man die Fotos in RAW anschaut. Wer allerdings seine RAW-Daten photoshoppt (oder lightroomt etc.), wird dafür sicherlich ein Update haben, um das Objektiv (vor allem bei Architekturaufnahmen, wo sich die geraden LInien unbearbeitet deutlich biegen) entsprechend zu korrigieren. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die kompakte Bauweise eben ihren Preis hat - und da die Abbildungsfehler ja sofort korrigiert werden (im JPG) oder hinterher entfernt werden können, sprechen diese Einwände nicht(!) gegen das Objektiv.Wer nur bei Schönwetter knipst, der wird sicherlich eher das neue 10-20-er Zoom preferieren, doch wer oft mit wenig Licht auskommen muss (egal ob Innenräume oder Astro), auf das Bokeh Wert legt und auch knackige Schärfe bis zum Rand haben möchte, der wird sicherlich eher zu diesem Objektiv greifen.PS: Meine Vergleichsaufnahmen habe ich hier wg. der geringen Auflösung (und weil das Wetter auf den Fotos so grau und diesig war) nicht eingestellt, dafür Fotos des Objektivs an meiner a6000 (plus das alte 10-18 zum Größenvergleich). Da ich das Objektiv noch im Probezeitraum nutze, hatte ich zum Schutz teils einen älteren Skylightfilter aufgeschraut gehabt (auch auf meinen Fotos zu sehen), der bei den Testaufnahmen nicht(!) auf dem Objektiv war! Normalerweise nutze ich Extremweitwinkel immer ohne Filter, weil dieser bei maximaler Brennweite die Ränder verschatten könnte.
Toaster
Bewertet in Großbritannien am 15. Juli 2023
This Sony lens is a cracker, fast and super sharp at all apertures, incredibly light weight and compact, fast silent AF, really close focus. There are no downsides, even the price is reasonable. Get it.
Silas Töpfer
Bewertet in Deutschland am 3. August 2022
Zuerst einmal allgemein zum Objektiv.Ich war schon bei der Vorstellung begeistert von der Tatsache, dass aus dem Hause Sony ein Objektiv mit 11mm Brennweite und f1.8 kommt. Klar, f1.4 und ein G auf der Linse wären schön gewesen aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau und wäre dann auch sicher deutlicher ins Geld gegangen. Das Objektiv ist klein, leicht, und wirkt trotz Plastik und ohne G nicht billig. Focus Lock und AF/MF Switch sind sehr schön und praktisch. Es ist gegen Umwelteinflüsse abgesichert, was für mich immer extrem wichtig ist, auch hier; toll!Sony könnte gern anfangen wie die Kollegen von Samyang bspw. eine kleine Tasche zu allen Objektiven zu liefern, aber im Kamerarucksack lässt es sich bei der Größe trotzdem gut verstauen.Für mich ist das Objektiv besonders interessant, weil ich gern den Nachthimmel fotografiere, was ich normalerweise mit der a7III tue. Da ich aber auch im Urlaub oder sonst, wenn es auf das Gewicht ankommt nicht darauf verzichten will, war ich noch auf der Suche nach einem weiten, lichtstarken Objektiv für das leichte Setup mit der a6400. Und da hat Sony wirklich geliefert. Direkt nach der Lieferung hatte ich Glück mit dem Wetter und konnte während der nächtlichen Weizenernte des Bauern noch den unteren Rand der Milchstraße vor die Linse bekommen.Das Objektiv ist dabei von der Mitte bis zu den Rändern sehr scharf, zeigt wenig Vignette und auch Coma oder CAs bleiben weitestgehend aus, hier hat mich das Objektiv wirklich überzeugt. Durch die kurze Brennweite von 11 bzw. ca. 16mm FF Equivalent ist eine Belichtungszeit von 25-30! Sekunden ohne sichtbare Startrails möglich. Kombiniert mit der maximalen Öffnung von f1.8, kommt super viel Licht zusammen und es lassen sich wirklich schöne Fotos des Nachthimmels ohne extremeISO Werte machen.Tagsüber ist das Objektiv wie von den anderen Rezensent:innen beschrieben knackig scharf, macht richtig Spaß und produziert tolle Bilder.Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung für alle, die auf der Suche nach einem lichtstarken Weitwinkel für APS-C sind.Foto:ISO 1600, f1.8, 30s
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