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SIRUI P-326 Camera Kamera Reise Einbeinstativ Monopod, Carbon Fiber 0.45kg, 6 Sektionen, Leichtes Kompaktes Reise Einbeinstativ, Max 155cm, 39,2cm Packmaß, Max Last 10kg

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1.Größe:P-224


Info zu diesem Artikel

  • Geringes Gewicht und tragbar: Zusammenklappbar auf 39,2 cm und nur 0,45 kg schwer. Dieses Einbeinstativ aus dem Hause SIRUI ist superleicht, äußerst kompakt und leicht zu handhaben. Wenn es schnell gehen muss, nicht genug Licht vorhanden ist, oder immer dann, wenn Sie eine Unterstützung beim Halten Ihrer Kamera benötigen, ist dieses Einbeinstativ unentbehrlich
  • Flexible Höhe: Die Arbeitshöhe des P-326 Einbeinstativs kann flexibel von 39,2 cm bis 155 cm eingestellt werden, um eine optimale Leistung mit dem 6-fach ausziehbaren Bein zu erzielen.
  • Breite Kompatibilität: Ausgestattet mit einer umkehrbaren 1/4" und 3/8" Schraube, ist das P-326 mit verschiedenen Stativköpfen oder DSLR-Kameras kompatibel.
  • Stabiles Einbeinstativ: Hergestellt aus hochfester Kohlefaser, ist das SIRUI P-326 Einbeinstativ ultraleicht und langlebig. Belastbar bis zu 22lbs/10kg.
  • Rutschfestes Design: Der rutschfeste Gummifuß mit einziehbarer Edelstahlspitze hilft dem Einbeinstativ, auf verschiedenen Untergründen für Innen- und Außenaufnahmen sicher zu stehen.
  • Breite Anwendungen: Mit seiner hohen Flexibilität und Tragbarkeit ist das P-326 für Sportinterviews, Reisefotografie, Extremsport, Wanderungen usw. geeignet. Ein idealer Fotografiepartner für jedermann.
  • Lieferumfang: Sirui P-326 Einbeinstativ, Handschlaufe, Kompass, Karabiner



Produktinformation

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Immer dabei - immer bereit - SIRUI P-326

Funktionelles Design und geringes Gewicht - das Einbeinstativ für unterwegs

  • Das SIRUI P-326 Einbeinstativ ist aus 8 Schichten Carbon (Kohlefaser) gefertigt.
  • Das Stativ besteht aus 6 Teilen mit 5 abgedichteten Ringverschlüssen (Twistlocks).
  • Eine 1/4-Drehung reicht aus, um die Ringverschlüsse zu lösen, so dass alle Segmente ausfahren.
  • Der Gummifuß mit einziehbarem Metalldorn sorgt für einen festen Stand auf fast jedem Untergrund.
  • Der Moosgummigriff schützt vor Kälte und sorgt für einen perfekten Halt bei allen Temperaturen.
  • In der 59-mm-Kopfmontageplatte befinden sich zwei Madenschrauben zur Befestigung eines Stativkopfes.
  • Das Gewinde für die Kopfbefestigung kann je nach Kopfanschluss von 1/4" auf 3/8" gedreht werden.
  • Optional kann das Stativ ideal mit dem SIRUI L-10 Neigekopf (nicht im Lieferumfang enthalten) kombiniert werden.

SIRUI steht für Präzision bis ins kleinste Detail

Technische Daten

  • Material: Kohlenstoff
  • Abschnitte: 6
  • Rohrdurchmesser: 16 - 32mm
  • Höhe: 38 - 154cm
  • Packmaß: 38cm
  • Kopfmontageplatte ø: 59mm
  • Kopfanschluss: 1/4 und 3/8 Zoll
  • Gewicht: 0,4 kg
  • Tragfähigkeit: 10kg
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Die P-Serie - klein und superleicht, aber groß in Aktion

Die Funktionalität des P-326 ist beeindruckend - der Lieferumfang ist bemerkenswert

  • Eine Handgelenksschlaufe und ein Karabinerhaken ermöglichen ein bequemes und sicheres Tragen.
  • Mit dem kleinen Kompass können Sie im Gelände immer die richtige Richtung finden.
  • Zur Befestigung eines Kopfes mit den Schrauben in der Platte ist ein Inbusschlüssel im Lieferumfang enthalten.

Umfang der Lieferung

  • 1x SIRUI P-326 Einbeinstativ
  • 1x Einbeinstativ-Handschlaufe
  • 1x Minikompass und Karabinerhaken

Xorog
Bewertet in Deutschland am 1. Januar 2025
Das Sirui P-326 Carbon hat mich positiv überrascht. Vor der Bestellung war ich skeptisch, ob ein Carbon-Stativ zu diesem Preis wirklich überzeugen kann. Andere Hersteller verlangen ja oft das Dreifache. Doch dieses Einbeinstativ hat mich eines Besseren belehrt.Trotz seines geringen Gewichts und der kompakten Bauweise (nur knapp 40 cm Packmaß ohne Kopf) hält es selbst meine schwere Pentax KP mit Batteriegriff und dem 60-250 DA* F4 Objektiv sicher und stabil. Das macht es zum perfekten Begleiter für Städtereisen, wenn das große Stativ zu sperrig ist. Ich habe es inzwischen zu einem meiner ständigen Begleiter gemacht.Die Verarbeitung ist tadellos. Das Carbon verleiht dem Stativ eine hohe Steifigkeit und Robustheit, die ich nicht erwartet hätte. Die Bedienung ist intuitiv und die Höheneinstellung lässt sich präzise vornehmen.Fazit: Für unter hundert Euro bekommt man hier ein hochwertiges Carbon-Einbeinstativ, das selbst anspruchsvolle Kamerasysteme problemlos trägt. Ich kann es jedem empfehlen, der ein leichtes und kompaktes Stativ sucht.
Bob W
Bewertet in Kanada am 27. Mai 2024
Well built and sturdy. A gift for a happy photographer.
Tiki
Bewertet in den USA am17. November 2024
I love the compact size and light weight of this monopod. Initially, I would have preferred quick release latches for the monopod sections rather than the twist mechanisms, but these twist locks work really well. They are very secure and it's easy to twist multiple sections at one time. The monopod is rated for 22 pounds, and it will easily accomodate my Canon R5 and 100-500mm lens. Even though there are 6 sections, it does not feel wobbly at all. There is a nice little carabiner that I can use to secure it to my daypack. Great quality and value at this price!
C. McMillan
Bewertet in den USA am15. Mai 2024
This is a pretty awesome monopod. I bought it mainly because I need to get low to shoot sometimes and wanted to be able to quickly change. This is great when shooting near the shore, and you go from birds in flight to down on the water. It's exactly as advertised, looks cool, and works as expected.The system just works, and is heavy and stable.Only down sides: 1- It is a little heavy for a monopod... and 2- It's a singular system.. Sirui doesn't make any other tripod that uses the same quick connect system and has no plans to do so. (I asked.)
Tsab
Bewertet in den USA am12. Oktober 2024
Sturdy, very versatile, i wish you can buy a 2nd camera screw
pivi97
Bewertet in Kanada am 20. November 2023
I purchased the carbon fiber version, well worth the money. Very good design, easy to use. I love its versatility. Rock solid once set. It feels like military equipment. The device is ideal if you have to constantly pick it up and move around during your shoot. For panoramic shots, you can unlock the upper twist collar and get a full 360° panning option. You can also detach the pole and make a great tripod for low-level shots (product or wildlife shots at ground level).SIRUI support is also good. I accidentally dropped the monopod and the biggest flip lock broke. Both US and Canadian support were very helpful, responding quickly to any questions. Only the factory was a little slow, providing a new flip lock for the monopod.If you're looking for a solid, well-built and high-quality monopod, definitely consider the SIRUI P-325FL Carbon Fiber Camera Monopod. This monopod exceeds all expectations, I absolutely recommend it.
Paul Staerke
Bewertet in Deutschland am 22. Juli 2013
Ich habe in letzter Zeit viel von Sirui gekauft und bin allgemein von der Qualität überzeugt. Das Einbeinstativ ist leicht, lässt sich gut verstellen und erfüllt seinen Zweck voll und ganz.Ein kleiner Nachteil war, dass der Befestigungsgurt mit Karabiner sich sehr schnell anfing zu lösen, weil die Naht aufging. Hat man das Stativ nur am Haken befestigt, könnte es so schnell verloren gehen.
R. Wanderer
Bewertet in Deutschland am 28. April 2013
Servus! :-)Ich schreibe hier gleich über drei Produkte die zusammen respektive zeitnah gekauft habe und zusammen eingesetzt werden, poste diesen Bericht bei allen dreien und verteile natürlich für jedes Produkt einzeln die Empfehlungssternderl ;-)Wenn ihr das gut findet klickt bitte auf "...Rezension hilfreich" Danke.• Sirui P-326 Crabin Ebeinstativ + Manfrotto 496RC2 Kugelkopf Compact• Sirui T-1004X Reise-DreibeinstativVorgeschichte wie ich zu diesen dreien schließlich nach einiger Recherche gelandet bin:Ursprünglich wollte ich einfach nur ein Einbeinstativ. Klein, leicht und beim Ausflug; Wandern immer dabei um auch mit dem Canon 70-200 2.8 IS (+7D und 2x Converter = > 3 kg sollte das schon locker aushalten) "ermüdungsfreier" fotografieren zu können. Das Einbein bietet nicht die Stabilität eines Dreibeins - klar - aber wenn man es richtig anwendet (Einbein schräg von einem weg, durch draufstützen/anlehnen fungiert auch der Körper als Stativ) hat man hier deutlich weniger Verwackler. Der größte Vorteil ist jedoch, dass man das Equipement nicht ständig tragen muss. ...wer schon mal einen Zoobesuch mit einem schweren Tele ohne Stativ gemacht hat wird wissen was ich meine... ;-)...mit dieser Technik braucht man jedoch zusätzlich einen Stativkopf um den Winkel wieder auszugleichen. Der oft in Kombi mit einem Einbein angepriesene Manfrotto 234C Neigekopf ist mir mit nur einem Freiheitsgrad zu unflexibel und die maximale Belastbarkeit mit 2,5 kg ist mir doch zu knapp - auch wenn der Neiger angeblich eh "weit" darüber auch noch alles hält. BlaBla - ich will keinen Kompromiss.Hier Griff zum ersten mal der Satz "Ein gutes Stativ und Kopf kauft man _einmal_ im Leben." ... also nix mit sparen.Bei den Einbeinen schwankte ich schließlich zwischen dem oft gekauften Manfrotto MM294A4 und einigen anderen in dieser Kategorie. Es sollte ja ein Markenprodukt sein. Dann entdeckte ich das "Chinaprodukt". SIRUI. WTF!? ...wie spricht man das aus?! Ein Carbon Stativ zu so einem vergleichsweise günstigen Preis kann doch nix! ...stimmt nicht.Das Sirui P-326 Carbon Einbeinstativ ist großartig!Angenehm klein, sogar mit aufgeschraubten Kugelkopf, leicht und wertig. Die Drehverschlüsse sind praktisch und nach etwas praxisgebrauch finde ich diese besser als die üblichen Klammern. Die Segmente gleiten gut auseinander und auch wieder zusammen. Ein integrierter Dorn lässt sich durch drehen des Gummifußes ausfahren. Sehr praktisch!!!Der Schaumstoffgriff ist vielleicht nicht ganz so dick wie bei anderen, er reicht aber völlig aus und man braucht auch keine Pranken um das Einbein somit bequem zu umgreifen. ...ich habe jetzt nicht unbedingt die größten Hände.Als "Gimmick" gibt es noch eine Handschlaufe und einen Kompass... Anscheinend sind die kleinen Spielzeugkompasse im Nachbarwerk übrig geblieben, Sinn hat das Teil keinen, außer man macht ne Fotoserie - alle Bilder Richtung Norden :-D ... wenn das ein Trend wird, beharre ich darauf, dass ich die Idee dazu hatte :-PSehr wohl einen Sinn hat der kleine Karabiner der ebenfalls an der Schlaufe hängt. *klipp* und schon ist das Einbein bei der Hand oder wieder am Rucksack; Fototasche; Gürtel :-)Das Carbon Einbein und die dazugehörgien Drehverschlüsse sind sehr belastbar. Die maximale Belastbarkeit von 10 kg wird klar überschritten. Eine angehängte 10 kg Hantel war überhaupt kein Problem.= klare 5 Sterne. P/L- derzeit unschlagbar.Manfrotto 496RC2 Kugelkopf Compact inkl. 200PL SchnellwechselplatteDen Kauf des Kugelkopfes habe ich nicht bereut, Super-Friktion, Sprich "offen" mit passend angezogener Friktionsschraube kann man Kamera + schweres Objektiv sicher verstellen und auch auslassen. Dann geht es natürlich deutlich schwerer. Für die schnelle Verstellung besser die Friktion etwas zurücknehmen. Das Handling ist sehr gut. Die Verarbeitung des hochwertig, welche die Marktstellung von Manfrotto unterstreicht. Allerdings muss ich an dieser Stelle ätzen. Manfrotto hat das Logo leicht _schräg_ (!!!) draufgeklebt. Bei einem Produkt welches Exaktheit vermitteln soll!? ... OMFG!Die Schnellwechselplatte ist durchdacht und nach etwas Übung bin ich auch mit dem "Sicherheitssystem" einhändig zurechtgekommen. Man muss einen kleinen Hebel unterhalb des eigentlichen Fixierhebels beim Öffnen mitnehmen. Dadurch bleibt das System auch offen und man kann die Kamera anschließend einfach wieder draufsetzen - klick - die Schnellwechselplatte sitzt fest. Hm. "Schnellwechselplatte" :-DFür genaue Einstellungen ist ein Getriebeneiger besser, keine Frage, aber ich schätze die Flexibilität und im Zusammenspiel mit einem Monopod ist sowieso nur ein Kugelkopf sinnvoll.=> 5 Sterne (über die peinliche Qualitätskontrolle beim Logo sehe ich mal drüber weg ;-)Somit war ich glücklich. :-) ...allerdings. Hm. Ein Dreibein ist ein Dreibein. Und da man derzeit ohnehin keine Zinsen kriegt ist es wohl besser das Ersparte für Dinge auszugeben die ohnehin "ewig" halten... "Ein gutes Stativ und Kopf kauft man _einmal_ im Leben."Ok, ok. Da ich nun von Sirui recht begeistert bin habe ich mir auch die Dreibeine angesehen und bin schnell beimSirui T-1004X Reise-Dreibeinstativ gelandet.Es trägt viel, hat die praktischen Drehverschlüsse, geringes Packmass (ach was, das ist super!) man kann es flach wie eine Pizza aufstellen Mittelsäule kann rausgenommen werden) und auch die Kamera unten hängend montieren (wichtig für Makroshots). Die Mittelsäule hat übrigens einen praktischen Hacken um da Stativ zusätzlich beschweren zu können. Alles supi-geil und der Werbetext macht einem das Ganze sehr Schmackhaft. Ein sehr gutes P/L-Verhältnis.Im Lieferumfang ist auch eine nette kleine Tasche und ein Umhängegurt.Wer von euch ist eigentlich schon mal mit einem _Dreibeinstativ_ in eine Disco oder Bar eingelassen worden? Keiner'? Ach was ^^Am Liefertag des Sirui T-1004X hatte ich mir locker mit Freunden ausgemacht wegzugehen. Wetter super; Biergarten. Da denkst Du eh nicht nach ob das Stativ ein Problem ist. Dabei bleib es allerdings nicht und wir zogen weiter, irgendwann landeten wir in einer Disco. Verpackt sieht das ganze wie ein längliches Handtascherl aus. Ich musste es nicht einmal bei der Garderobe abgeben. Liegt vielleicht auch daran, dass ich wie ein braver Studie aussehe ;-) Soviel dazu. Die Zusatzbezeichnung "Reise" hat es mit 1,1 kg und dem geringen Packmaß allemal verdient. :-)Kleiner Kritikpunkt. Es liegt auch ein Verlängerungstück für die Mittelsäule bei, Dieses kann man auch beim superflachen Aufbau sinnvollerweise einsetzen. Ich habe es auf das Standardstück geschraubt um mehr Höhe zu erzielen. Jetzt kriege ich das mit der Hand nicht mehr auf! Fester Sitz ist ja wichtig - bedenkt man das an diesem Ende 3.000,- € hängen, aber das ist lächerlich. Ich ziehe dafür keinen Punkt ab, denn vielleicht liegt es an mir.=> 5 Sterne (ausgesprochen gutes P/L-Verhältnis/ ansonsten wären 4 Sterne auch gerechtfertigt)Ein Wort zu unseren "Testern" in die Runde.Leute! Es hat sich gerade im Fotobereich anscheinend eingebürgert blind 10 Sachen zu bestellen, alle zu "testen" und dann wieder zurückzuschicken. Bei dem ersten Exemplar das ich erhalte habe waren deutlich Kratzspuren drauf. ...damit hätte ich auch leben können. Sieht nach einem Urlaub ohnehin so aus (ich benutze es ja auch), aber das der Tragegurt schimmlig war(!) geht wirklich nicht. Der Schlaumeier hat zwar das Silika-Gel wieder in die Schachtel geworfen, aber was soll das bringen wenn die Komponenten _in_ Plastikhüllen sind - das Salz sollte beim Gurt sein. D_pp! Amazon sollte imho gegen diese Test-Schlaumeier, die alle drei Wochen fünf Sachen bestellen und dann vier wieder zurückschicken, restriktiver vorgehen. Amazon hat wahrscheinlich sogar in die Schachtel gesehen, denn es war alles recht ordentlich verpackt, aber eben nicht genau genug. ... just my 2 cents ;-)
superburschi
Bewertet in Deutschland am 15. April 2012
Zuerst einmal der Grund, warum ich mir ein Carbon-Einbein gekauft habe, welches für 10 Kilo geeignet ist.Ein Einbein-Stativ bringt etwa ein bis zwei Blenden Vorteil weil man nicht so wackelt wie freihand, da ich gerne Shootings mit dem verfügbaren licht in ungewöhnlichen Umgebungen mache hatte ich mir zunächst ein zugelegt - wegen der Einhandbedienung, das Stativ war allerdings nicht in einwandfreier Funktion zu bekommen gewesen und nach drei Rücksendungen habe ich mich letztendlich für ein "Leichtbau-Einbein" entschieden, was man auch schnell und per Drehung mit einer Hand bedienen kann und hat so die andere Hand an der Kamera.Verpackung & Lieferumfang:Das Stativ ist verpackt in einer stabilen Pappschachtel und ist mit Schaumstoff an Fuß und Kopf zusätzlich geschützt sowie in Folie eingepackt. So verpackt könnte man meinen es könne aus einem Flugzeug abgeworfen werden ohne Schaden zu nehmen - soweit vorbildlich. Das Einbein, eine Anleitung, eine Garantiekarte für 6 Jahre liegen ebenfalls im Karton.Am Stativ befindet sich eine Handschlaufe aus feinem Gurtmaterial, die am Stativkopf an einem Aluminiumring befestigt ist. Zusätzlich befindet sich an der Handschlaufe eine weitere winzige Gurtschlaufe, die mit einem Schlüsselring befestigt ist und außer einem kleinen Aluminiumkarabiner noch einen Kompass besitzt.Haptik & FunktionGleich vorweg - der Kompass ist das erste Teil, was ich als überflüssig entfernt habe, das hat zwei Gründe - zum einen weiß ich in der Regel wo ich bin und zu anderen zeigt der Kompass immer zum Karabinerhaken, der ja aus Metall ist, und würde so nicht mal funktionieren. Die einzelnen Elemente am Einbein lassen sich durch leichten Dreh an den Verschlüssen ausfahren. Beim Ausfahren und los gedrehten Verschlüssen haben alle Segmente etwas Spiel. Wenn man das Stativ voll ausgefahren hat und die Verschlüsse handfest gedreht hat ist das absolut steif und hat weder Spiel noch wackelt etwas bis auf die beiden untersten Segmente, die sind zwar auch ohne Spiel und fest - jedoch sind die leicht elastisch im Gebrauch. Das kann man allerdings relativ entspannt sehen, denn es ist minimal bis gar nicht zu bemerken. Voll ausgefahren hat das Stativ eine Höhe von 154,5 cm bis zur Oberkante des Tellers. Der Teller besitzt in der Mitte die Schraube mit beiden üblichen Stativgewinden, 1/4" und 3/8" UNC und wenn man von 1/4" auf 3/8" wechseln möchte muss man den Teller komplett los schrauben, die Schraube entnehmen, umgedreht einstecken und den Teller wieder festschrauben. Das finde ich im Einsatz etwas umständlich. Der Teller ist einmal festgeschraubt sehr stabil und hat einen Durchmesser von 57 mm und es ist eine Gummiauflage darauf vorhanden, die in dem Teller eingelassen ist. Am Stativfuß gibt es einen Gummifuß, der innen den "Spike" zu Herausschrauben hat, dazu dreht man den gesamten Gummifuß. Hier liegt ein Nachteil der Konstruktion, denn voll eingefahren ist der Spike zwar innerhalb des Gummis, wenn man jedoch mit etwa 7 Kilo das Stativ belastet drückt sich das Gummi, so dass der Spike grade eben den Boden berührt. Das kann unter gewissen Umständen zu "Beschädigungen am Laminat" führen. Leider lässt sich dieser Spike und auch der Gummifuß nicht entfernen weil der irgendwie fest mit dem Stativfuß verbunden ist. So ist ein Wechsel ausgeschlossen. So wie ich das sehe werde ich den Spike vermutlich "im Einsatz" etwas abrunden und die Spitze somit entschärfen. Auf dem Einbein verwende ich einen und mit diesem Kopf und der Kamera drauf ist bei mir der Sucher etwa in Augenhöhe mit ungefähr 1,85m Körpergröße.Vorteile:+ extrem leicht mit 440 Gramm+ sehr belastbar mit 10 Kilo+ wertig und gut verarbeitet+ sehr günstig für ein Carbon Einbein+ schnelle BedienungNachteile:- Spike sehr spitz und nicht optimal im Gummifuß (Achtung Laminat)- Teller muss entfernt werden um Gewindegröße zu ändern- Gummifuß nicht wechselbar- untere zwei Segmente etwas elastischer als die restlichen SegmenteFazit:Trotz einiger Nachteile, die man allerdings mit dem unschlagbaren Preis für ein leichtes und durchaus stabiles Stativ und 10 Kilo Traglast, gibt es von mir 5 Sterne für das Einbein. Sowohl im Vergleich zum Gewicht als auch zur Traglast als auch im Werkstoff Carbon gibt es kaum etwas vergleichbares und die Nachteile liegen näher an "nörgeln auf hohem Niveau" als an wirklichen störenden Nachteilen..
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