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Silberfische-Spray 1000 ml – Silberfische und Papierfische schnell & effektiv loswerden mit Langzeitwirkung - Alternative zu Silberfisch-Köderdose inkl. Ebook mit Tipps zum Silberfische bekämpfen,PT19

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Info zu diesem Artikel

  • Abwehrmittel gegen Silberfischen und Papierfischen: Unser Silberfischspray bietet eine zuverlässige Lösung, um unerwünschte Insekten gezielt aus Küche, Bad und Wohnräumen zu entfernen.
  • Einfache Anwendung für schwer zugängliche Bereiche: Der präzise Sprühkopf erleichtert das gezielte Auftragen in Ritzen, Fugen und Ecken, wo Silberfischchen sich gerne verstecken.
  • Langzeitschutz vor Neubefall: Unsere spezielle Rezeptur verhindert eine erneute Ansiedlung von Silberfischen und schafft eine insektenfreie Umgebung. Perfelte Ergänzung zur Silberfisch-Falle oder Silberfisch-Köderdose.
  • Hocheffektive Repell-Wirkung: Die innovative Formel sorgt dafür, dass betroffene Bereiche schnell wieder insektenfrei werden. Ideal für die direkte Anwendung bei Befall.
  • Made in Germany – geprüft und verlässlich: Hergestellt unter höchsten Qualitätsstandards, steht unser Produkt für Sicherheit und Wirksamkeit. Laborgeprüfte Rezeptur für den Schutz Ihres Zuhauses. Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. BAuA-Nr: N-114816, PT19


Produktbeschreibungen

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Inhaltsstoffe / Zutaten

Chrysanthemum-cinerariaefolium-Extrakt, Geraniol, EC-Öl, PT19


Vurmitza
Bewertet in Deutschland am 7. März 2025
Das Silberfisch-Spray mit 1 Liter Inhalt ist eine solide Maßnahme gegen Silber- und Papierfische, die mir insgesamt gut gefallen hat – daher vier Sterne.Die Anwendung ist leicht: Dank des Sprühkopfs kommt man problemlos in Ritzen, Fugen und Ecken, wo sich die kleinen Plagegeister oft verstecken, und das Spray macht dann kurzen Prozess mit ihnen. Die Wirkung ist wirklich effektiv – schon nach der ersten Anwendung waren die betroffenen Bereiche in Küche und Bad deutlich insektenfreier, und die Langzeitwirkung hält, was sie verspricht: Kein Neubefall bisher. Eine genaue Anwendungsbeschreibung steht auch auf dem Rückenetikett der Flasche. Es ist somit eine perfekte Alternative oder Ergänzung zu den bekannten Köderdosen aus dem Drogeriemarkt, und das mitgelieferte E-Book mit Tipps rundet das Paket sinnvoll ab. Auf meinen Fotos sieht man den Erfolg anhand lebloser Tiere.Hergestellt in Deutschland unter hohen Qualitätsstandards (PT19 bedeutet, es ist ein Repellent nach EU-Biozidverordnung) fühlt sich das Produkt verlässlich und sicher an – die laborgeprüfte Formel tut, was sie soll.Einzig der Preis stört mich: 26 Euro für eine Flasche sind ziemlich happig, auch wenn die Menge groß ist und die Wirkung überzeugt. Trotzdem eine Kaufempfehlung, wenn man bereit ist, für Qualität und Langzeitschutz tiefer in die Tasche zu greifen – es lohnt sich, wenn Silberfische ein Problem sind.
Prof. Dr. Sommer
Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2025
Viele wissen nicht das es sich dabei nicht um ein Langzeit Insektizid handelt.Natürliche Extrakte sind recht Luft-, Wärme und UV-empfindlich. Daher verlieren sie vor allem im Außenbereich und warmen Umgebungen relativ schnell ihre Wirkung.Es ist ein Kurzzeitinsektizide und Kontaktinsektizid das eine wirklich wichtige Daseinsberechtigung hat.Ohne das Wissen über die richtige Anwendung des Insektizides und die Biologie eines Insekts hilft allerdings auch das beste Insektenspray nichts.Deshalb solltest du jetzt genau aufpassen und weiter lesen.Was du vorher auch wissen solltest ist, dass während der Anwendung keine Katzen in der Nähe sein sollten. Katzen können den Wirkstoff nicht richtig abbauen, wodurch sich das Chrysanthemum im Katzenkörper anreichert. Wer seinem Tier etwas guten tun möchte, sperrt es weg und lüftet nach der Anwendung einmal richtig gut durch.Chrysanthemum cinerariaefolium extract, oder besser bekannt als Pyrethrum, ist eines der wichtigen Wirkstoffe, im Bereich der Insektenschutzprodukte in Europa. Pyrethroide sind weit verbreitete Insektizide. Die Herstellungskosten von natürlichem Pyrethrum sind zudem hoch. Im Vergleich zu den früher üblichen Organophosphaten oder polychlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen ist ihre Anwendung relativ unproblematisch. Akute Vergiftungen sind selten, und die Stoffe persistieren nicht in der UmweltIn der Schädlingsbekämpfung gibt es wohl kaum ein Mittel, dass so vielseitig und flächendeckend eingesetzt wird wie das Insektizid „Pyrethrum“. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Blüten-Extrakt, welches zur Bekämpfung fast aller Insekten eingesetzt wird. In verschiedenen Konzentrationen und Variationen findet man es in unzähligen Insektensprays für Profis, aber auch frei erhältlich. Oft wird es als natürliches Insektizid angepriesen, wobei meist die chemische Variante enthalten ist. Die insektizide Wirkung von Pyrethrum ist bereits seit dem Altertum bekannt, so wurde es in China und Persien bereits um 400 v. Chr. eingesetzt. Nach Europa soll es Anfang des 19. Jahrhunderts gekommen sein. Der japanische Geschäftsmann Eiichiro Ueyama warb um 1880 für die Verwendung von Pyrethrum zur Moskitoabwehr und seine Frau Yuki entwickelte die noch heute bekannte Moskitospirale, bei der Pyrethrum verbrannt wird, um einen insektenabwehrenden Rauch zu erhalten.Wie wird Pyrethrum hergestellt?Bei der Herstellung von Insektiziden auf Pyrethrum-Basis muss man zwischen zwei Arten von Pyrethrum unterscheiden: Pyrethrine und Pyrethroide. Pyrethrine werden auf natürliche Weise, durch die Extraktion aus Crysanthem-Pflanzen, hergestellt. Sie enthalten die schnell wirkenden Pyrethrine wie sie hier im ARDAP enthalten sind. Pyrethroide hingegen werden sythetisch hergestellt und sind somit nicht mehr rein natürlich. Sie werden zusätzlich mit dem Stoff Piperonylbutoxid angereichert, um sie haltbarer zu machen.Sind Pyrethroide gefährlicher als Pyrethrine? Die Vermutung liegt nahe, dass die synthetisch hergestellten Pyrethrum-Insektizide gefährlicher sind, als jene auf Naturbasis. Die Antwort ist ja und nein. Pyrethroide sind nicht zwangsläufig giftiger als natürliche Pyrethrine. Sie werden ähnlich schlecht von Säugetieren aufgenommen wie natürliche Extrakte. Zudem werden sie ebenfalls sehr schnell aus dem Organismus wieder ausgeschieden. Meist nach wenigen Stunden, bis zu einem halben Tag. Allerdings sind sie beständiger als Pyrethrine. Natürliche Extrakte sind recht Luft-, Wärme und UV-empfindlich. Daher verlieren sie vor allem im Außenbereich und warmen Umgebungen relativ schnell ihre Wirkung. Pyrethroide werden durch den Wirkungsverstärker Piperonylbutoxid ergänzt und dadurch robuster gegenüber den genannten Umwelteinflüssen. Pyrethroide gelten daher in der Regel als Langzeitinsektizide, während Pyrethrine als Kurzzeitinsektizide bezeichnet werden. Pyrethroiode schädigen Säugetierorganismen aber nicht zwangsläufig mehr als Pyrethrine. Versuche mit Ratten haben gezeigt, dass die letale Dosis im Vergleich zu Insekten über 4.000 mal so groß sein müsste. Andere Insektizide liegen meist im Bereich der zehn- bis hundertfachen Dosis. Für Pyrethrine gilt die gleiche Dosis. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pyrethroide akut gesehen nicht schädlicher als Pyrethrine sind. Sie verbleiben jedoch länger in der Umgebung führen somit zu einer stetigen Anreicherung im Organismus (insofern ein Kontakt mit dem Mittel besteht).Wie wird Pyrethrum aufgenommen?Pyrethrum ist ein Kontaktinsektizid. Das heißt, das Insekt muss mit dem Gift in Berührung kommen. Dies geschieht meist über den Kontakt mit behandelten Flächen, etwa eine Fußleiste. Es kann aber auch oral in den Organismus gelangen, etwa durch ein Aerosol. Insektensprays können dies bewirken. Es gibt Pyrethrum in flüssiger Form, als Gas, sowie in Staub- bzw. Puderform. Je nach Situation kann es demnach flexibel eingesetzt werden.Wie wirkt Pyrethrum auf Insekten? Zunächst einmal die Erklärung wie Pyrethrum als Insektengift überhaupt funktioniert. Pyrethrum blockiert die Natriumkanäle von Insekten zur Nervenmembram. Dadurch fließt ungehindert Natrium in die Nervenbahnen, wodurch diese überladen werden und keine Reize mehr weiterleiten können. Es kann dadurch zu Krämpfen und Lähmung kommen, bevor das Insekt schließlich abstirbt. Während bestimmte Insekten relativ schnell absterben, kann es bei anderen Insekten einige Zeit dauern bis der Tod eintritt. Die Wirkung ist zudem abhängig vom eingesetzten Pyrethrin, bzw. Pyrethroid.Ist Pyrethrum giftig für Menschen und Haustiere?Wie bereits beschrieben, ist die letale Dosis für eine Vergiftung bei Säugetieren relativ hoch. Eine so hohe Dosis kann nur bei extremer Aufnahme des Gifts möglich sein, im Fall einer Schädlingsbekämpfung ist dies quasi unmöglich. Damit Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder gar Erbrechen nicht vorkommen, sollte aber auch nicht unbedacht mit Insektensprays gesprüht werden. Frei erhältliche Sprays enthalten meist synthetische Pyrethroide welche länger in der Raumluft verbleiben. Ein dauerhafter Einsatz kann zu einer stetigen Anreicherung von Pyrethrum im eigenen Organismus führen. Vor allem, wenn sich Haustieren oder kleine Kinder in der Wohnung befinden, sollte man besser den Fachmann zu Rate ziehen. Die Symptome einer „Vergiftung“ sind zwar vergleichsweise harmlos, aber genauso einfach zu vermeiden. Einige Pyrethroide werden übrigens in kleinen Dosen zur Floh- und Zeckenbekämpfung bei Hunden eingesetzt. Sie werden sowohl direkt auf den Fall gegeben, als auch in Tabletten als Wirkstoff eingesetzt. Katzen vertragen deutlich geringere Dosen als Hunde, da sie die Insektizide nicht ausreichend ausscheiden können. Pyrethroide werden daher nicht bei Katzen eingesetzt, eine Überdosierung kann gar zum Tod führen.Was sind die Symptome einer Vergiftung mit Pyrethrum?Die Symptome einer Vergiftung beim Menschen oder Haustier sind grundsätzlich mit denen bei Insekten zu vergleichen. Da es aber kaum zu solch hohen Dosen kommt, äußert sich eine Vergiftung nicht durch Lähmungen oder Krämpfe. Die Symptome sind jedoch abhängig von der Art des Pyrethrums, sowie der Art der Vergiftung (akut oder chronisch). Akute Vergiftungen äußern sich eher in Hautreizungen und Atemwegsreizungen, sowie Jucken. Dies hängt mit dem unmittelbaren Kontakt mit dem Insektizid zusammen. Die Symptome sollten sich hier sehr schnell wieder einstellen. Chronische Vergiftungen entstehen nur bei länger anhaltendem Kontakt mit Pyrethroiden. In der Regel sind lediglich berufsmäßige Verwender wie Schädlingsbekämpfer oder Landwirte davon betroffen. Meist sind es Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen, die einen nach einer chronischen „Überdosierung“ mit Pyrethrum plagen. Auch Müdigkeit oder Schwächegefühle können entstehen. Stärkere Beschwerden werden nur sehr selten registriert, hier bedarf es einer dauerhaften Überdosierung über einen langen Zeitraum.Kann Pyrethrum gegen alle Insekten eingesetzt werden?Grundsätzlich ist Pyrethrum gegen alle Insektenarten einsetzbar. Entscheidend ist die Art der Verwendung. Insektensprays sind zur gezielten Behandlung von Wespennestern hilfreich. Bei Ameisen sind flüssige Formen zur direkten Nestbekämpfung hingegen sinnvoller. Die meisten Ameisen und auch Schaben werden hingegen mit Gelköder bekämpft, der andere Wirkstoffe enthält. Ein Allheilmittel ist Pyrethrum daher nicht, es ist aber ein relativ ungefährliches Insektizid, welches auch vom Laien relativ unbedenklich eingesetzt werden kann. Ohne das Wissen über die richtige Anwendung und die Biologie eines Insekts hilft allerdings auch das beste Insektenspray nichts.Welche Alternativen gibt es zu Pyrethrum?Die beste Alternative zum Einsatz von Insektiziden ist die Behandlung der Schädlingsquelle, bzw. die Schädlingsvorsorge. Da es aber meist erst mal zu spät ist und man erst einmal einen Status Quo benötigt, lässt sich der Insektizideinsatz nicht immer vermeiden. Wer Pyrethrum nicht traut, kann natürlich auch auf andere Mittel zurückgreifen. Diese sind in ihrer Wirksamkeit aber stark abhängig vom jeweiligen Insekt und dem Ausmaß des Befalls. De facto gibt es kaum andere Mittel, die weniger gefährlich für Säugetiere sind und gleichzeitig über eine hohe Wirksamkeit verfügen. Silikatstaub wird in manchen Bereichen wie Hühnerställen empfohlen. Da Hühner oft von Milben befallen werden, ist eine Anwendung meist flächendeckend im Stall notwendig. Wem Spot-Ons zu aufwendig oder teuer sind, kann sein Glück mit Silikatstaub versuchen. Auch bei anderen Insekten wie Ameisen oder Speckkäfern können einzelne Bereiche damit behandelt werden. Die Wirksamkeit ist aber relativ schwach. Die Insekten sollen durch Berührung mit dem Staub austrocknen, was bei längerem Kontakt mit dem Staub auch geschieht. In der Praxis bedeutet dies allerdings die Hühner einzupudern, als auch den Stall flächendeckend zu behandeln. Da der Staub aber ungefährlich ist, besteht zumindest keine Gesundheitsgefahr für Tier und Mensch. Der Einsatz gegen Ameisen oder andere Insekten ist überwiegend eher ernüchternd, flüssiger Silikatstaub ist etwas besser in der Handhabung und somit auch Wirksamkeit, reines Pulver tötet meist nur einen geringen Teil des Befalls ab. Zudem ist er nur schwer in die betroffenen Stellen wie Zwischendecke oder Fußleisten zu verteilen. Somit bleibt Pyrethrum die 1. Wahl, wenn es um effektive Schädlingsbekämpfung geht.Ich hoffe, dass ich dir damit ein paar nützliche Infos zum Thema Chrysanthemum/Pyrethrum Liefern konnte. Jetzt brauchst du dir nicht selbst die Mühe machen das gesamte Internet zu durchforsten.
Streethawk
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2025
Ich hatte bisher ein anderes Anti-Silberfischspray genutzt bei dem aber nach einem Tag aber wieder Silberfische die Wand befallen haben. Bei diesem Produkt wird gezielt mit Langzeitschutz geworben, daher war ich sehr auf einen Test gespannt, ob das Versprechen auch eingehalten wird.Der Tag 1 Test verlief schon mal sehr positiv, wie auch bei meinem anderen Mittel sind die Silberfische nach kurzer Zeit verschwunden oder abgefallen.Bisher haben auch keine Silberfische mehr die Wand befallen, werde das aber weiter beobachten und hier ein Update hinterlassen.Das Spray ist dahingehend schon mal vielversprechend, da ich so immer weitere Areale aussperren kann und das Nest eingrenzen kann um dadurch den Entstehungsherd zu beseitigen.Zum Produkt selbst muss jeder Wissen es ist ein Biozid und mit Vorsicht bzw. Bedacht einzusetzen. Haustiere sollten den Raum erst Mal nicht betreten, der Hersteller gibt hier 2 Stunden an.Wirkstoffe sind unter anderem Chrysanthemum cinerariaefolium extract, oder auch besser bekannt als „Pyrethrum“. Pyrethrum ist ein Kontaktgift, das für alle Insektenarten neurotoxisch wirkt, da bedeutet auch für Nützlinge, ebenso ist es sehr giftig für Fische. Pyrethrum zersetzt sich unter Einwirkung von Tageslicht rasch und verliert so seine Wirksamkeit.Der zweite Wirkstoff ist Geraniol. Geraniol ist nach PT19 ein Abwehrstoff für Insekten, daher ein Vergrämungsmittel für verschiedene Insektenarten, es wird in der Natur auch von Tieren wie Bienen oder Hummeln als Pheromon zur Futtersuche, zur Kastendetermination oder als Alarmpheromon genutzt. Da es kein Gift ist, besitzt es den Vorteil, dass Insekten resistent zu werden, sehr gering ist. Der Wirkmechanismus ist, dass es die Insektenrezeptoren reizt, das Geruchsprofil des Wirts stört und damit Insekten verjagt.Der dritte Wirkstoff ist Eukalyptus citriodora Öl, welches auch ein Vergrämungsmittel ist, was zur Abwehr von Insekten beiträgt. Auch dieses Mittel hilft das Silberfische langfristig das Feld räumen und nicht zurück kehren.Alle Wirkstoffe basieren auf natürlichen Pflanzen und sind für Menschen ungefährlich. Haustiere und besonders Wasserorganismen können Schäden davon tragen, daher das Produkt nicht im Abfluss oder Gewässer entsorgen und Haustiere erst nach einer zweistündigen Wartezeit in den Raum lassen!Ich kann das Produkt definitiv empfehlen, es ist Laborgeprüft, enthält keine chemisch Hergestellten Insektizide, es vertreibt Silberfische langfristig und alles ist biologisch abbaubar.Der Preis von 24,95€ ist im Vergleich zu Mitbewerber sogar günstiger als diese!
R.G.
Bewertet in Deutschland am 13. März 2025
Sehr gut. Danke.
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