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Ihr Warenkorb ist leerOliver Edelmann
Bewertet in Deutschland am 22. Dezember 2024
Alle Handgriffe, bei denen man als Anfänger schnell etwas falsch machen kann, werden einem hier abgenommen ohne die Individualität des Einzelnen zu beschränken- einfach perfekt;-)!
Cliente
Bewertet in Spanien am 17. Juli 2021
De momento me gusta todo, pero estoy practicando todavía porque la tengo en una segunda residencia.
Francisco campo-Cossío
Bewertet in Spanien am 7. Oktober 2020
Hecho de menos un manual en español, porque no me dosifica bien la cantidad de café que me cae en el porta filtro, y sin el manual, es muy difícil configurarla.Es posible conseguir el manual en español ?’
Vlady.S.
Bewertet in Deutschland am 28. November 2020
Auf der Suche nach einem neuen Kaffeevollautomaten (hatte davor Siemens & Melitta Geräte) bin ich auf die Siebträgermaschine von Sage Appliances SES980 gestoßen. Nach ausgiebiger Internet Recherche und zig Youtube Videos war klar - ein Kaffeevollautomat kommt NICHT mehr infrage. Eine Siebträgermaschine bietet eine Reihe von Vorteilen die mir bis dato so nicht wirklich bewusst waren.Die individuellen Einstellungen für einen echten Kaffeegenuss und zwar in einer Barista Qualität sind absolut unbegrenzt. Dabei hat man einen aus meiner Sicht unschlagbaren Vorteil gegenüber jeden Kaffeevollautomat - das Getränk kann super auf die Eigenschaften der jeweiligen Kafffeesorte bzw Bohnenröstung angepasst und optimiert werden. Dabei muss man nicht wirklich auf die gewohnten Annehmlichkeiten eines Kaffeevollautomates verzichten, denn fast alle wichtigsten Schritte der Kaffeezubereitung sind ebenfalls automatisiert. Mahlen, Tampen, Brühen und natürlich Milch aufschäumen. Dabei ist ein Siebträgersystem eine absolut saubere und hygienische Lösung vorallem wenn man es direkt mit dem Vollautomaten vergleicht. Wenn man einen Kaffeevollautomaten schon hatte und sich damit auskennt weiß, dass ein Automat Bauart bedingt einfach eine Dreck, Keim und Schimmel Schleuder ist. Egal wie man es pflegt.Die Oracle Touch vereint also die Vorteile des Kaffeevollautomaten mit der unschlagbaren Vorzügen des Siebträgers. Gleichzeitig hat man immer die volle Kontrolle über die Optimierung der Getränkequalität. Also für echte Kaffeekenner die den Genuss auf dem nächsten Level steigern möchten ohne auf bequeme und automatisierte Zubereitung zu verzichten. Habe das Gerät zum super Kurs beim Prime Day bekommen (1300 Euro). Auch wenn man ne Gewisse Zeit und Wissen über die Extrationsverhältnisse, Menge, Mahlgrad, Temperatur uvm. braucht um den perfekten Shot rauszuholen - so ist es gerade der Reiz das Getränk wie in einem echten Kaffeehaus zu genießen. Habe bisher noch an keinen Tag diese Entscheidung für Sage Oracle bereut. Der Barista Kurs ist für mich das nächste Ziel. Wer einmal die Vorteile und die Qualität des Siebträgers erkannt hat, möchte es nie mehr missen. Also von mir absolut verdiente volle Punktzahl. 👍
Tobi
Bewertet in Deutschland am 3. Oktober 2019
Die Ausgangslage:Seit gut 7 Jahren haben wir eine Melitta Coffeo Ci in Kombination mit Lavazza-Bohnen im Einsatz und waren mit dem Kaffee eigentlich recht zufrieden. Seit ca. 3 Monaten hat mir dann der Kaffee zunehmend schlechter geschmeckt. Er war muffig, gammelig und immer mehr davon landete im Ausguss. Die Maschine wurde regelmäßig gereinigt, gepflegt und erst vor einem Jahr vom Melitta Kundenservice generalüberholt. Ein Wechsel auf andere Bohnen (frisch von coffeecircle.de) verbesserte die Situation, ein Wechsel von Café Creme auf LongBlack (=Espresso mit Heisswasser gestreckt) machte den Kaffee wieder trinkbar. Trotzdem keimte in mir der Verdacht, dass die Maschine einfach ihre besten Tage hinter sich hatte. Ich fing an unzählige Testberichte, Rezessionen und Youtube-Videos zu sichten um mich mit der Wissenschaft "Kaffee" vertraut zu machen..Vollautomat oder Siebträger?Was ich die ganze Jahre bei unserem Gerät für eine Konstruktionsfehler hielt, scheint eigentlich normal zu sein: Praktisch alle Vollautomaten (egal welcher Hersteller) benötigen extrem viel Pflege in Form von putzen, wischen, reinigen und spülen. Wenn man diese Geräte nicht optimalerweise täglich säubert (Brühgruppe raus, alles auswischen, alle Schmutznischen reinigen) werden sie keimig und schimmelig - lecker. Sympathischer fand ich da die Siebträger, da dort das Innere der Maschine nicht mit Kaffee in Berührung kommt und man zwangsweise das Sieb nach jeden Gebrauch reinigen muss. Dafür haben diese Maschinen auch so einige Nachteile: man braucht eine extra Kaffee-Mühle, die klassischen Geräte brauchen bis zu 30 Minuten bis man endlich Kaffee bekommt, bei den günstigeren Maschinen (Geräte unter 500€ - häufig sogenannte "Einkreiser") ist der Milchschaumbezug mit erneuter Wartezeit verbunden, eine zweite Tasse Kaffee im Anschluss dauert wieder, man braucht Übung um das Gerät bedienen zu können und nach jeder erfolgreichen Tasse Kaffee müssen Pulverreste um die Maschine herum aufgekehrt werden.. Die Siebträger-Verfechter behelfen sich dabei mit Zeitschaltuhren und der optimistischen Einstellung, dass das alles halt zu gutem Kaffee dazu gehört.. Mir erschien das aber nicht so richtig "alltagstauglich".Auf coffeeness.de stolperte ich dann über einen Testbericht zur Sage Oracle Touch und fand das Prinzip ziemlich interessant. Die Tests die ich finden konnte waren durchwegs positiv, die Kunden-Rezessionen dafür durchwachsen.Die EntscheidungBesonders die Hinweise, dass Sage (baugleich mit Gastroback und Breville) mit massiven Qualitätsproblemen zu kämpfen hätte und die Foren davon überquellen würden, beunruhigten mich. Ich suchte einige Zeit nach diesen Foren mit den ständigen Problemen, fand aber ehrlich gesagt zur Oracle keine nennenswerten. Die meisten Treffer waren Rezensionen, bei denen von diesen ominösen Foren berichtet wurde.. Ich beschloss diese Hinweise als Hoax zu bewerten und auf einen Angebotspreis für die Oracle Touch zu warten, schließlich sind 1990€ kein Pappenstiel.Touch oder Nicht-Touch?Schon ein paar Tage später hatte ich Glück: eine 200€-Rabatt-Aktion bei Amazon. Dazu ein interessanter Hinweis bei mydealz.de über die Unterschiede zwischen der Oracle SES980 und SES990: die beiden Geräte sind bis auf die Bedienung identisch. Bei der Nicht-Touch-Variante hätte man allerdings sogar noch die Möglichkeit im Erweiterten-Funktionen-Menü Dinge einzustellen, welche bei der Touch-Variante nicht veränderbar sind, z.B. das Messverfahren für die Kaffee-Extraktion. Da die Zubereitung der Getränke bei beiden Modellen prinzipiell gleich abliefe und der Bildschirm lediglich die Anweisungen dazu gäbe (man also bei der SES980 lediglich die Arbeitsschritte im Kopf haben muss) kam ich ins grübeln und beschloss die 500€ Aufpreis für den geringen Mehrkomfort zu sparen. Ich bestellte die Nicht-Touch-Variante.Das AufstellenDer Postbote brachte ein paar Tage später leicht genervt das 20kg-Paket und voller Vorfreude baute ich die Maschine auf. Beim Einschalten die erste Ernüchterung: das Gerät war wirklich laut. Außerdem hatte die Maschine auch nach gut 20 Minuten gerade mal 65 Grad erreicht.. Kaputt?? Ich erinnerte mich an eine Ein-Sterne-Bewertung bei Amazon und die hilfreiche Antwort von Wolfgang Schoeler. Leider klappte das bei mir erst mal nicht. Ich bemühte das Telefon und rief bei Sage an. Nach 15 Minuten Warteschleife hatte ich eine nette Dame an der Strippe, die mir auch zügig weiterhelfen konnte: linke Schraube lösen bis kein Wasser mehr abfließt. Schraube zudrehen. Rechte Schraube lösen bis kein Wasser mehr abfließt, Schraube zudrehen. Maschine auf Werkseinstellungen setzen und etwas warten. Diese Prozedur ggf. wiederholen. Nach 2x heizte die Maschine dann über 65 Grad hinaus.. Allerdings nur bis 72 Grad. Also wieder den Schraubenzieher auspacken und fröhlich Wasser abfließen lassen.. Diesmal wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Aber nach ca. 8x Werksreset auslösen, heizte das Gerät ENDLICH auf die angestrebten 93 Grad. Ich konnte also nach "nur" 3h Aufbau wie in der Anleitung beschrieben spülen und mich auf den ersten Kaffee freuen.Seitdem heizt das Gerät übrigens in knapp 5 Minuten auf Betriebstemperatur. Der anfängliche Lärm ist auch verschwunden. Ich denke die Ursache dafür war eine leerlaufende Pumpe. In den erweiterten Einstellungen habe ich schließlich noch den Lüfter auf leise gestellt, seitdem in die Maschine beim Starten praktisch nicht mehr hörbar.EinstellungsphaseEin bekanntes "Problem" der Maschine: es wird zunächst zu viel Kaffee gemahlen (ca. 26g im Sieb). Entnimmt man das Tamper-Gebläse (siehe Seite 44 in der Anleitung "Reinigung der Mahlkegel") kann man eine kleine Hülse darunter abschrauben und mittels Inbusschlüssel verstellen. Es wird dann weniger Kaffee gemahlen. Hilfreich dabei war z.B. das Youtube-Video von "Siggifly Coffee", der in seinem Testbericht ab ca. Minute 2 das Vorgehen zeigt.Ich konnte relativ schnell erreichen, dass mit 19g Pulver (Bohne ist derzeit "Yirga Santos" von Coffeecircle - aktueller Mahlgrad 26) nach 30 sek ca. 40g Espresso in der Tasse landen. Allerdings spiele ich derzeit noch ein bisschen mit den Einstellungen.Der Milchschaum lässt sich nach Anleitung sehr einfach herstellen und schmeckt einwandfrei.Der Long Black schmeckt mir gut, die Zubereitung ist nach erfolgreicher Grundeinstellung sehr einfach.Die Reinigung ist sehr leicht, da ja kein feuchter Kaffee ins Innere der Maschine gelangt..Das Gerät selber macht übrigens einen relativ hochwertigen Eindruck, es klappert nichts, ee steht stabil und sieht dabei gut aus. Den Touch habe ich noch nicht wirklich vermisst..FazitLanger Rede kurzer Sinn: der Kaffee schmeckt endlich wieder. Die Zubereitung ist einfach, es entsteht kein Schmutz um die Maschine und die Pflege ist bedeutend einfacher als beim Vollautomaten. Bisher kann ich die Sage Oracle auf jeden Fall weiter empfehlen. Den Preis von 1228€ finde ich ok, den Aufpreis fürs Touch-Display allerdings zu hoch. Einen Stern ziehe ich trotzdem ab, weil mich die Inbetriebnahme einiges an Nerven gekostet hat.. Danke aber an dieser Stelle nochmal dem Sage Kundenservice und den hilfreichen Rezensenten hier auf Amazon!UPDATE: Mittlerweile nervt mich die Maschine immer mehr. Die Mühle mahlt sehr unzuverlässig. Mal landen 14 Gramm im Sieb dann wieder 17 Gramm bei gleicher Einstellung. Macht man mehr als einen Kaffee hintereinander, muss man den Mahlgrad verändern, da es sonst immer wieder vorkommt, dass die gleiche Menge Kaffee die bei der ersten Tasse noch brav in 30 Sekunden durch den Puck geflossen ist bei der zweiten Tasse nur mehr 22 Sekunden braucht..Nach knapp 6 Monaten hat unser Gerät nicht mehr getampert und musste zur Reparatur. Das Tamper-Getriebe war scheinbar defekt und überhitzte deswegen.Heute habe ich das Gerät nach Anleitung entkalkt. Jetzt heitzt die kleine Diva hartnäckig nur noch bis 71 Grad auf. Nach 2 Stunden Wasser ablassen und Auffüllen habe ich entnervt aufgegeben noch einen Kaffee zu bekommen. Ich werde mich morgen nochmal dran machen.Kann die Maschine guten Kaffee machen? Defenitiv ja.Macht die Maschine halbautomatisch guten Kaffee per Knopfdruck? Defenitiv nein.Ist die Maschine pflegeleicht? Jein. Meistens schon, aber gefühlt ist ständig etwas anderes im Argen.Würde ich die Maschine nochmal kaufen? Zum aktuellen Zeitpunkt eher nicht, auch wenn der Milchschaum super ist!UPDATE-2: Mittlerweile wurde mir vom Sage-Support die Maschine komplett ausgetauscht. Eine Rücknahme wurde leider kategorisch ausgeschlossen. Trotzdem waren bisher alle Mitarbeiter freundlich und sehr hilfsbereit. Ein Lob dafür an den Sage-Support!Das neue Gerät heizte zügig und ohne Probleme auf 93 Grad und war schnell einsatzklar. Das Mahlwerk war gefühlt noch lauter als bei der ersten Maschine. Die Unregelmäßigkeiten in der gemahlenen Kaffee-Menge war auch hier vorhanden. Trotz vieler Mühen ist es mir leider nicht gelungen den wiederholten Bezug einer konstanten Menge Pulver einzustellen. Bis zu 20% Abweichung waren üblich.Mittlerweile nutze ich die integrierte Mühle nicht mehr, sondern mahle abgewogene Bohnen mit einer separaten Mühle. Dies funktioniert sehr gut. Aktuell bekomme ich auf diese Weise sehr zuverlässig konstant guten Kaffee.Insgesamt erfüllt die Maschine zwar nicht ganz meine Erwartungen und ich würde sie vermutlich deswegen auch nicht noch einmal kaufen, aber mit Hilfe einer Guten Espresso-Mühle kann man durchaus leckeren Kaffee machen.
I-Love-
Bewertet in Deutschland am 27. Juni 2019
Die beste Kaffeemaschine die ich jemals hatte, wer die richtige Einstellung gefunden hat bekommt den tollsten und leckersten Kaffee überhaupt. Die Maschine vereint die die Vorteile eines Vollautomaten (Kompaktheit) mit dem Geschmack einer Siebträgermaschine.Ein zweiter Siebträgerhalter wäre schön, kann man aber bei SAGE nachkaufen.Würde die Maschine ohne zu zögern wieder kaufen.UPDATE:Die Freude ist der "etwas" mangelnden Qualität gewichen. Nach ca. 6 Wochen ist das Sieb des Auslauftrichters abgefallen. Ein Ersatzmodell hatte ich dank Amazon in weniger als 24 Stunden. Das ist nach wie vor ein genialer Service. Allerdings kam das Austauschmodell direkt, defekt aus dem Karton. Ein weiteres Ersatzmodell kann man dann bei Amazon nicht bestellen. Bleibt nur die Option: Erstattung und neu bestellen, nur leider ist der Preis gestiegen. Da ich mir markenspezifisches Zubehör bestellt habe, muss ich in den sauren Apfel beißen.Ich ziehe 1 Stern für mangelnde Qualität ab und einen Stern für mangelndes Controlling, wie kann der Hersteller ein defektes (neues) Modell ausliefern???Update:nun ist die dritte Maschine, die ich in der Hand hatte auch wieder Kaputt gegangen, wieder ist die Schraube im Auslauftrichter gebrochen. Bei einem Bekannten trat dieser Defekt ebenfalls auf. Nach Rückfrage bei Sage wurde uns mitgeteilt, das dies bekannt ist!Update; auch die 4. Maschine ist hinüber, dieses Mal bleibt das Sieb in dem Auslauftrichter stecken.Bitte Achtung!!!!!
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