Je cherchais une pierre pour le four afin de cuire efficacement le fond des pizzas « maison ».Même si il faut plus de temps pour l’amener à une température suffisante, j’ai enfin un fond de pizza croquant ….Un petit regret, aucune explication en français, tout est en allemand et les vidéos sur YouTube ne donnent aucune information, sinon une sortie de four……

Der Pizzastein funktioniert im Backofen und auf dem Grill. Bei der stärke von 3 cm ist darauf zu achten, dass der Pizzastein im Backofen mindestens 30 Minuten vorheizen muss, um die gewünschte Pizza zu bekommen. Leider ist die mitgelieferte Pizzaschaufel schon nach dem ersten Gebrauch kaputtgegangen.Update zum PizzaschieberIch habe den Pizzaschieber neu verleimtGeschliffen und vorne die Kante etwas dünner, geschliffen. Jetzt funktioniert der superAls kleiner Tipp, damit die Pizza gut vom Schieber rutscht, streut etwas Feinen Hartweizengrieß auf den Schieber, da haftet der Teig nicht und rollt förmlich runter👍👍Das mitgelieferte Rezept für den Pizzateig und die Pizzasosse sind der absolute Hammer

Hab dies für einen Koch zu Weihnachten Geschenk, er war sehr erfreut von der Qualität.Mann muss den Stein nur ordentlich reinigen, der dieser noch sehr Staubig von Herstellung ist.Das Brot was darauf gebacken wurde war köstlich, ich hab ja einen Gutschein zum Testessen klarer weise dazu geschenkt.

Súper buenas las pizzas

Molto robusta e di ottima fattura. Utile il kit con pala in legno e supporto con manici. Best buy per il genere su Amazon. Consigliata.

The crust is fluffy and tender. There is no way to burn the bottom of the crust.

Being a native of Naples, this was the closest thing I could find to help me cook pizza and calzone without a fire oven. I really like the stone that heats in the oven. The only thing I am not crazy about is the wood plank that came with it. It is not ideal but it does do the job. For the price, this was not a bad buy.

Meine Freundin und ich waren vor kurzen bei Bekannten zum Pizzaessen eingeladen. Dort haben wir unsere Pizzen selbst belegt und auf einem Pizzastein gebacken. Wir waren davon so begeistert, dass wir uns ebenfalls so ein Stein zugelegt haben.Der Stein ist wie ich finde eine super Geschenkidee für jeden Hobby-Pizzabäcker.Der Stein wird gut in Schaumpolster verpackt verschickt. Die beiliegende Beschreibung ist wirklich super. Darin wird sehr detailliert beschrieben wie der Stein zu handhaben ist. Ebenfalls sind viele Variationen von Teigrezepturen und Pizzasoßen darin notiert.Die Pizzen werden sehr gut, wirklich wie beim Italiener aus dem Steinofen, inkl. super-knusprigem Rand. Jeder kann so seine eigene Pizza belegen. Eine Pizza benötigt im Ofen mit 250 °C Ober- und Unterhitze ca. 8 Minuten. Der Stein sollte ca. 45 - 60 Minuten vorgeheizt werden.Natürlich kann man den Stein auch auf einem Kugelgrill nutzen. Hierbei sollte man beachten, dass man den Stein gleichmäßig erhitzt und nicht direkt auf den 300°C Kugelgrill legt. Durch starke Temperaturdifferenzen kann der Stein beschädigt werden.Die beigelegte Pizzaschaufel könnte meiner Meinung nach etwas größer sein. Hat man nun eine etwas größere Pizza vorbereitet, wird die Schaufel schnell zu klein und die Pizza hängt an den Rändern runter und man versaut sich unnötig den Stein.Man muss darauf achten, dass kein Zutaten auf den Stein kommen. Der Stein kann sonst ordentlich schwarz werden. Für die Reinigung sollte am besten ein Ceranfeldschaber verwendet werden.Wenn wirklich viel Käse auf den Stein kommt, bleiben jedoch schwarze Stellen.Also beim Auflegen der Pizzen auf den heißen Stein und auch beim Herausnehmen darauf achten, dass keine Zutaten auf den Stein kommen.Mit der beiliegenden Schaufel und ein wenig Vorsicht klappt das aber ganz gut.Aber selbst bei evtl. bleibenden, schwarzer Stellen am Stein werden die Pizzen weiter sehr gut.Fazit:Ich kann den Pizzastein wirklich jedem ans Herz legen, der gerne Pizza selber zubereitet. Der Stein ist in meinen Augen jeden Cent wert, denn im Vergleich zu einer Pizza auf dem Backblech sind die erzielten Ergebnisse um ein vielfaches besser.

Das Produkt wird aufwändig verpackt geliefert und die Gefahr der Beschädigung sollte somit gering sein.Der „Pizzastein“ liefert gute Ergebnisse, sprich einen knusprigen Pizzaboden. Mit 1,5 cm Dicke ist der Stein zwar schnell aufgeheizt, man hat jedoch Angst, dass er beim Abwaschen leicht zerbrechen könnte. Also wären ggf. 2-2,5 cm Dicke besser gewesen. Ich habe ihn zu Beginn in warmes Wasser gelegt und 15 min ausgasen lassen. Danach ab in den Ofen und die erste Pizza gemacht. Der Stein stinkt im Ofen NICHT nach Chemie und läßt sich ebenfalls nach dem Abkühlen leicht von Käse- oder Belagsresten befreien. Abwaschen darf man den Stein natürlich nur mit Wasser und nicht mit Spülmittel, welches im Stein verbleiben würde und beim nächsten Einsatz tatsächlich nach Chemie stinken würde. Keine Ahnung, was manche andere Rezensenten da ausprobieren…Der Pizzaschieber ist völlig falsch bezeichnet. Wer glaubt, dass er wie beim Italiener die fertig belegte Pizza auf das 1 cm dicke Holzstück bekommt, hat falsch gedacht. Erstens ist die Fläche des Schiebers zu klein für eine normale Pizza und, viel wichtiger, viel zu dick! Abhilfe schafft hier, die Pizza auf Backpapier final auszurollen und zu belegen, den Rost mit dem heißen Stein aus dem Ofen zu nehmen und die Pizza inkl. Backpapier auf den Pizzastein zu befördern. Da der Stein heiß ist, backt der Teig unmittelbar an und ist nicht mehr klebrig, so dass man das Backpapier nach 10 Sekunden herausziehen kann (muss sein, da der Stein die Feuchtigkeit aus dem Pizzateig aufnehmen muss, so dass die Pizza knusprig wird).Und jetzt noch ein Tipp: Fertig-Pizzateige sind mit EUR 1,50 im Schnitt teuer und machen einfach nur schnell satt; ich bekomme zudem davon Rumoren im Bauch aufgrund der ungesunden Zutaten. Jeder Pizzaliebhaber wird zustimmen, dass selbst gemachter Teig sich dünner ausrollen läßt (3 mm) und viel bekömmlicher ist und auch noch besser schmeckt!Für 2 große Pizzen daher hier eine Empfehlung (kann man ruhig 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren, sofern eine Plastikfolie das Austrocknen verhindert):325 g Mehl (Typ 405) und 1,5 TL Salz in eine große Schüssel geben. 5 g Hefe in 190 ml lauwarmen Wasser auflösen und zum Mehl/Salz-Gemisch gegeben. 1 TL Olivenöl hinzugeben. Nun das Gemisch 20 (!) Minuten mit Knethaken oder der Teigmaschine zu einem elastischen, homogenen Teig verknetet.Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und 2 Stunden ruhen lassen. Anschließend den Teig in zwei Stücke (je 260 g) teilen und wieder abgedeckt weitere 4-6 Stunden gehen lassen. Es ist sogar förderlich, den Teig danach, mit Plastikfolie abgedeckt, in den Kühlschrank zu geben.Den Teig so dünn wie möglich auf einer mehlbedeckten Fläche ausrollen oder ziehen (3-4 mm ist gut). Nun eine Tomatensoße (1/2 Dose Schältomaten mit Knoblauch, Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Basilikum und Oregano) kalt pürieren oder mischen, nicht kochen (!), und die Sauce mittig auf die Pizza auftragen und in kreisrunden Bewegungen mit einem Löffel über die Pizza verteilen. Nicht zu viel auftragen, da die Pizza nicht in Tomatensoße ertrinken soll.Belag (Beispiel): Peccorino in geringen Mengen darüberraspeln. In Trüffel-Öl getränkten gekochten Schinken, Pilzscheiben, einige halbierte Cocktailtomaten, Oliven und Kapern auflegen.Den Backofen inkl. Pizzastein auf einem Rost auf Höchststufe mit Ober-/Unterhitze vorheizen (>250 Grad; kein Umluft, da der Pizzabelag später zu schnell verbrennt). Rost inkl. Pizzastein herausnehmen, Pizza wie oben beschreiben draufmanövrieren und ca. 8-9 Min backen. Danach kann endlich der „Pizzaschieber“ eingesetzt werden und die Pizza damit vom Pizzastein genommen werden, da sie jetzt steifer ist. Auf einem Brett mit einem Pizzaroller achteln und mit einen Gläschen Wein genießen... :-)Guten Appetit!