Rémi Bisson
Bewertet in Frankreich am 23. Januar 2025
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Marc De Bodt
Überprüft in Belgien am 13. November 2024
Alors, pour la carte SD, ne pas dépasser 32GoPour son formatage il faut je pense du extFAT car FAT32 ne marche pas et encore moins le NTFSAprès, à l'heure actuelle vous aurez des données sur la carte mais impossible de les lire !Sur un ordinateur, vous verrez qu'il y a des l'espace mémoire utilisé mais impossible de les voir aussi...Bref actuellement après deux heures passées dessus, je rame... (et je suis informaticien).Pour la procédure de numérisation, elle semble bien se passer avec le point rouge qui clignote mais... je ne sais rien exploiter des données sur la SD card qui est de 512 Mo pour ma part.Pour ce qui est de la calibration, ça va jusqu'au moment où on lance la procédure et il se positionne mal en axe Y, du coup, je dois en tenir compte quand j’étalonne...
Ewa
Bewertet in Schweden am 13. Mai 2022
Enda alternativet om du inte vill spendera en förmögenhet på proffs lab. Jag är nöjd med mitt köp.
Jan
Bewertet in den Niederlanden am 16. Februar 2021
Good service. Quick delivery and works eccellent
jbrht
Bewertet in Deutschland am 2. Oktober 2020
Vorweg: Das Gerät ist ganz eindeutig nicht für den professionellen Anwender konzipiert. Für den Amateur ist es aber mit entsprechender Einarbeitung und Erfahrung recht gut nutzbar.Meine nachfolgend zusammengefassten Erfahrungen gelten für das Scannen von Normal8-Filmen. Ich gehe aber davon aus, dass sich hinsichtlich Super8 nichts Wesentliches ändert.Zwischenzeitlich kann auf die Erfahrung mit ~777.000 gescannten Filmbildern, das sind bei Normal8-Filmen mit 16 Bildern/s Aufnahmegeschwindigkeit also ~13 h Film bzw. nun Video, bei 2 Bilder/s Scangeschwindigkeit somit ca. 108 h reine Scanzeit, zurückgegriffen werden.Ingesamt macht das recht leichte Gerät beim ersten Auspacken und Ansehen nur einen pseudostabilen Eindruck. Man hat während des Bedienens fast schon Angst, irgendwo etwas zu kräftig anzufassen. Im Wesentlichen scheint alles aus Kunststoff gefertigt. Das muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein, im konkreten Falle erhöhte es aber nicht gerade mein Vertrauen ins Gerät, insbesondere zu Beginn des Scan-Vorhabens.Beim Einlegen des Films muss definitiv entsprechende Sorgfalt geübt werden: Ist der Film auch nur "ein bischen" fehlerhaft eingelegt (insbesondere nicht unter die beiden weißen Halterungen positioniert, wie auch auf dem Gehäuse nochmals angegeben), gibt es Probleme, mehr dazu bei der Diskussion des Transportmechanismus.Beim Scannen, das sollte jedem klar sein, ist eine große Portion Geduld erforderlich - 2 Bilder/s Scan-Geschwindigkeit sind eben wirklich NICHT SCHNELL. Die 16 Bilder/s Standard-Geschwindigkeit des Normal8-Films führt so für jede Sekunde Film auf 8 Sekunden Scanzeit, das summiert sich...Geschuldet ist dieses recht langsame Arbeiten wohl auch dem Leistungsvermögen des verbauten Aufnahmechips, vor allem aber wohl dem Transportmechanismus, dazu später.Es gibt einige wenige Einstell-Möglichkeiten zur Beeinflussung des Scan-Ergebnisses: Man kann die Bildlage des einzelnen Filmbildes für das Scannen nach links/rechts (x) und oben/unten (y) korrigieren sowie den gescannten Ausschnitt verkleinern/vergrößern (z).Hinsichtlich der Bildqualität kann die "Belichtung" geändert werden, das gescannte Bild ist dann heller oder dunkler. Allerdings hilft das wenig bei bereits im Film fehlenden Kontrasten und ähnlichen Problemen. Hier istetwas Probieren, auch im Zusammenhang mit den Bildbearbeitungs-Features des genutzten (sofern vorhanden) Videobearbeitungstools, zu empfehlen.Zur Schärfe gibt es qualitativ Optionen im Sinne "weniger - normal - viel". Meine Versuche mit den drei Optionen führten umgehend zur Standardeinstellung "viel" - was dann aber neben der subjektiv (?) besseren Schärfe eben auch die Filmkörnung deutlicher sichtbar macht.Die gescannten Bilder sind letztlich recht gut aufgelöst und auch scharf. Natürlich erkennt man je nach Filmmaterial, Belichtungsverhältnissen und Filmzustand zum Zeitpunkt des Scannens die durch die Emulsion gegebene Körnung. Das Video ist also, im Prinzip ähnlich wie das Bild bei der "normalen" Projektion auf die Leinwand, mehr oder weniger "verrauscht", was man aber nicht dem Gerät vorwerfen kann. Die zwangsläufig beim vorgegebenen Videoformat von 1440px x 1080px doch recht erhebliche Vergößerung eines im Original bei Normal8 nur 3,28mm x 4,37mm großen Film-Bildes bewirkt ein Übriges...Vom Gerät wird, warum auch immer, ein Video mit 20 Bildern/s erzeugt, was vom Nutzer nicht verändert werden kann. Es wird somit je nach den Eigenschaften der bei den Filmaufnahmen genutzten Kameras i.d.R. erforderlich sein, das Scanergebnis per Videobearbeitung auf die entsprechende "Normal8-Standardgeschwindigkeit", bei mir z. B. 16 Bilder/s (bzw. 0,8 x Original-Geschwindigkeit des Videos), einzustellen.Die genutzte Videobearbeitungs-Software sollte also das Video für eine Wiedergabe entsprechend umkodieren können, ohne dabei alle Videobilder neu zu berechnen: Da letztlich "nur" 16 der vom Filmoriginal gescannten Bilder pro Sekunde Wiedergabe gezeigt werden sollen, die Gesamtanzahl der anzuzeigenden Filmbilder aber unverändert bleibt - die Wiedergabezeit verlängert sich entsprechend auf das 1,25-fache des Scanergebnisses - ist eine Neuberechnung der Videobilder für die Geschwindigkeitskorrektur nicht erforderlich.Beim Transportmechanismus wurde meiner Meinung nach leider an der falschen Stelle und eben auch mit Auswirkungen auf die Nutzbarkeit und Zuverlässigkeit des Gerätes gespart.Der Anmutung und den Geräuschen nach (ich habe das Gerät wg. evtl. noch auftretender Garantieansprüche nicht geöffnet - siehe einleitende Sätze zum ersten Eindruck) scheint auch da fast alles aus Kunstoffbauteilen evtl. fraglicher Stabilität gefertigt. Gerade zu Beginn der Arbeit mit dem Gerät hat man ständig die Befürchtung, es könnte etwas zerbrechen. Die Erfahrung zeigt aber: Es hält anscheinend doch...Die Positioniergenauigkeit des Transportmechanismus, eine Grundvoraussetzung für ein halbwegs wackel- und zitterfreies Scanergebnis, sprich Video, ist aufgrund des sehr einfach geratenen Transportmechanismus eher mit "befriedigend" als mit "gut" oder gar noch besser zu bewerten. Im Prinzip greift nur ein einzelner "Haken" in die Perforation und schiebt den Film jeweils ein Bild weiter. Das hätte man sicherlich auch anders und vor allem mechanisch zuverlässiger und besser lösen können. Projektoren, von denen man sich passende Lösungen hätte abschauen können, gibt/gab es zur Genüge. Aufgrund des einfachen Mechanismus ist der Filmtransport stets auch vom Zug der Aufwickelspule bzw. der Hemmung der Abwickelspule abhängig. Allerdings ändern sich Zug und Hemmung mit dem Wachsen bzw. Abnehmen des Durchmessers des Filmwickels auf der jeweiligen Spule. Und damit ändern sich leider evtl. auch die Bildlage und/oder die Bildstabilität im Video (nicht immer, aber ab und an eben doch).Hinsichtlich Zug und Hemmung ist leider auch festzustellen, dass das Gerät für häufigere Umspulvorgänge oder ein Zurück-/Vorspulen überhaupt nicht geeignet ist. Sowohl Zug der Aufwickelspule als auch Hemmung der Abwickelspule sind schwach und insbesondere für Spulvorgänge von mehr als "nur mal eben 7,5 m" - die Standardlänge des fürher vertriebenen Doppel8-Filmmaterials für den Amateur - völlig unzureichend. Eine Möglichkeit zum Nachstellen von Seiten des Nutzers (ohne Öffnen des Gerätes) ist nicht vorgesehen. Hier sollte man nach Möglichkeit auf die entsprechenden Funktionen eines vorhandenen Projektors o.a. zurückgreifen.Die Bildlage seitlich (x) ist, soweit auch die ursprüngliche Aufnahmetechnik (Kamera) hier in Ordnung war, kein großes Problem. Bei Abweichungen der Bildlage in der Höhe (y), wenn also oben oder unten erst der Trennbalken und dann auch schon wieder ein kleiner Teil des nächsten/vorherigen Bildes zu sehen ist, würde man ja gern während des laufenden Scans "mal schnell" nachjustieren (jeder halbwegs gute Projektor konnte das früher), aber:Während des Scannens geht es bei diesem Gerät nicht.Die Bildstabilität (Wackeln, Zittern, ...) ist ohnehin erst nach dem Scannen zu kontrollieren - Methode "Versuch und Irrtum".So kann das reine Scannen eines halben Doppel8-Films (7,5 m) je nach bereits ausgeführtem Filmschnitt statt ca. 15...18 min eben auch schon einmal deutlich mehr als eine Stunde dauern, bis das Ergebnis endlich für ausreichend befunden wird. Video-Schneideprofis mit entsprechenden Videobearbeitungs-Werkzeugen könnten, zumindest bei reinen Bildlageproblemen, auch den laufenden Scan anhalten, die Bildlage nachjustieren, dann weiter scannen und die Teilvideos später wieder "unsichtbar" zusammenfügen.Nach einigem Training, sprich Zeit und Übung, hilft die gesammelte Erfahrung, etliche der Probleme mit der Bildlage auszuschließen. Es bleibt aber der Ärger mit der Bildstabilität, die man erst beim Ansehen des Videos bewerten kann. Es bleibt ohne Demontage des Gerätes leider unklar, woran es wirklich liegt. Es scheint eine Mischung aus den Positionierproblemen des Transportmechanismus, dem Festlegen des Zeitpunktes des Auslösens des Scanners für das jeweilige Einzelbild und etlichen möglichen Fehlern/Einflüssen von Seitendes Bedieners zu sein.Der Zeitpunkt, an welchem der Scanner ausgelöst wird, ist nicht per Nutzer-Einstellung beinflussbar. Zumindest ist das vom Hersteller nicht vorgesehen und würde wohl auch eine Geräteöffnung mit entsprechendem Garantieverlust erfordern. Dennoch scheint sich der Auslösezeitpunkt in gewissen Grenzen zufällig zu verändern - beim zweiten oder dritten Scan-Versuch erhält man meist doch ein nicht wackelndes oder zitterndes Video-Bild.Während des Scanvorhabens notierte Erfahrungswerte nach ~400 gescannten halben bzw. ganzen Normal8-Standardfilmlängen (also jeweils einmal bzw. zweimal die 7,5m je Scan): Etwa 15% der Scans waren Ausschuß wegen Problemen mit der Bildstabilität bzw. mussten mittendrin abgebrochen werden, da trotz vorheriger Nachjustierung doch wieder Bildlageprobleme erkennbar wurden.Wie bereits erwähnt, die stetig zunehmende Erfahrung verbessert das Ergebnis und auch die Fehlerrate ins Positive...Der "Kontrollmonitor" am Gerät tut das was er soll und erscheint dafür hinreichend geeignet. Allerdings gibt es gewisse Probleme mit der Farbdarstellung - so wird z. B. rotes Abspannband eher grau oder leicht rosa statt rot angezeigt. Im Scan selbst war die Farbdarstellung aber korrekt.Insofern sollte man für das Beurteilen von Kontrast, Helligkeit u.s.w. eher die realen Scanergebnisse heranziehen.Auch die Problematik mit der Bildlage (y) wird vom Monitor verschleiert: Bei meinem Gerät werden insbesondere Lagefehler unten erst dann auf dem Monitor sichtbar, wenn im Scan bereits mehr als nur der Trennbalken erkennbar ist - Erfahrungswerte sind also von Vorteil.Die gescannten Dateien werden auf der Speicherkarte in einem Verzeichnis "FilmScannerMOVIE" abgelegt. Die Dateinamen sind vierstellige Nummern; beginnend mit "0001.mp4" wird bei jedem Scanversuch hochgezählt. Zwischenzeitliches Ausschalten oder auch ein SD-Karten-Wechsel beeinflussen das Hochzählen nicht, die aktuelle Zahl wird wohl wie auch die Anzahl der gescannten Bilder intern gespeichert. Wahrscheinlich folgt auf "9999.mp4" dann wieder "0000.mp4", aber dies sollte kein wirkliches Problem darstellen.Etwas kurios ist der Fakt, dass das Gerät dem Video auch ein Datum und eine Uhrzeit verpasst, Ordnung muss sein (?). Da Datum und Uhrzeit nicht von außen gesetzt werden können, beginnt die Zeitrechnung bei jedem Einschalten des Gerätes wieder neu mit dem 31.12.2016, 23:00 Uhr.Die Dateigröße bei einem Scan von 7,5 m Normal8-Film (also eine Hälfte des ganzen Doppel8-Films) liegt je nach Filminhalt etwa bei ~120...160 MB, auf eine 32 GB SD-Karte passt also Einiges an Film drauf. Probleme mit der SD-Karte hatte ich nicht, die von mir genutzten Fabrikate von SanDisk wurden problemlos erkannt und genutzt.
Buzz
Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2019
Mein Vater war über viele, viele Jahrzehnte begeisterter Amateurfilmer und hat über diesen Zeitraum viele junge Talente gefördert. Mich hatte er auch mit der Filmerei angesteckt, als ich noch ein Kind war.Nun sind viele Jahre ins Land gegangen, und die Filmschätze aus längst vergangenen Zeiten schlummerten ihr Dornröschen-Dasein in alten Filmdosen. Irgendwann hatten wir mal den Versuch gemacht, diese mittels Adapter für Videokameras „abzufilmen“, das Ergebnis war aber unbefriedigend. Nun habe ich diesen Scanner entdeckt und ich bin nach einigen Wochen – bis auf ein paar kleine Punkte – vollauf begeistert. Ja ich möchte sogar behaupten, so gut haben die Schmalfilme damals nicht einmal auf der Leinwand ausgesehen! Und ich hatte immer gedacht, dass ORWO Chrom- bzw. ORWO Color-Material wäre wirklich so schlecht gewesen.Bei diesem Scanner hier handelt es sich um ein Gerät, das wohl ziemlich bauähnlich unter sehr verschiedenen Namen vertrieben wird (Braun, Reflecta, Scanexperte – die Bedienungsanleitung spricht hier vom „BRAUN Film Scanner“). Ich habe mich (zusammen mit meinem Vater) für das Gerät von REFLECTA entschieden. Was mich daran begeistert:- Man kann per Menü-Einstellung den vollen Bildausschnitt wählen. Damit werden sogar Bereiche sichtbar, die bislang immer durch die Bildkammermaske an den Rändern abgedeckt waren. Ich schätze mal, dass beim Abfilmen bzw. Projizieren mehr als ein Viertel der Bildfläche von den Rändern abgeschnitten war. Der Bildausschnitt lässt sich an der X- bzw. Y-Achse in beiden Richtungen verschieben. Mittels Z-Einstellung kann das Bild vergrößert (also mit Overscan) oder verkleinert (also mit der gesamten Bildfläche und mehr) abgetastet werden. Da die maximale Auflösung des Sensors bei ca. 3 Megapixeln liegt (die Einzelbilder werden in einer Auflösung von max. 1440*1080 Bildpunkten abgespeichert), kann man ohne sichtbare Verluste das Material abtasten. Die Ausleuchtung ist Dank LED-Technik absolut gleichmäßig und farbneutral.- Mein Tipp: Den Bildausschnitt so wählen, dass alle Ränder des Bildes gerade noch sichtbar sind. Mit Schnittprogrammen wie PowerDirector 16 lässt sich dann ein frei wählbarer Bildausschnitt wählen, der „Overscan“ kann als Reserve zur Bildstabilisierung genutzt werden. So hat man ein erstaunlich ruhiges, knackscharfes Bild, das immer noch viel mehr zeigt als bisher mit dem Projektor sichtbar war.- Die Bedienung des Scanners ist wirklich total simpel. SD-Karte in den Schlitz auf der Rückseite einstecken, Film einlegen, durch zweimaliges Drücken auf „Enter“ starten. Die Abtastung erfolgt mit einer Geschwindigkeit von ca. zwei Bildern pro Sekunde. Das kostet zwar Zeit, aber die daraus erstellten Videos zappeln oder flackern nicht und haben ganz allgemein eine hohe Laufruhe, die sich noch mit dem Tipp oben verbessern lässt.- Der Scanner erkennt farbstichiges Material (das kann allein schon durch Alterung passiert sein) und nimmt einen automatischen Weißabgleich vor.- Tipp: Die besten Ergebnisse habe ich mit einer Einstellung von -0,5 bei der Helligkeit erzielt. Hier überstrahlt nichts, und der Kontrastumfang begeistert mich jedes Mal.- Die maximal verwendbare Kapazität für die SD-Speicherkarte (nicht mitgeliefert) beträgt 32 GB. Die Videos werden fortlaufend nummeriert als MP4-Dateien in einem automatisch eingerichteten Verzeichnis („FILMSCANNER“ - „MOVIE“) abgespeichert. Die durch den Scanner erstellten Videos haben laut Windows-Dateinanzeige zwar eine eigenartige Bildfrequenz von 20 Bildern pro Sekunde. Aber auch hier lässt sich mit geeigneten Videoschnittprogrammen eine Geschwindigkeitsanpassung vornehmen, die das Bild noch geschmeidiger macht.- Sowohl Standard- als auch Super-8-Filme können abgetastet werden. Die Abtastung von Ton-Spuren (Magnet- oder Lichtton) geht selbstverständlich nicht.Die Videos können entweder mittels der SD-Karte oder auch über den USB-Anschluss exportiert werden.Aber es gibt bei aller Begeisterung natürlich auch Kritikpunkte, die erwähnt werden sollten:- Der Scanner fasst nur verhältnismäßig kleine Spulen mit einer Laufzeit von ca. 15 Minuten (abhängig natürlich von der damals gewählten Bildfrequenz, üblich waren für Super-8 18 Bilder pro Sekunde oder auch 24 Bilder pro Sekunde, Standard-8 lief nach meiner Erinnerung mit 16,6 Bildern ). Will man also einen längeren Film einscannen, so muss man ihn auf kleinere Rollen verteilen. Der maximale Rollendurchmesser liegt hier bei 13 Zentimeter.- Der automatische Weißabgleich lässt sich leider nicht deaktivieren. So kann es insbesondere bei Schwenks oder auch bei sehr dunklen Szenen zu farblichen Verfälschungen kommen. Diese müssen dann mit einem geeigneten Videobearbeitungsprogramm mühsam korrigiert werden. Ich hätte das lieber für einzelne Szenen abstellbar gehabt.- Das Rückspulen ist ein etwas mühseliger Vorgang, da man dazu die Spulen umtauschen muss (der Filmtransport kann nur in eine Richtung erfolgen). Bei vollen Spulen kann es passieren, dass der Motor durchaus schlapp macht und man mit der Hand nachhelfen muss.- So richtig erkennt der Scanner nicht, ob es sich um ein Stück Schwarzstreifen (der Zähler läuft nach einigen Bildern nicht weiter) handelt. Auch wenn der Film aus irgendwelchen Gründen hängt (Perforation defekt) oder gerissen ist läuft er einfach weiter.- Noch ein Tipp: Der Vorspannstreifen sollte lang genug gewählt werden (wenigstens einen halben bis ganzen Meter), da sonst bei Standard-8-Filmen am Anfang tatsächlich ein Ruckeln zu verzeichnen ist, das von der Abtastung herrührt. Ich habe es mehrfach überprüft.Ich kann dennoch sagen, dieser Kauf hat sich für uns gelohnt, und bin vollauf begeistert.Hier noch ein paar Informationen zum Lieferumfang: ein kleines Netzteil, eine Leerspule, zwei Spulenadapter (8 mm auf 13 mm), ein Pinselbalg zur Entfernung von Staub, ein USB-Kabel, ein Adapterkabel Miniklinke auf Video-Cinch und eine kleine, gut erklärte Bedienungsanleitung.So, und jetzt wünsche ich viel Freude beim Wiederentdecken alter Schmalfilm-Schätze. Wer Fragen hat, kann diese gern im Kommentarbereich an mich richten. Ich werde diese gewöhnlich am Wochenende beantworten, wenn ich Zeit dazu habe und nachschauen kann.
Luca Nosotti
Bewertet in Italien am 29. April 2019
Nonostante le recensioni piuttosto discordanti, ho acquistato questo prodotto qualche mese fa e sono rimasto molto soddisfatto. Diciamo subito una cosa: se conoscete l'argomento (interlacciato, risoluzione, frame rate hanno un significato?) e soprattutto sapete usare un software di post editing resterete sicuramente soddisfatti per l'ottimo rapporto qualità/prezzo. In caso contrario potreste rimanere delusi anche se il buon senso suggerisce che non può esistere un apparecchio in grado di offrire a solo 400 euro dei risultati paragonabili a quelli forniti dai numerosi centri che svolgono la conversione da pellicola a digitale al costo di 1 o 2 euro al minuto. Questo apparecchio sostanzialmente scannerizza i singoli fotogrammi (alla velocità di due fotogrammi al secondo) e li unisce in un file mp4 a 20 fps. Quindi senza l'utilizzo di un software di post editing vi ritroverete con un filmato sgranato, un po' accelerato e con i bordi neri da ritagliare. E in questo caso il risultato potrebbe essere deludente. Tuttavia, intervenendo con un apposito software si possono correggere le varie imperfezioni ed ottenere un filmato di ottima qualità che avrà poco da invidiare ai filmati forniti dai centri professionali. Ovviamente parlo di pellicole conservate bene, in ottimo stato. Nel caso di pellicole rovinate, sporche o danneggiate è meglio lasciar perdere (in questi casi l'unica possibilità è quella di rivolgersi ai centri specializzati che dispongono di apparecchiature sofisticate da migliaia di euro). Una volta acquisita la pellicola sono necessarie alcune operazioni, tutte effettuabili con un software di post editing (consiglio VirtualDubMode, un piccolo programma freeware facilmente reperibile in rete). Bisogna ridurre la risoluzione per togliere la sgranatura e ritagliare i bordi per ottenere fotogrammi con il rapporto di forma desiderato (4:3, 16:9 ecc.). Si può quindi ridurre il frame rate a 18 fps (velocità normalmente usata nelle pellicole 8 e super 8) e utilizzare qualche filtro per correggere il contrasto, la luminosità, la saturazione e/o la nitidezza. Se utilizzate bene il software di post editing vi assicuro che otterrete un filmato davvero soddisfacente. Per concludere non ho mai riscontrato i problemi segnalati da alcuni utenti, come lo sfarfallio o difficoltà nel trascinare la pellicola. Questi problemi possono essere causati da una pellicola con i bordi danneggiati o da un'impostazione scorretta del tipo di film (8 o super 8).