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Ihr Warenkorb ist leerKrush
Bewertet in den USA am8. Januar 2025
Weight is everything when you already have a heavy video rig and are trying to save as much weight as possible. At 39g the Rode Video Micro II does just that. Saves on the weight without sacrificing performance. With no battery required, the Rode Video Micro II boasts an easy plug and play design that is perfect for content creators of all kinds.Included is a TRS to TRS cable (the black one) for DSLR/Mirrorless cameras and also a TRS to TRRS cable for smartphones and tablets (the red one). Make sure you use the correct cable. I didn't read the instructions and made the mistake of using the incorrect one with my Sony A7IV.The cardioid polar pattern for focused audio provides professional grade sound while minimizing background noise and focusing on the subject directly in front of the microphone. I really appreciate the all metal body, rycote helix isolation mount, and both the foam and furry windshields included. Rode provided a fantastic, high quality, professional grade compact microphone that saves weight and sounds amazing. I would highly recommend this to any content creator looking for a lightweight compact professional grade microphone.
Jadon Plett
Bewertet in Kanada am 29. Dezember 2023
You can't really go wrong with Rode. I swapped out my VideoMic Pro+ for this NTG option, and I've enjoyed the upgrade in audio! I do a lot of run-and-gun documentary work, so having an on-camera mic that can capture usable audio is crucial! I'd suggest bringing down the gain on your camera and upping the gain on the mic for the best results (in my experience). The shock mount seems to do a pretty good job of avoiding the noise of the mic moving around, so that's a plus. I just wish that the shock mount was black, not red.
Daredevil
Bewertet in Saudi-Arabien am 13. November 2021
I bought this mic reading lot of positive reviews on YT. But this is terrible product. It has lot of wind noise and does not come with dead cat.
Morgan
Bewertet in Kanada am 11. Juli 2018
I was really unsure about which mic to order. I had heard so many good things about Rode so I knew I wanted one of theirs, but which one? I ended up deciding on the VideoMic Go since it fit my budget and is easy enough to bring with me when travelling and such. I use it for Youtube videos, both talking to the camera and interview style shoots. The mic works quite well for these applications.I found that when editing my videos, there is a static noise in the background. I don't know if that's an issue with my settings on the DSLR or if the mic is just really sensitive and is picking up background noise. Either way, it's fairly easy to get rid of during editing. The sound quality is worth the extra effort. Voices are crisp and clear.
John Doe
Bewertet in Deutschland am 11. Februar 2017
Vorweg muss ich erwähnen, dass ich mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Videofilmen und Videoschnitt im Amateurbereich beschäftige, aber weder ein Video- noch ein Soundprofi bin.Ich kann daher hier nicht mit Labormesswerten oder forensischen Analysen dienen, aber meinen Gesamteindruck mitteilen um eventuell den einen oder anderen Interessenten bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.Wie „gut“ oder wie „schlecht“ ein eingebautes Mikrofon einer Videokamera sein mag, ist aus meiner Sicht meist auch eine sehr subjektive Einschätzung. Diese Meinung begründet auf vielen Testberichten und Testvideos, die ich in den vielen Jahren und auch jetzt aktuell auf meiner Suche nach einem Mikrofon gelesen, gehört oder gesehen habe.Ein Profifilmer oder Tontechniker, sowie ein Soundspezialist, aber auch jemand der die Kamera für Aufnahmen heranzieht bei denen der Ton eine ausgesprochen wichtige Rolle spielt, wird die Audioqualität sicher anders bewerten, als ein Amateur, ein soundtechnisch wenig anspruchsvoller Filmer, oder wenn Aufnahmen gemacht werden, bei denen die Audiospur ohnehin keine Rolle spielt, weil die Bildaufnahmen anschließend nachkommentiert oder mit Musiktracks versehen werden.Im Wesentlichen bin ich, bzw. war ich persönlich mit den eingebauten Mikrofonen meiner Videokameras ganz zufrieden.Wenn ich möglichst mobil sein will, ohne darauf aufpassen zu müssen, dass ein aufgestecktes Mikrofon auf der Kamera mich behindert oder bei umgehängter Kamera irgendwie beschädigt wird, weiß ich, dass ich im Großen und Ganzen auch mit dem integrierten Mikrofon ausreichend guten Ton aufnahmen kann, insofern ich auf ein paar Rahmenbedingungen achte.Dennoch habe ich für meine beiden Kameras auch jeweils ein externes Mikrofon. Aktuell für die Canon Legria HF-G40 das Canon DM-100 und für die Panasonic HC-VXF999 habe ich nun das Rode VideoMic Go erstanden.Natürlich kann ich nun auch für die Canon Kamera das Rode Mikrofon verwenden, jedoch setzte ich beim DM-100 bewusst auf die proprietäre Lösung, da das Mikro natürlich auch elektronisch optimal mit der Kamera zusammen arbeitet, zudem kabellos ist und der allgemeine Zubehörschuh noch freibleibt.Außerdem ist das Canon DM-100 ein Stereo Mikrofon mit mehreren Modi und spielt nochmal in einer ganz anderen Liga, als ein Rode VideoMic Go – natürlich aber auch preislich.Habe das Rode VideoMic Go gleich im Bundle mit dem passenden DeadCat gekauft, sicher ist sicher. Der mitgelieferte Schaumstoff ist zwar ganz solide, bei entsprechend viel Wind aber nicht ausreichend.Zuvor möchte ich noch erwähnen, dass ich etwa seit 1,5-2 Wochen jeden Tag, alle möglichen Testberichte und Youtube Videos zu diesem Mikrofon, sowie vom Rode VideoMic Rycote und dem VideoMic Pro gelesen habe und wirklich lange brauchte um mich zu entscheiden, welche Version ich nehmen sollte.Letztlich war aber wirklich nicht der Preis entscheidend, sondern die Tatsache, dass das VideoMic Go ohne zusätzliche Batterie auskommt.Ich wollte mir schlicht und ergreifend das Thema mit einem weiteren Batteriewechsel, der Gefahr einer leeren Batterie in einer wichtigen Aufnahmesituation und vor Allem dem Vergessen des Ein-/ oder Ausschaltens des Mikrofons vor bzw. nach dem Aufnehmen ersparen.Schnell wurde jedoch klar, während ich mich so durch die Videos kämpfte, dass ein Mikrofon mit eigener Energiequelle jedoch auch unvergleichbar viele Vorteile hätte.Zusätzlich dazu, gab es einige Testberichte, die das Rode VideoMic Go als „kotz-elend“ schlecht kritisierten.Im Widerspruch standen aber auch wieder Tests, bei denen ich persönlich – im Gegensatz zu den wohl wesentlich bedarfteren Testern – keinen markanten Unterschied gegenüber den beiden teureren Produkten feststellen konnte.Die Stichworte die ich zusammengefasst an Negativem sammeln konnte waren: Hohes Grundrauschen, niedriger Frequenzgang – Bässe werden abgeschnitten, keine Abschirmung, „Fiepen“ im Ton.Nach wirklich endlos langem Hin und Her und stundenlangem Ansehen der Videos sowie unzähligen Wiederholungen derselben Videos, war mir klar, ich würde nur herausfinden, ob das Mikrofon für mich passt, indem ich es einfach kaufe.Gesagt, getan.Freitag bestellt, heute Samstag, also einen Tag später, kam das Paket schon per DHL.Geöffnet, angeschraubt, getestet.Was soll ich sagen?!Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ich bin kein Soundprofi, ich kann keine technischen Messungen durchführen und keine forensisch ermittelten Werte bekanntgeben.Aber mein persönlicher Eindruck:Die negativen Testvideos waren schlicht und ergreifend Schwachsinn, oder um das nicht zu negativ oder vielleicht beleidigen auszudrücken – die Tests waren an sich ja professionell aufgesetzt – aus meiner Sicht übertrieben, zumindest für mich als Laie mit etwas gehobenen Ansprüchen.Oder sagen wir mal: Das Lesen oder Ansehen zu vieler Tests, kann dann auch wieder sehr (zum Teil unnötig) verunsichern.Habe das Mikrofon an meine Panasonic HC-VXF999 angeschlossen und ein paar Aufnahmetests gemacht. Hierbei sei am Rande erwähnt, dass es gar nicht so einfach ist, einen Raum zu finden, wo es wirklich absolut still ist.Fast überall gibt es kleine Störquellen, es knaxt ein Heizkörper, surrt ein Ventilator (Fernseher, PC, BluRay Player, PlayStation etc.), gluckert eine Pumpe, tickt eine Uhr, oder macht ein Geschirrspüler, ein Luftabzug oder ein Kühlschrank Geräusche.Also alleine in diesem Kontext, scheinen mir dergleichen Rauschtests bereits schon minimal sinn frei.Wer nämlich ein wirklich gutes Mikrofon für reine Audioaufnahmen sucht wird, wohl sicher kein Rode Video Mic Go kaufen, sondern eher zu einem Audio Recorder oder einem Studiomikrofon, optional zu einem wesentlich teureren Kondensatormikrofon greifen.Aber gut, ich hatte ja auch nach diesen Tests gesucht, nachdem ich auf Amazon viele User berichten sah, dass das Rauschen so hoch sei.Nachdem ich also mühsam alle Geräte abgestellt oder entfernt hatte, war es wirklich absolut still.Anschließend habe ich die üblichen Aufnahmetests gemacht – Grundrauschen, Stimme, Ton, Musik etc.Kurz gesagt und aus meiner Sicht: Wenn jemand Stille aufnehmen will, wird er vielleicht rauschen hören – ansonsten sind die anderen Berichte stark übertrieben.Ich konnte kein Rauschen vernehmen, zumindest keines, dass mir unangenehm auffallen würde. Unterbricht man die Stille mit einem gesprochenen Satz, merkt man erst, wie laut die Stimme im Kontext zur Aufnahme ist, die ein ganz ganz ganz leises und leichtes !Grund!-Rauschen aufnimmt.Im Schnitt bin ich hier sogar gezwungen, die Audioquelle bewusst nachträglich zu dämpfen, sonst würde sich die Tonspur überschlagen.Alleine durch diese Dämpfung wäre jedes messbare Rauschen schon Geschichte oder vom menschlichen Gehör kaum bis gar nicht mehr wahrnehmbar.Und nochmal: In der Praxis ist es fast nirgendwo wirklich zu hundert Prozent still und falls doch – wer will Stille aufnehmen – und falls doch – wenn es sonst still ist, filtert das Videoschnittprogramm das Rauschen – also wirklich, wie gesagt, ich konnte tatsächlich nichts erwähnenswertes störendes vernehmen.Wie gesagt, ich bin Amateur, aber ich konnte beim besten Willen nichts hören, wo ich sagen müsste, das würde stören oder wäre untragbar.Und hier nochmal am Rande, wir sprechen hier von einem sechzig Euro Mikrofon, nicht von einem mehr als dreihundert Euro teuren Studio Mikrofon, dass speziell für Tonaufnahmen entwickelt wurde.Stichwort niedriger Frequenzgang und wenig Bässe – Kann sein, kenne mich da zu wenig aus, für mich reicht die Qualität, vor Allem im Vergleich zum eingebauten Mikrofon.Beispielsweise Konzerte nehme ich nie auf, daher habe ich hier keine Erfahrung, worauf ich achten müsste.Keine Abschirmung – daran hatte ich beim Test erst gar nicht mehr gedacht und habe ich durch Zufall getestet.Während meiner Aufnahmen, musste meine momentan dreijährige Tochter auf die Toilette und brauchte dabei Hilfe. Daher hat sie mich gerufen.Ich dachte, warum nicht gleich die Kamera mitlaufen lassen und ihre Stimme und die Akustik zu testzwecken aufzunehmen.Beim inausgehen stellte ich die Kamera also im Vorraum vor der Toilette links auf die Kommode und ließ sie weiterlaufen.Als ich dann im Anschluss die Testaufnahmen ansah, konnte ich tatsächlich hören dass da Interferenzen zu hören waren.Im ersten Moment erschreckte mich das, war ich doch sofort an das Testvideo auf YouTube erinnert und befürchtete, dass meine Begeisterung hier zu Ende sei, im zweiten Moment musste ich aber lächeln.Ich hatte die Videokamera direkt neben das A1 LTE Modem gestellt, welches zudem auch noch als WLAN Access Point fungiert, mit welchem permanent mindestens fünf bis sechs Geräte verbunden sind.Kein Wunder, dass man hier Störungen mitaufnimmt.Habe das Video dann genau angesehen, als die Kamera beim Wiederaufnehmen nach dem Toilettengang nur 20-30cm vom Modem entfernt war, ist das Surren wieder verschwunden.Ein Testvideo kursiert ebenfalls auf YouTube, wo scheinbar ein „Ziepen/Fiepen“ im Ton zu hören war, welches einer oder mehrere User auf das Audiokabel zurückführten, mit dem das Mikrofon mit der Kamera verbunden war.Auch das konnte ich persönlich nicht nachstellen oder aufnehmenEntweder war das Kabel, das Mikrofon, oder die Kamera des Testers defekt, oder der Mikrofoneingang der Kamera „schlecht“ oder inkompatibel.Keine Ahnung, ich hatte hier auf jeden Fall kein Problem, auch nicht, nachdem ich mit dem Stecker bewusst herumwackelte und ihn mal nicht ganz zu hundert Prozent einsteckte.Zusammengefasst, ich konnte einfach keine technischen Probleme feststellen.Die Audioqualität ist für mich ausreichend, der direkte Vergleich zur Aufnahme der HC-VXF999 im Stereo und im 5.1 Sorround Modus des internen Mikrofons ergab, dass das Rode VideoMic Go sicher keine massiv großen Sprünge besser ist, sondern etwa auf Augenhöhe liegt, aber einfach eine bessere Richtsymptomatik aufweist und die Aufnahmen einfach wesentlich klarer und lauter sind.Was hilft mir ein lieber netter Satz meiner Tochter auf der Straße vor mir, wenn er im Motorengeräusch eines vorbeifahrenden Autos untergeht?Wovon habe ich etwas, wenn ich beim Abendessen im Lokal meine Partnerin oder meine Kinder filme, festhalten will wie sie sprechen lernen und lustige Ausdrücke herausquatschen, wenn ich im Hintergrund nur das Teller- und Besteckklappern des angrenzenden Tisches, oder das labern des Kellners aufzeichne, der dort gerade eine Bestellung aufnimmt.Hier ist einfach der Vorteil des Richtmikrofones. Quellen direkt davor werden laut aufgenommen, Quellen daneben oder dahinter – also auch Sprache des Filmers – eher leise und zurückhaltend.Zum Test war ich vorher mit meinen beiden Töchtern – momentan ein und drei Jahre alt – spazieren und anschließend am Spielplatz und ich bin begeistert.Für knapp sechzig Euro so ein Mikrofon und für achtzehn Euro noch ein super DeadCat Windschutz dazu.Ich kann wirklich nur empfehlen hier zu zugreifen und auszuprobieren, ob das Mikrofon für Euch passt, es lohnt sich.Und wenn nicht – Eine Retoure via „Fulfillment by Amazon“ ist im Regelfall unkompliziert innerhalb von 30 Tagen möglich. Verpackung vorsichtig öffnen und nicht entsorgen und wenn es wirklich nicht passt oder für den einen oder anderen Enthusiasten ungenügend ist, gut und sorgfältig verpackt retournieren.Alle Tests wurden übrigens ohne zusätzliche manuelle Tonaussteuerung an der Videokamera und im Automatikmodus durchgeführt.Alleine das ist für mich auch für die Praxis wichtig, da ich aktuell (noch) nicht weiß, ob die Kamera etwaige manuelle Einstellungen und Justierungen, nach Abstecken des externen Mikrofons beibehält und auch für das interne Mikrofon weiterverwendet, oder im Hintergrund zwei „Profile“ anlegt, wobei ich eher ersteres „befürchte“.Hier wäre dann das Problem, dass man vergessen könnte die Einstellungen zurückzusetzen, wenn man wieder mit dem internen Mikrofon aufnimmt bzw. aufnehmen muss und dann einen schlechten Ton hat.Also auch ein Plus für mich, dass ich dieses Ergebnis erzielen konnte, ohne etwas manuell justieren zu müssen.Noch dazu heißt das, dass man mit manuellen Anpassungen vielleicht nochmal etwas mehr herausholen kann.Ich hatte erst auch gedacht, ich würde es vielleicht wieder zurücksenden, momentan überlege ich aber sogar, noch ein zweites für die Canon Kamera zu kaufen und das obwohl ich dort das DM-100 bereits habe.Die Idee wäre, zwei idente Mikrofone mit der gleichen Charakteristik zu haben, wenn beide Kameras bei einem größeren Projekt zeitgleich aufnehmen, um sie bestmöglich aufeinander abstimmen zu können.Also nochmal kurz – klare Kaufempfehlung und natürlich fünf Sterne.Fünf Sterne heißt für mich normalerweise so viel wie, besser geht’s nicht, unübertrefflich und das absolute Non-Plus Ultra.Sicher gibt es bessere Mikrofone, aber für den Preis, konnte ich keines finden.Zudem ist es klein, kompakt, sieht stylisch und modern aus und ist für mich perfekt.Hier vergebe ich mal wirklich gerne die höchste Punktzahl – und nun geh ich wieder testen, es gefällt mir einfach gut.PS.: Negativ fällt auf, dass die Panasonic HC-VXF999 im Stereo Modus, sowohl bei angeschlossenem Rode VideoMic Go, als auch bei Verwendung des internen Mikrofons, die Audiopegel nicht mehr anzeigt, das tut sie nur bei 5.1 Surround Aufnahme.Schaltet man Mikrofon Verstärkung von „Automatik“ auf „Dämpfen“ oder „“Verstärken, werden die Pegel zwar wieder angezeigt, es wäre aber nett, wenn sie das auch im Automatik Modus tun würde. Dies aber hier nur am Rande, da hier ja das Mikrofon nichts hierfür kann, worum es in diesem Review geht, sondern sich da die Firmware der Kamera verantwortlich zeigt. Ich wollte es nur dennoch erwähnen, falls jemand das Mikrofon für dieselbe Kamera erwerben will und es für denjenigen eine Rolle spielen könnte.
KacperRtzk
Bewertet in Deutschland am 2. November 2016
Ich habe das Rode VideoMic Go gekauft, da ich auf der Suche nach besserem Ton für meine Filmaufnahmen war. Mein Budget war jedoch leider nicht groß genug, als dass ich mir den "großen Bruder" des Go, das VideoMic Pro, hätte leisten können.Das Mikrofon kommt in einer schönen, leicht zu öffnenden Verpackung und ist direkt einsatzbereit. Einfach Kabel in Mikro und Kamera einstecken und losfilmen. Keine Batterien, keine Schalter die man vergessen könnte umzulegen. Es ist leicht, hat eine angenehme Größe und sieht gut aus.Leider musste ich feststellen, dass meine Kamera (Panasonic FZ100) keine Möglichkeit bietet das Audioniveau der Aufnahme manuell anzupassen. Dadurch ist oft ein Grundrauschen zu hören, viele Clips sind übersteuert. Dieses Problem ist aber keinesfalls auf das Mikrofon zurückzuführen. Falls Sie das Mikrofon also an Ihrer Kamera verwenden möchten sollten Sie erst überprüfen, ob Ihre Kamera Ihnen diese Möglichkeit bietet.Für mich war das jedoch kein Problem, da ich die meisten Videoaufnahmen mittlerweile mit meinem iPhone 6s mache. Dieses kann problemlos den Audiopegel automatisch auf die perfekte Lautstärke regeln. Man sollte jedoch beachten, dass das Mikrofon für die Verwendung mit einem Smartphone ein anderes Kabel bzw. einen Adapter benötigt. Das hängt mit der Anzahl der Ringe am 3,5mm Klinkenanschluss zusammen. Von Haus aus kommt das Mikrofon mit einer TRS-Klinke. Smartphones benötigen jedoch eine TRRS-Klinke. Das passende Kabel ()kann man auch direkt von Rode beziehen.Die Tonqualität ist ein absolutes Upgrade zu dem Ton, den man aus dem eingebauten Mikro der Kamera bzw. des iPhones bekommt. Auch wenn die Kamera oft nicht den richtigen Pegel eingestellt bekommen hat, so war der Ton, wenn es denn mal geklappt hat, klar und angenehm anzuhören. Am iPhone hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mit der Lautstärke oder Rauschen. Immer absolut on point und um Welten besser, als das eingebaute Mikrofon.Die Montage an der Kamera ist super einfach. Mikro in den Blitzlichtschuh schieben, Schraube runter und festdrehen, Kabel einstecken, fertig!Kurz zusammengefasst:+leicht+nicht zu groß+keine Batterien und Schalter+mit passendem Kabel am Smartphone verwendbar+deutlich verbesserter Ton im Vergleich zum eingebauten Mikro+gutes Preis-LeistungsverhältnisIch bin absolut zufrieden mit dem Kauf und kann jedem, der nicht bereit ist das doppelte für das VideoMic Pro auszugeben nur empfehlen sich diese Mikrofon zuzulegen.
Rajat G.
Bewertet in Indien am 17. Mai 2015
If you own a DSLR and like to do run and gun filming this product has to be in your bag. Do keep in mind that at the end of the day it's a directional microphone mounted on your camera and such a devise has inherent limitations. If you're doing an interview, it cannot match up to the low noise clarity of a lavalier but if you have one of these mikes fixed on your camera and your subject is close enough, you'll definitely pick up good audio given that your ambiance noise is not too high. Otherwise with proper manual leveling, you can pick up good general ambiance sounds with your footage. Point-wise, he advantages are the following1. You don't have to go through syncing your audio in post2. It's light3. The connecting cord is good quality4. The Rycote designed mount is just super.5. A camera mounted directional mike has inherent limits so this price makes good senseOne problem, the RODE sheath does not prevent nasty wind noises if you're recording outdoors even if wind conditions are slight. For such conditions, you have to take care. I'd definitely buy the RODE Video Mic Go DEAD CAT ( I wish they'd call it by some other name). Sadly at the moment, I don't see it selling in India.In short, it's a must have and an amazing buy if you know what you can get out of it.
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