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PIMOTTI Pizzastein 5cm Pizzastein für Backofen Brotbackstein aus echtem Schamott Pizzastein eckig Backstein für Backofen Pizza Steinplatte für Backofen Pizzastein Grill Pizzastein Gasgrill Pizza Stone

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  • 🍕 𝗠𝗔𝗗𝗘 𝗜𝗡 𝗔𝗨𝗦𝗧𝗥𝗜𝗔 : Alle unsere Rohstoffe kommen aus Österreich und der EU und werden in Österreich endgefertigt und konfektioniert. Auch die perfekte Lösung als Pizzastein für Backofen / Pizzastein Gasgrill / Pizzastein für Gasgrill / Backstein für Backofen Brot / Brotbackstein für Backofen / Pizza Stone for Oven / Pizzastein Backofen / Pizzastein für Backofen Brot.



Produktinformation

Pimotti Pizzastein Set
Pimotti Pizzastein Set Einsatzbereiche
Pimotti Pizzastein Set Backmöglichkeiten
Pimotti Pizzastein Set -  das Pimotti Prinzip
Pimotti Pizzastein Set - Ihre Vorteile

Pat
Bewertet in Frankreich am 29. August 2019
Livre de recettes pas en français ? Ce n'est pas stipulé dans la vente du produit.
Christian Pape
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2017
Diesen Pizzastein habe ich gekauft, da die selbstgemachte Pizza vom Backblech zwar immer gut geschmeckt hat, jedoch nie einen knusprigen Boden hatte. Der Boden war immer weich und auch meistens viel zu sehr aufgegangen. Weit über 100 5-Sterne Rezensionen (zum Zeitpunkt des Kaufs) haben mich überzeugt, dass ich bei diesem Angebot nicht viel falsch machen kann. Und es ist tatsächlich eine äußerst lohnende Investition! Man liest öfter, dass einige Käufer ewig lang gezögert haben wegen dem hohen Preis und dann über einen drei oder vier Zentimeter dicken Stein nachgedacht haben. Ich habe beim Amazon knapp 60 Euro bezahlt und das ist der Stein subjektiv auch wert. Die dünneren Steine sind gar nicht so sehr viel billiger und eine Markenpfanne oder -Topf bekommt man auch nicht gerade für 20 €. Von daher möchte ich gleich zu Anfang die stärkste Variante in 5 cm empfehlen. Je dicker der Stein desto länger hält er die einmal gespeicherte Hitze und desto stabiler ist er an sich.Verpackung und Lieferung:Der Pizzastein wurde innerhalb 24 Stunden geliefert und war sehr gut verpackt. Die Verpackung (Pappkarton mit Styropor ausgelegt) verhindert zuverlässig Transportschäden und dient auch als gute Lagerverpackung für den Stein. Einfach so ohne Verpackung würde ich den Stein nicht in den Schrank legen, denn er ist sehr schwer und Kratzer und ähnliches an den Küchenmöbeln wären vorprogrammiert.Lieferumfang:Mit dem Stein wird ein kleines Heftchen geliefert. Dieses enthält kurze Bedienungshinweise und gute Rezepte für Pizzateig, Soße, verschiende Pizzavarianten, Flammkuchen, Brote,... klein, nett, gut gelungen. Außerdem dabei: Eine Holzpizzaschaufel. Die Pizzaschaufel ist gut verarbeitet und im Praxiseinsatz absolut unverzichtbar. Wäre die Schaufel nicht dabei hätte man sie spätestens beim ersten Einsatz auf Maximaltemperatur schmerzlich vermisst.Der Stein:Sehr massiv und schwer! Perfekt verarbeitet, ohne Macken oder abgeplatzte Stellen. Der Stein war allerdings so schwer das mein Originalrost (Bosch) durchgebogen ist und in der Mitte tatsächlich einige Milimeter durchhing. Davon abgesehen, dass das sicherlich nicht gut für den Rost ist, wird auch in den kurzen Bedienungshinweisen davor gewarnt das der Stein immer ganzflächig aufliegen muss um nicht eventuell zu reißen. Ich habe dann ein sehr preiswertes, ausziehbares Backblech von Edeka verkehrt herum im unteren Drittel des Ofens eingeschoben und den Stein darauf gelegt (siehe Foto). Da hing nichts durch und es hat sehr gut funktioniert. Ob die Unterseite von einem günstigen Backblech zerkratzt ist nun wirklich egal.Anwendung/Praxis:Total einfach: Pizzastein in den Backofen, diesen auf Maximum anheizen und knapp eine Stunde warten. Danach können im Fünf-Minutentakten Pizzen gebacken werden. Eine zwischenzeitliche Abkühlung konnte ich nicht feststellen (also die vierte Pizza ging genau so gut und schnell wie die erste). Zum leichteren rein- und rausbekommen der Pizza habe ich ein wenig Hartweizengrieß auf die Pizzaschaufel gestreut. Das hat wirklich gut funktioniert, ob es auch ohne geht kann ich bisher nicht beurteilen.Ergebnis:Absolut knusprige, leckere Pizza (siehe Fotos)! Das wird in den nächsten Wochen noch weiter verfeinert, aber es ist jetzt beim ersten Versuch schon sehr viel besser als vom Backblech!Anmerkungen:- Pizzaschaufel: Die beiglegte Pizzaschaufel ist eine gute Sache. Ich werde mir auch noch einige Pizzaschaufeln zulegen (vielleicht auch etwas breitere zur besseren Steinausnutzung), damit jeder Gast seine eigene Pizzaschaufel hat. Das spart Zeit und vereinfacht die Vorbereitung.- Rezepte im Buch: Der Pizzateig ist einfach zu machen und das Ergebnis passt! Aber was ist glattes und griffiges Mehl? Als Nordhesse sagt mir das leider mal so gar nichts. Das allwissende Internet benannte dann in einem halben Dutzend Quellen (na klar, denn einer schreibt ja vom anderen ab...) gleichlautend das Standardmehl Typ 405 als glattes Mehl, zum griffigen Mehl schweigt es sich aus. Ich habe dann einfach als Rückschluss (glatt = 405; griffig = ?) Weizenvollkornmehl als griffiges Mehl genommen. Keine Ahnung ob das so im Sinne des Erfinders ist, aber es hat jedenfalls funktioniert und das Ergebnis konnte sich sehen (bzw. essen) lassen.
Jörg Leissen
Bewertet in Deutschland am 19. März 2017
Der Pizzastein verbessert die eigens hergestellte Heimpizza um Welten.Wer immer schon unzufrieden war, mit seinen Ergebnissen bei der Pizza zu Hause vom Blech,sollte unbedingt diesen Pizzastein einmal ausprobieren.Wir waren auf jeden Fall positiv überrascht von dem guten Ergebnis.Ein kleiner Kritikpunkt sind die Abmessungen:Für unserem Backofen, der ein Innengerüst mit Auszügen besitzt,war der Pizzastein gerade ca. 5mm zu breit.Zum Glück passte er dann längs in unseren Ofen mit gerade mal 2mm Luft vorne und hinten.Ich halte unseren Ofen für ziemlich Standard von den Abmessungen her und befürchte,dass der Stein bei einigen Öfen gar nicht hinein passen wird.Ansonsten viel Spaß beim Pizza genießen wie vom Italiener ...
roberto
Bewertet in Deutschland am 10. März 2017
Ich schicke es gleich vorweg: der Pizzastein hat noch keinen Ofen von innen gesehen und wird ihn aller Voraussicht nach auch so schnell nicht sehen. Diese Rezension bewertet den Pizzastein bezüglich Tauglichkeit für einen Gasgrill mit ausreichender Leistung.Bisher habe ich - wie wohl die meisten Griller - einen dünnen und überteuerten Grillzubehör Pizzastein aus Cordierit (in meinem Fall ein Weber 44x30 cm) versucht zu verwenden und bin grandios gescheitert. Mein Anspruch war, eine Pizza zu kreieren, die an die Holzofenpizza meines liebsten Italieners heranreicht. Das klassische Ergebnis: eine unten total verbrannte Pizza, die oben noch nicht fertig war und unten nur mit schwerem Gerät wieder vom Stein zu lösen war. Eine einzige Katastrophe...Mein letzter Versuch sollte der Pimotti Pizzastein sein. Nach einigem Überlegen habe ich mich für den dicksten (5 cm) entschieden, da er der Theorie nach die beste Qualität abliefern sollte. Der Stein wurde akurat von Styropor umschlossen in einem knackig sitzenden Karton geliefert. Diese komplette Verpackung verwende ich im Übrigen immer noch zur Aufbewahrung.Was ich vor dem Kauf gar nicht so bewusst auf dem Radar hatte, war das beiliegende Rezeptbüchlein, das an sich schon toll ist. Darin enthalten sind z.B. zwei Pizztateigrezepte, eines für den schnellen Pizzateig (Zubereiten und Verarbeiten innerhalb weniger Stunden), eines für den perfekten Pizzateig, der am Tag vorher zubereitet wird und dann über Nacht im Kühlschrank ruht.Also habe ich mir für den ersten Versuch das "schnelle" Rezept geschnappt und das eigene Rezept mal links liegen gelassen. Der Teig ist sehr gut gelungen und war gut zu verarbeiten.In der Zwischenzeit habe ich meinen Grill (für Spezialisten: BroilKing Regal 490 Pro, 4 Brenner, 13,2 KW) zusammen mit dem Pizzastein vorgeheizt. Wichtig ist, dass das Aufheizen in kaltem Zustand - sowohl Grill, als auch Pizzastein - gestartet wird. Dazu sollte man einige Zeit kalkulieren, in meinem Fall habe ich mir ca. 1 Stunde Zeit genommen. Selbst bei winterlichen Temperaturen Anfang Januar um die 0° schafft mein Grill locker >360°, so dass ich zugegebenermaßen ziemlich skeptisch war, in welchem Aggregatzustand ich die Pizza am Ende wohl vom Stein holen muss.Also die beiliegende Pizzaschaufel schön bemehlt, den Teig so dünn wie möglich mit der Hand plattgedrückt, und rauf mit den Zutaten. Und an dieser Stelle muss ich beim Schreiben schmunzeln: in dem beiliegenden Heftchen, das übrigens sehr liebevoll gemacht ist und offensichtlich von echten Pizzaliebhabern verfasst ist, steht gefühlt an mehreren Stellen, dass man doch für eine gute Pizza bitte möglichst wenige Zutaten in kleinen Mengen verwenden soll. Das hatte ich tatsächlich auch gelesen und wollte es eigentlich beherzigen. Aber fragt mich nicht, wie diese ersten drei Pizzen belagseitig ausgesehen haben. Der Belag hätte locker für die doppelte Menge an Pizzen gereicht.Ich schnappte mir die Pizzaschaufel mit meiner ersten echten Pizza darauf, ging zum Grill und erinnerte mich an meine alten Versuche, bei denen sich der Pizzateig oft nicht von der Schaufel löste. Aber richtig bemehlt war das dieses Mal überhaupt kein Problem, ein konsequentes, schnelle Herausziehen der Schaufel, schon rutschte die Pizza auf den Stein. Deckel des Grills zu und 2 Minuten warten, um einen ersten Kontrollblick zu wagen. Der Teig wirft schon leichte Blasen am Rand, nichts kokelt, man sieht, dass der Boden locker auf dem Stein liegt. Deckel zu, ein erstes erleichtertes Durchatmen. Weitere ganz kurze Kontrollblicke im Minutenabstand folgen, um nicht unnötig Hitze entweichen zu lassen. Der Teig wirft am Rand Blasen, sieht knusprig aus, der Belag "lebt", durch die hohe Hitze angeregt. Bei meiner oben geschilderten Konstellation dauert das Ganze ca. 5-6 Minuten (obwohl ich es bisher immer noch nicht exakt gemessen habe).Fertig! Der nächste spannende Augenblick steht bevor: sieht es nur super lecker aus, aber die Pizza löst sich nicht vom Stein? Die Bedenken waren komplett unnötig: die Pizza liegt nur auf, geht keinerlei Verbindung mit dem Stein ein. Das Ganze hat etwas Teflonmäßiges. Der Pizzastein entzieht dem Teig wohl schlagartig sämtliche Feuchtigkeit, so dass der Teig auf dem Stein gleichsam schwebt.Ich habe bisher ca. 20 Pizzen gemacht, es gab kein einziges Mal ein Problem. By the way: der Unterschied zum "perfekten" Teig, den man am Tag vorher schon vorbereitet und dann ruhen lässt, ist tatsächlich deutlich spürbar. Wenn man nicht spontan unbedingt eine Pizza haben muss und planen kann, rentiert sich das geschmacklich tatsächlich. Von diesem Unterschied war ich schon überrascht, die Rezepte sind ja fast identisch.Was da so rauskommt, können die Fotos von zwei Beispielpizzen nur unzureichend wiedergeben. Ihr werdet bei Eurem Lieblingsitaliener nur noch Pasta essen...Noch ein kleiner Tipp zum Zeitmanagement: wer - wie ich - aus alter Gewohnheit nach einem gemütlichen Essen zu seinem üblicherweise mittlerweile ziemlich abgekühlten Grill geht, um ihn noch etwas sauber zumachen und z.B. unter der Grillhaube verschwinden zu lassen, sollte umdenken. Der Pizzastein speichert die Hitze dermaßen gut und laaaaaaaange, dass man danach besser einen Spielfilm in Überlänge schaut, bevor man den Pizzastein wieder verpacken kann. Man sollte nach dem Essen also nicht unter Zeitdruck stehen.*** FAZIT *** Ein Qualitätsprodukt, das jeden Cent Wert ist! Der Stein, die Pizzaschaufel und auch die Rezeptheftchen (Brot etc. ist auch dabei) sind eine Anschaffung, die ich nicht bereue. Meine Rezension bezieht sich wie gesagt auf einen Gasgrill, der ordentlich Hitze erzeugen kann. Wer so etwas zu Hause hat: Zugreifen!Möglicherweise (bzw. wahrscheinlich) ist der Stein auch im Ofen klasse. Ähnliches gilt vermutlich für den Holzkohlegrill, der ja ebenfalls sehr hohe Temperaturen schafft. Für beide Fälle gilt aber: was ich nicht selbst ausprobiert habe, will ich nicht rezensieren.P.S.: Cordierit Pizzasteinchen von Weber billigst abzugeben..! ;-)
Rudhek Ewik
Bewertet in Großbritannien am 8. Oktober 2015
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