Gran capacidad de almacenamiento.A veces los discos hacen bastante ruido y al presionar un poco las puertas en el das disminuye el ruido.El das perfecto a excepción de las puertas que no cierran bien sujetando al disco y así reducir vibraciones

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Ce station de stockage peut recevoir 5 disques dur de 3,5 d'une capacité totale de 110 To.Vous pouvez configurer votre baie de stockage en plusieurs RAID.Pour ma part, j'ai quatre disques de 500 Go chacun que j'ai monté en RAID 5. Pour l'instant je le teste avant d'investir dans des disques durs plus conséquents.Attention, la baie ne permet pas d'insérer des disques 2,5 pouces...Les disques sont interchangeables à chaud.Seul bémol, il n'y a pas de fonction réseau. C'est un simple système de stockage. Il ne s'éteint pas automatiquement, il y a un bouton marche arrêt à l'arrière de la baie.

The ORICO RAID 5 Bay HDD Enclosure is an excellent choice for anyone needing a reliable storage solution. I purchased this to back up my extensive collection of photos and videos, and so far, it has performed wonderfully.The enclosure is well-made, with a hefty aluminum case that feels durable and robust. It offers five hard drive bays, and while I started with a single 20TB Seagate NAS hard drive, installation was a breeze—just open the bay and slide the drive in. Adding more drives in the future should be just as simple.I opted for the Clear mode in the RAID settings, which was easy to set up using the switch on the back of the enclosure. For other RAID configurations, software is required, but the setup process seems straightforward based on the instructions. My PC recognized the enclosure immediately without any issues.The data transfer speed impressed me. I copied 2TB of photos and videos, and the process was quick and smooth.Overall, this is a sturdy and efficient storage solution that delivers great performance. Whether you’re looking for a simple backup option or advanced RAID configurations, this enclosure is a reliable investment. Highly recommended!

Schon länger war ich auf der Suche nach einem 4 oder 5 Bay DAS-System, um meinem Desktop oder wahlweise direkt dem NAS weitere Festplatten hinzufügen zu können.Das ORICO 9858RU3 erweckte den Eindruck viele meiner Anforderungen zu erfüllen.Beginnen wir beim Positiven:Es handelt sich um ein DAS mit fünf 3,5" Festplattenslots. DAS steht für Direct Attached Storage, also direkt angeschlossen, im Gegensatz zu einem NAS, als Netzwerkspeicher.Das Gehäuse ist stabil aus Aluminium gefertigt und wirkt wertig. Die Festplattenmontage ist werkzeugfrei und auch Hot-Swap fähig. Mit einem kleinen Schlüssel (oder Innensechskant) können die Bays auch verriegelt werden. Gut gefällt mir auch das eingebaute Netzteil und damit die Stromversorgung über ein normales Kaltgerätekabel.Die verbauten Festplatten können sowohl einfach einzeln an das angeschlossene System durchgereicht werden oder als ein oder mehrere RAID-Volumen zusammengefasst werden.Die Konfiguration des JMicron HW-RAID Controllers kann direkt am Gehäuse über Dip-Schalter und das anschließende Gedrückthalten der SET Taste erfolgen (VORSICHT, hierbei werden natürlich die Daten auf den Festplatten gelöscht!).Alternativ kann die Software ORICO RAID Manager genutzt werden, den man nach einiger Suche auf der Herstellerwebseite herunterladen kann. Hier stehen dann noch mehr Optionen bereit (unten dazu mehr).Unterstützt werden viele verschiedene RAID-Level, deren Verfügbarkeit von der Anzahl der verbauten Festplatten abhängt.- RAID 0- RAID 1 (bei zwei Platten) / RAID 10 (bei vier Platten)- RAID 3- RAID 5- BIG (alle Platten in einem großen Volume)- Normal (alle Platten einzeln)Achtung beim Lesen der Anleitung und dem Setzen der Dip-Schalter, die Anleitung enthält die Beschreibung für 2bay und 4bay/5bay Modelle. DIe Dipschalter unterscheiden sich.Bei Nutzung der Software steht noch CLONE zur Verfügung, das ist aber nirgends beschrieben.Der große Vorteil bei Nutzung der Software ist, dass sich z.B. auch ein RAID 1 mit vier Festplatten konfigurieren lässt und vor Allem aber mehrere RAID Volumes.Die Kombinationen sind hier natürlich durch die jeweils benötigte Festplattenzahl limitert, aber es bietet sich z.B. ein RAID 0 mit zwei Platten und ein RAID 5 mit drei Platten an. Oder ein RAID 10 mit vier Platten und eine einzelne Platte. Oder auch einfach zwei verschieden große RAID 1 Sets.Die Software ist etwas gewöhnungsbedürftig und hat bei mir auch ein paarmal Fehler beim Erstellen der RAID-Sets produziert. Beim zweiten Anlauf klappte es dann. Das Erstellen des RAIDs geht dabei ziemlich schnell, es scheint keine Vollsynchronisierung der Festplatten zu Beginn stattzufinden, was ich etwas seltsam finde.Kommen wir nun zu den leider nicht so erfreulichen Dingen:Schon vor Bestellung war mir bewusst, dass der Anschluss nicht über USB-C sondern USB-B und auch nur mit 5 Gbps erfolgt. Das kann bei Vollausbau mit 5 aktuellen Festplatten durchaus etwas knapp werden.Wie ich nun feststellte folgt dem aber ohnehin erstmal ein USB Bridgechip auf SATA III 6 Gbps, sodass der Verlust nicht allzu groß wäre. Leider hängt dahinter dann aber ein SATA 5 Port Multiplier, der sogar nur SATA II mit 3 Gbps unterstützt.Da auch noch der Festplattencache der verbauten Festplatten deaktiviert wird, sind wirklich keine hohen Geschwindigketen zu erreichen.Durch die Montageart lassen sich leider ausschließlich 3,5" Festplatten in normaler Bauhöhe verbauen. 2,5" Platten oder flache 3,5" Platten gehen nicht.Obwohl mehr Platz da wäre, ist zur Belüftung des Gehäuses nur ein 80er Lüfter verbaut, der auch ziemlich schnell und laut dreht und das durchgehend. Es erfolgt keinerlei Temperaturregelung o.Ä.Auch die Festplatten schalten sich niemals von selbst ab, weder im Einzel-Disk Modus noch im RAID-Modus. Und dass obwohl in der Beschreibung ein Auto-Sleep von 10 Minuten beworben wird und man in der RAID Software sogar eine Zeit einstellen kann. Noch schlimmer ist, dass die Festplatten sogar weiterlaufen, wenn man den PC herunterfährt oder das DAS auswirft, selbst wenn man das USB-Kabel abzieht. Man muss also wirklich IMMER den Schalter hinten am Gehäuse manuell bedienen, um das Gerät abzuschalten.Das Gehäuse ist Hot-Plug fähig. Beim Ausfall (oder mutwilligen Entfernen) einer Festplatte aus einem RAID-Set ertönt ein Alarm, der sich leider am Gehäuse selbst nicht stummschalten lässt, sondern nur mit der RAID Manager Software. Nach dem Stecken einer Ersatzfestplatte erfolgt automatisch der Rebuild. Im Gegensatz zum Ersterstellen dauert das natürlich je nach Festplattengröße SEHR lange. Die LEDs an den Festplatten zeigen leider den RAID-Status nicht ablesbar an. Es gibt nur blau = Festplatte da und läuft und zusätzlich rot = schreibt/liest.Sind die Festplatten nicht im RAID konfiguriert ertönt beim Ziehen einer einzelnen Festplatte natürlich kein Alarm, aber leider werden ALLE Festplatten beim Ziehen oder Stecken einer Festplatte kurz getrennt und neu verbunden. Das ist ein absolutes No-Go.Ein weiteres wirklich großes Manko ist der fehlende Support für SMART. Die Werte der verbauten Festplatten können nicht ausgelesewn werden und damit stehen auch die Temperaturen nicht zur Verfügung.Zum aufgerufenen Preis von 240€ ist das Gesamtpaket leider zu schlecht. Hier muss man einfach zu viele Abstriche machen, als dass dieses DAS eine solide Empfehlung sein könnte.

Das Oricio-Festplattengehäuse aus Alu macht hardwareseitig einen recht wertigen Eindruck. Die 3.5“ großen HDDs können, ohne zusätzlichen Rahmen oder ähnliches, direkt eigeschoben werden. Die Platten werden, durch einen verbauten Lüfter, gut gekühlt. Wer hier empfindlich ist, verbaut sich hier wohl ein etwas leiseres Modell. Ähnliches ist ich auch bei vermeintlichen Markengeräten, wie einer Synology-NAS, gängige Praxis (…).Die Einrichtung erfolgt mittels DIP-Schalter oder durch die „ORICO HW RAID Manager“-Software (Auf der Orico-Seite im Supportbereich nach Raid suchen). Ich habe meine 4 Festplatten in einem RAID-5 via DIP-Methode einrichten lassen, was einwandfrei funktioniert hat. Hierzu hat man entweder noch sehr gute Augen und eine helle Umgebung, dann kann man den Aufkleber entziffern oder entnimmt die Schalterstellung des gewünschten Modus aus dem kompakten Handbuch.Der (simulierte) Ausfall einer Festplatte wird einem lautstark mitgeteilt, kann über die Software aber wohl ausgestellt werden, endet aber auch, sobald eine Ersatzplatte bereitgestellt wurde. Sofern man keinen reinen Striping-Modus gewählt hat, lässt sich auch weiterhin auf das System zugreifen, natürlich auch im Wiederherstellungszeitraum.Der Betrieb unter Windows funktioniert mit Plug and Play problemlos. Ein neu eingerichtetes Array muss natürlich über die Datenträgerverwaltung entsprechend eingerichtet werden (…). Die Performance ist, zumindest bei großen Einzelfiles, recht ordentlich und reicht sogar an die versprochenen ~200 MB/Sek ran. Für einen sicheren Workstation-Betrieb sollte das allemal reichen, wer hier mehr will/nötig hat, greift sowieso auf SSD-Lösungen zurück.Die Software (RAID Manager) ist grundsätzlich ok und bietet die Einrichtung und das Monitoring an. Hier stört tatsächlich ein wenig, dass man nicht auf den S.M.A.R.T.-Status o. Ä. zugreifen kann, aber vielleicht kommt das ja noch. Ereignisse, wie Fehler (entnommene HDD) und Wiederherstellungsstatus werden aber treu berichtet.Fazit: Durchaus gelungenes „DAS“ (Direct Attach Storage), trotz der einen oder anderen (vermeintlichen) Schwäche; Speziell in Szenarien, in denen viel Speicherplatz bei mittlerer Performanceanforderung in Kombination mit erhöhter Ausfall/Datensicherheit gefragt sind, ohne dass man sich dabei gänzlich ruiniert, ist das Orico durchaus eine Option. Es lässt sich auch an eine FritzBox anstecken und somit zu einem kleinen NAS „erweitern“ (…)

I'm pretty happy with this enclosure so far. I installed, initiated & formatted four 18TB Ironwolf drives and had it running RAID 5 in approximately a half hour. The instructions are good compared to past experiences I've had with translated user manuals. If you purchase either the 4 or 5 bay enclosure you may have trouble following the user manual instructions for setting the RAID through RAID control switches. The instructions in step one tell you to turn off the enclosure and then set the switches to the "PM" mode. When you reference the diagram (four switches) it does not show how to set "PM" mode. I don't recall the manual referring to "PM" mode anywhere but here. I don't know what "PM" mode stands for but it's the same as "Normal/Clear" mode. If you look at the diagram for two bay enclosure you will see "PM" mode . Beside that I would tell you to be patient when setting the RAID mode. In steps 1 & 2 you will be setting the switches and then pressing the tiny "Set" button, turning the enclosure on and not releasing the set button until ten seconds after you have powered the unit. This is where you need to be patient. The enclosure will make a loud beep when it's done configuring itself. At this point you can move to step two to set the RAID mode you want. The time it took my unit to configure itself was significantly longer the second time so keep that in mind. It was a good couple of minutes anyway. After that the hard part is done. Now just disk management to initiate & format.