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Neudorff Wildgärtner Freude Bienenhaus – Handgefertigtes Bienenhotel, Nisthilfe für Wildbienen zum Aufhängen und Aufstellen, wetterfest, 1 Stück, Holzfarbe

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1.Stil:Bienenhaus


Info zu diesem Artikel

  • Bessere Bestäubung und Artenvielfalt fördern: Die Nisthilfe verbessert die Bestäubung und trägt zum Schutz unterschiedlicher z.T. gefährdeter Wildbienenarten wie der Schöterich-Mauerbiene bei
  • Optimal für Wildbienen: Die einzelnen Blöcke bestehen aus Buchenholz und stabilen Pappröhrchen mit verschiedenen Öffnungen, den unterschiedlichen Größen der Wildbienen entsprechend
  • Sozial und nachhaltig hergestellt: Das Bienenhotel wird in sozialen Einrichtungen in Deutschland handgefertigt und besteht aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft
  • Vielfältig einsetzbar: Bienenhaus zum einfachen Aufstellen oder Aufhängen für Garten, Balkon oder Streuobstwiese
  • NABU-empfohlen: Von unserem Wildbienen-Experten entwickeltes Insektenhotel, das vom NABU empfohlen ist


Produktbeschreibung

Ganz leicht Artenvielfalt im eigenen Garten fördern: Mit dem Wildgärtner Freude Bienenhaus bieten Sie unterschiedlichen, teils gefährdeten Wildbienen-Arten eine naturnahe Nisthilfe. Das Bienenhaus wird aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in sozialen Einrichtungen hergestellt. Die einzelnen Blöcke bestehen aus Buchenholz und stabilen Pappröhrchen mit verschiedenen Öffnungen, den unterschiedlichen Größen der Wildbienen entsprechend. Das Bienenhaus bleibt ganzjährig draußen.

Gebrauchsanweisung

Bienenhaus gemäß Anleitung zusammenbauen und geeigneten Standort aussuchen. Bienenhaus an einem Träger befestigen, indem eine Schraube durch das nach oben überstehende Stück der Holzlatte gebohrt wird. Standortwahl: An einem sonnigen, wind- und regengeschützten Ort mindestens in Kniehöhe oberhalb der Vegetation aufstellen. Oder zum Aufhängen die Lochbohrung auf der Rückseite nutzen. Nicht an Bändern aufhängen, da durch das Schwanken keine Wildbienen einziehen. Die offene Seite zeigt nach Süden, Südwesten oder Südosten. Das Bienenhaus sollte im Winter stehen bleiben, da sonst die Wildbienen vorzeitig aus dem Nest schlüpfen und sterben.


Bella-Elli
Bewertet in Deutschland am 9. Mai 2025
Die Bohrlöcher sind tadellos . Leider ist das Häuschen viel zu schmal . Es muss für Wildbienen tiefer sein. Meine roten Mauerbienen nehmen es nicht an, da die Gänge nicht tief genug sind . Bitte unbedingt ändern .
Mrls
Bewertet in Deutschland am 20. Mai 2025
Dieses Wildbienenhotel hat endlich mal nicht die typischen Fehler, die andere Bienenhotels aufweisen! Es- hat unterschiedliche Bohrloch-Größen für verschiedene Wildbienenarten- ist artgerecht mit passenden Materialien eingerichtet (keine unnützen Zapfen, kein Stroh, stattdessen Röhren und Bohrungen)- bildet keine Risse, durch die Feuchtigkeit eindringt und die Brut verschimmelt, denn die Bohrungen sind an der richtigen Seite des Holzes (nicht an der Schnittfläche)Das findet man sehr selten bei Wildbienenhotels! Aus meiner Sicht als Biologin eines der besten Produkte, die man kaufen kann, um Wildbienen zu schützen.Mittlerweile ist fast jedes Loch in meinem Hotel genutzt.Mein Tipp: wenn man es nicht regensicher aufstellen kann, sollte man ein Dach oben drauf bauen!
Klaus Marburger
Bewertet in Deutschland am 19. Februar 2025
Sehr sauber verarbeitet.
k.m.
Bewertet in Deutschland am 12. Februar 2025
Richtig, richtig gut und sehr akkurat verarbeitet!Aufgestellt und später waren alle bezogen. Schon mein zweites!
Lichtstimmung
Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2025
Dieses Hotel ist sehr stabil und massiv. Die Insekten haben es angenommen , es macht Spaß, sie zu beobachten.
Raffi
Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2021
Meine Oma sagte schon: "Wat nix kost, is och nix!" Also, es gibt bei Aldi, Lidl und in Baumärkten preiswertere Bienenhotels. Dieses Hotel de lux hat aber mehrere Vorteile:Sehr robust und langlebig.Gut durchdacht und handwerklich optimal ausgeführt.Was das Wichtigste ist: Wildbienen nehmen das Hotel fantastisch an. Zur Zeit (Juni 2021) sind 2 vollkommen belegt, deshalb habe ich ein 3. Hotel bestellt.Was noch zu beachten ist: In den Löchern sind bei einem Neukauf immer wieder Reste vom Bohren (minimale Sägespäne). Die Löcher werden aber von den Bienen gesäubert. das habe ich mehrmals beobachtet. Außerdem: Der Holzgeruch des Kastens muss zuerst mal an der frischen Luft verschwinden. Deshalb kann es sein, dass die Bienen das Hotel erst nach einer Wartezeit von 3 bis 4 Tagen annehmen!
Eichhörnchen
Bewertet in Deutschland am 29. April 2021
Seit ich in einem spendablen Anfall das durch herausragende Qualität und ästhetisch-moderne Rasterfassaden bestechende, massive Mehrparteien-Haus an einem sonnigen und ruhigen Ort zur Verfügung gestellt habe, tummeln sich die Mietinteressent_Innen, es finden Massenbesichtigungen statt und schon nach einem Tag fahren mit Pollenhöschen beladene Umzugsunternehmen vor und der Bezug der ersten Einheiten beginnt. Dies ist sicherlich auch der splitterfreien Zimmermannskunst an den Wohnungseingangstüren und -fluren zu verdanken - ein Faktor, durch den sich viele Konkurrenzprodukte disqualifizieren und den es unbedingt auch bei der Entlohnung eines solchen Meisterwerkes zu bedenken gilt!
Buecherfreakadelle
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2018
„Wildgärtner Freude Bienenhaus“, die Neue aus dem Hause NeudorffNach gefühlten 1000 Jahren, in denen die Firma mit absolut belehrungsresistenter Hartnäckigkeit alle Rückmeldungen von Biologen und Naturschützern konsequent ignoriert hat, wurde das weitgehend sinnfreie „Insektenhotel“ dieser Firma nun endlich, endlich durch einen Nachfolger ersetzt. Die Rahmenbedingungen waren geradezu optimal, nOCH schlechter konnte das Nachfolgermodell schließlich beim besten Willen nicht werden. :-).Bezogen auf den Rahmen hatte leider Gottes keinerlei Weiterentwicklung stattgefunden. Nach wie vor wird billigstes Weichholz mit Ästen und Rissen verwendet. Spalten auf der Rückseite werden wie schon beim Vorläufermodell mit einem Batzen Weißleim fixiert. Die Nisthilfe ist nicht verschraubt, verübelt oder geleimt, sondern relativ lieblos zusammengenagelt. An den Rändern wird das Holz der Seitenwände durch die Nägel komplett gespalten, durch Vorbohren oder Schrauben hätte sich das problemlos verhindern lassen.Für den schutzlosen Einsatz im Freien ist die Nisthilfe nicht geeignet, dafür sorgen auch die verwendeten Pappröhrchen. Ein witterungsgeschützter Standort ist daher zwingend erforderlich.Erfreulich ist der Verzicht auf das bisherige Häuschen-Design. „Häuschen-Nisthilfen“ aus Baumarkt, Gartencenter und Discounter sind fast alle mehr oder weniger unbrauchbar, insofern ist es sinnvoll sich hier schon rein optisch von solchen InsektenNICHTNisthilfen abzugrenzen.Eine erfreuliche Überraschung, die wirklich höchsten Lobes würdig ist, ist der völlige Verzicht auf die bisher von der Firma mit Zähnen und Klauen verteidigten, völlig absurden Versteck- und Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten. Fächer mit Kiefernzapfen, Borkenschuppen oder Holzklötzchen sowie Überwinterungsquartier für Schmetterlinge tragen lediglich zum optischen Kindchenschema einer solchen Insektennisthilfe bei und fördern dadurch den Verkauf. Der praktische Nutzen für die Insektenwelt liegt komplett bei Null. Insektennisthilfen können lediglich eines bieten: Nistmöglichkeiten für die klassischen Hohlraumbesiedler unter den solitären Wildbienen und Insekten. Diesem Anspruch wird diese Nisthilfe nun zum ersten Mal in der Geschichte gerecht.Pappröhrchen als Insektennisthilfen gibt es schon seit längerer Zeit im Handel. Ungeachtet ihrer scheinbaren Fragilität werden sie sehr gut angenommen und halten an einem geschützten Standpunkt viele Jahre. Die Röhrchen sind am Hintergrund fixiert und können daher nicht von Vögeln herausgezogen werden. Ein Auswechseln einzelner Pappröhrchen ist bei dieser Methode allerdings nicht möglich. Nicht ganz nachvollziehbar ist, warum alle der 560 Pappröhrchen den gleichen Durchmesser von 5 mm besitzen. Der Durchmesser der Gänge an Nisthilfen sollte generell zwischen 2-9 mm liegen, mit einem Schwerpunkt auf 3-6 mm. Die an Nisthilfen siedelnden Arten sind in der Regel eher klein.Im Vorläufermodell setzte die Firma auf immer wieder heftig kritisierte Klötzchen aus völlig ungeeignetem, faserigen Weichholz mit Bohrungen parallel zur Holzfaser. Viele der Gänge waren durch abstehende Holzfasern komplett unbenutzbar. Im neuen Modell verwendet die Firma jetzt zwei massive Klötze aus Buchenholz, jeweils mit 28 Bohrungen von vier und 8 mm Durchmesser. Diesmal ist die Qualität der Bohrungen einwandfrei, selbst in der Makroaufnahme zeigen sicher keinerlei Unsauberkeiten. Exakt so sollte eine Nisthilfe aussehen.Im Text auf der Schachtel wurde diesmal löblicherweise auf den irreführenden Begriff „Insektenhotel“ verzichtet. Die Behauptung: „Mit dem Bienenhaus von Neudorff bieten sie den unterschiedlichen, zum Teil gefährdeten Wildbienenarten einen naturnahen Nistmöglichkeit“ ist irreführend. Leider stehen tatsächlich viele Wildbienenarten auf der Roten Liste, aber alle Arten die an solchen Insektennisthilfen nisten, gehören nicht dazu. Der praktische Nutzen von Insektennisthilfen für den Artenschutz ist eher vernachlässigbar.Begrüßenswert ist auch der Hinweis auf die Bedeutung der Nahrungsgrundlagen für das Überleben der Wildbienen. Ein reichhaltiges Angebot blühender Wildstauen während der gesamten Vegetation und Nistmöglichkeiten für die Bodenbrüter, die dreiviertel aller unserer 550 einheimischen Arten stellen, sind wesentlich sinnvoller als das Aufhängen solcher Nisthilfen.Äußerst fragwürdig ist dagegen die Werbung für die firmeneigenen Neudosan-Produkte bei „erhöhtem Schädlingsaufkommen“. Der Wirkstoff dieses Insektizids besteht aus mit Kalilauge verseiften, aus Rapsöl gewonnenen natürlichen Fettsäuren. Die typische Schwarzweißmalerei einer Trennung in zu bekämpfende Schädlinge und zu fördernde Nützlinge hat in einem Naturgarten absolut nichts verloren und steht im krassen Gegensatz zur „Wildgärtner Freude“.Fazit: am Ende aller Hoffnung bringt die Firma Neudorff hier eine Insektennisthilfe auf den Markt, die ihren Namen zum ersten Mal wirklich verdient. Diese Nisthilfe ist noch nicht optimal, aber die Verbesserung im Vergleich zum Vorläufermodell ist geradezu überwältigend. Es steht zu hoffen, dass die andere Anbieter aus Baumärkten, Gartencentern und Discountern jetzt langsam nachziehen.Dennoch würde ich als Kunde die Firmen fördern, nun schon seit vielen Jahren bewährte Qualität liefern, auch wenn sie den Sprung in das Baumarktsortiment oder auf Amazon noch nicht geschafft haben.
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