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Ihr Warenkorb ist leerDouwe
Bewertet in den Niederlanden am 17. April 2025
Doet wat het moet doen maar het scherm is een ramp. Je moet er recht voor zitten/staan om iets te kunnen zien. Een echt bar slechte kijkhoek dus. Hij is bij ons in een hoek geïnstalleerd en ik moet in een ongemakkelijke bocht om instellingen te doen.
Eric
Bewertet in Deutschland am 12. Oktober 2024
I bought more of these. They work really well. Seller shipped fast. All good!
HK
Bewertet in Deutschland am 8. Oktober 2023
Mit dem Magnum MRC Wifi Thermostat sollte mein bisheriger Berker Thermostat ersetzt werden. Grund dafür war, dass der Berker Thermostat keine netzwerkseitigen Schnittstellen anbietet, um über das SmartHome gesteuert werden zu können. Ebenfalls waren Änderungen an der Programmierung über die komplizierte Menüstruktur und das reduzierte Display aufwendig.ZusammenfassungDer Magum Thermostat hält nicht, was er verspricht. Die suggerierte Genauigkeit durch das Display in Hinblick einer exakten Temperatursteuerung ist nicht vorhanden und reduziert das Einsatzspektrum mehr in Richtung einer Zeitsteuerung. Die App arbeitet zuverlässig.VerarbeitungDie Verarbeitung des Thermostats ist ordentlich und macht einen guten Eindruck. Das Bedienteil des Thermostat kann von der in der Unterputzdose versenkten Steuerung einfach abgezogen werden, um diesen z.B. besser zu reinigen.TemperaturfühlerDer Thermostat kommt mit einem recht dünnen Temperaturfühler, der das Einschieben in ein geriffeltes Leerrohr zu einer Herausforderung machen kann. Der Temperaturfühler kann jedoch problemlos durch einen anderen mit gleicher Widerstandscharakteristik ersetzt werden. Montage ist unkompliziert und geht auch in den schwarzen Dosen, wenngleich auch mit etwas Druck. Ich hatte deswegen einfach einen halben Millimeter an den vier Druckstellen des Thermostat Einsatzes von der Wandung der schwarzen Dose mit einem Schleifgerät abgetragen. Dann passt es perfekt.WifiDie Koppelung ins WLAN funktioniert problemlos, zur Steuerung wird die klassische Tuya App verwendet. Es wird das WLAN vom Smartphone ausgelesen, mit dem man auch gerade verbunden ist.DisplayNach der Konfiguration des Gerätes in Verbindung mit einem Boden-Temperaturfühler zeigt das Display ausschließlich die aktuelle Bodentemperatur sowie die Zieltemperatur an. Nach einer maximal 30 Sekunden langen Darstellung der Anzeige in konfigurierbarer Helligkeit geht das Gerät in einen „Nachtmodus“ mit reduzierter Helligkeit, die sich nicht konfigurieren lässt. Der Nachtmodus richtet sich somit nicht nach der Umgebungshelligkeit.Die Auflösung des Displays ist für den Zweck in Ordnung, wirkt aber im Nachtmodus leicht unscharf. Die Farbe der dargestellten Ziffern lässt sich in beschränktem Umfang konfigurieren. Die Ablesbarkeit des Displays aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ist ausreichend, kommt aber nicht an die Blickwinkel der Displays von Smartphones ran. In der Praxis dürfte das aber nicht störend sein, weil man vermutlich eher im Vorbeigehen einen Blick auf das Display wirft. Eine möglicherweise eher relevante Einschränkung fällt beim Blick on oben ins Auge. Hier ist in einem bestimmten Bereich das Display deutlich schlechter ablesbar, als z.B. von unten. Mir ist das nur aufgefallen, weil der Thermostat der unterste in der senkrechten Reihe aller Anzeigen ist und es eine Position gibt, bei der das Display keinen Kontrast zur Schrift mehr bietet. Aber auch das betrifft nur ganz spezielle Einbausituationen und sicher nicht den Regelbetrieb. Ein LCD Display ist hier aber im Vorteil.AppDie Programmierung über die App funktioniert genauso, wie bei den dutzenden anderen Thermostaten, die vermutlich alle die gleiche Elektronik an Bord haben. Auch Screenshots von Apps anderer Hersteller zeigen, dass hier wohl alle auf die gleiche Hardware setzen. Das erklärt auch einen Effekt, der im Internet auch bei anderen Herstellern diskutiert wird.GenauigkeitDie Temperaturanzeige der Bodentemperatur ist nicht stabil sondern springt im Rahmen des Aktualisierungsintervalls von gefühlt 10 Sekunden ein paar Zehntel Grad rauf und runter. So hat man 22.5 Grad in der Anzeige, danach 22.1 und plötzlich 22.8 Grad. Dieses Verhalten dürfte ein softwareseitiges Problem sein, der Temperaturfühler seinen Widerstandswert akkurat abliefert. Schließe ich zum Vergleich meinen Berker Thermostat an, habe ich eine absolut stabile Temperatur in der Anzeige. Hardwareseitig ist das Auswerten von Zehntel Graden auch kein Hexenwerk, dass macht jedes 5€ Thermometer besser. Es hilft dabei auch nicht, die Anzeige von Zehntel (0,1) auf halbe Grade (0,5) umzustellen. Dann springt die Anzeige hier genauso hin und her.Dieses Problem haben durch die Bank alle „billigen“ Thermostate, wenn man den Internet Foren glaubt. An sich kann man damit leben, wenn es nicht die Regelung beeinflussen würde. Denn diese schaltet nun mal nach einem Temperaturschwellwert, der sich fortlaufend ändert. Obwohl die Temperatur der beheizten Bodenfließen das definitiv nicht macht. Somit orientiert sich die Regelung nicht am tatsächlichen Temperaturverlauf sondern an der sprunghaften Darstellung im Display.Die einstellbare Hysterese zwischen Soll und Ist für die Bodentemperatur liegt zwischen 0,5 Grad und 2 Grad, was schon ganz erheblich an den Füßen zu spüren ist.SteuerungDie Regelung der Heizmatten erfolgt digital. Der Strom wird also ein- bzw. ausgeschaltet. Mein Berker Thermostat macht das über eine pulsweitenmodulierte Regelung. Die Lernfunktion scheint zu funktionieren, zumindest sehe ich einen zur programmierten Zeitperiode vorgezogenen Start des Heizprogramms. Nachdem aber die fortlaufenden Temperatursprünge der IST Temperatur es der Elektronik beim Lernen schwer machen dürften, ist der Mehrwert der Lernfunktion für mich zumindest fraglich.Persönliche EinschätzungDas Produkt ist für mich technisch nicht auf der Höhe der Zeit, zumal ich sehe, dass es bei richtigen Markenprodukten auch besser geht. Eine Anfrage an den Hersteller zu den gemachten Beobachtungen blieb unbeantwortet. Nachdem für mich aber die externe Steuerung über mein SmartHome wichtiger ist als die genaue Temperatursteuerung, kann ich mit den Mängeln leben. Die universelle App läuft stabil, die Aktualisierung zwischen Thermostat und App läuft in der Regel innerhalb von Sekunden. Somit kann man z.B. auch die Fußbodenheizung aus der Ferne deaktivieren, wenn man den „Reisemodus“ vergessen hat zu aktivieren.Der Thermostat kann auch ohne App eingesetzt werden. Das Problem mit der springenden Temperatur haben scheinbar viele Produkte, was für mich auf die gleiche Hard- und Softwarebasis hindeutet. Somit wäre ein Wechsel zu einem anderen No-Name Hersteller vermutlich keine Verbesserung.Die Bedienung über das Display ist dagegen ein deutlicher Mehrwert gegenüber meinem Markenprodukt. Ändere ich spontan die Zieltemperatur (z.B. um die Heizung zu deaktivieren, weil der Boden schon zu warm geworden ist), dann bleibt diese Einstellung bis zur nächsten programmierten Periode erhalten. Schade ist, dass die eingestellte Soll Temperatur nur in der App ersichtlich ist und nicht auf dem Display angezeigt werden kann.Bleibt am Ende noch die persönliche Abwägung des Preis-/Leistungsverhältnisses, was jeder für sich selbst bewerten muss. Wer eine präzise und zuverlässige temperaturbasierte Steuerung ohne technische Innovationen sucht, wird sich bei den bekannten Herstellern umschauen müssen. Für alle anderen ist der Magnum Thermostat vermutlich der beste Kompromiss, den man kaufen kann. Die Integration in Alexa habe ich nicht probiert, da diese für mich keinen Mehrwert darstellt.Würde der Hersteller die Temperatursprünge in den Griff bekommen, wäre das Produkt definitiv eine der besten Lösungen auf dem Markt.
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