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Ihr Warenkorb ist leerVepkhvia Tsiklauri
Bewertet in Deutschland am 11. Dezember 2024
Das Meike MK 6-11mm f/3.5 überzeugt auf ganzer Linie! Die Verarbeitung ist hochwertig, und die Bildqualität begeistert mit scharfen Details und intensiven Farben. Die 6-11mm Brennweite bietet faszinierende Perspektiven – ideal für Landschaften und kreative Shots.Ein vielseitiges, intuitiv bedienbares Objektiv, das Spaß macht und tolle Ergebnisse liefert. Für den Preis eine absolute Empfehlung!
Claudio
Bewertet in Italien am 10. Dezember 2022
Obiettivo pervenuto imballato correttamente. Consegnato nei tempi stabiliti. Buon prodotto. Ottimo rapporto qualità prezzo. Prodotto da usare in manuale su Nikon con attacco F.
神辺 雅良
Bewertet in Japan am 3. Februar 2020
購入前に、他の人のレビュウに富士のカメラの手振れモードが効かないとありましたので、あえてニコンマウントにして、富士のアダプターを使ってみたところ、手振れモード使えております。購入したばかりなので、写りの良し悪しはわかりませんが、面白い画像になります。
H.F.
Bewertet in Deutschland am 28. April 2020
Das Fazit vorweg: das Meike 6-11 ist ein Objektiv mit einigen Gegensätzen. Es ist alles andere als perfekt, aber zu überraschend guten Bildleistungen fähig, wenn man damit umzugehen weiß.Meike ist ein chinesischer Hersteller von mechanischen Objektiven für Systemkameras. Das Design ist ein klassisches Spiegelreflex-Universaldesign, das für ein großes Auflagemaß konzipiert ist und an eine Vielzahl von Kamerasystemen und Anschlussbajonetten adaptierbar ist. Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass der Hersteller praktisch dasselbe Objektiv für eine Vielzahl von Kunden anbieten kann. Der Nachteil ist, dass solche Objektive kaum auf die spezifischen Vorteile von einzelnen Systemen eingehen können. Insbesondere an spiegellosen Kameras kann ein solches Objektiv aufgrund des nötigen großen Distanzstücks schnell wie ein Fremdkörper wirken. Aus diesem Grund gibt es immer mehr Objektive auf dem Markt, die nur auf spiegellosen Kameras eingesetzt werden können; da auch Hersteller wie Nikon und Canon mittlerweile auf spiegellose Systeme setzen, sind Spiegelreflex-Objektive wie das Meike 6-11 wohl eine aussterbende Art. Aber noch gibt es sie.Vom Konzept her erinnert das kleine Meike an das für Vollformat-Kameras. Es ist ein Fisheye-Zoom, eine seltene Unterkategorie einer seltenen Objektivkategorie. Auf 6mm nimmt es einen 180°-Vollkreis auf APS-C-Sensoren auf. Das heißt, dass die kreisrunde Abbildung des Objektivs knapp 16mm hoch ist. Auf (Micro) Four Thirds würde das Objektiv in dieser Einstellung 180° horizontal und auf der Bilddiagonale erreichen, der Kreis würde vertikal aber leicht beschnitten, da ein Four-Thirds-Sensor nur ca. 13mm hoch ist. Auf 11mm Brennweite gezoomt wird der Kreis knappe 30mm groß, wodurch das Objektiv an einem APS-C-Sensor zu einem Vollbild-Fisheye wird. Optisch ist das Design des Objektivs also klar auf APS-C-Kameras optimiert. Das heißt aber nicht, dass man es nicht auch an einer Vollformat-Kamera (z.B. Nikon FX) einsetzen kann. Auf ca. 9mm eingestellt ist es ein Vollkreis-Fisheye für Vollformat, beinahe wie das Nikon-Objektiv auf 8mm, oder das , allerdings für einen Bruchteil des Preises. Außerdem können Full-Frame-Kameras normalerweise auch in einem Crop-Modus betrieben werden, in dem z.B. an einer Nikon D750 oder D780 immer noch Aufnahmen mit 10.7 Megapixeln heraus kommen, was für viele Anwendungen locker ausreicht, insbesondere da Fisheye-Objektive prinzipbedingt generell keine Auflösungswunder sind. Wenn man also mit ein paar Megapixeln weniger auskommt, kann das kleine Meike mitunter sogar an einer Full-Frame-Kamera das 6-8 mal so teure Nikon-Objektiv ersetzen. Oder kann es?Kommen wir also zum Objektiv selbst. Die Verarbeitung wirkt wertig. Es ist alles aus Metall, bis auf das Gegenlichtblenden-Bajonett vorn. Die Blende selbst und die Objektivkappe sind natürlich auch aus Kunststoff. Das Anschlussbajonett zur Kamera passt spielfrei. Der Zoom reibt ganz leicht, aber auch nicht stärker als ich es auch schon an teuren Markenobjektiven erleben musste; definitiv nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Der Blendenring ist stufenlos, ebenso der Fokusring. Elektronische Funktionen besitzt das Objektiv demnach nicht. In einigen Kameras muss man solche Objektive erst in einem Menü "freischalten". Andere (wie vor vielen Jahren eine Olympus-DSLR, die ich einmal besaß) streiken ohne elektronische Rückmeldung des Objektivs komplett. An solchen Systemen kann ggf. die bewusste Wahl der Nikon-Variante plus Adapterring mit Chip helfen (Nikon-F lässt sich aufgrund seines großen Auflagemaßes besonders gut an andere Systeme adaptieren). Bei atuellen Nikon-Modellen ist es jedenfalls kein Problem, man muss nur damit leben, dass in den EXIF-Daten keine genauen Informationen zu Blende und Brennweite landen.Die Abbildungsleistung ist überraschend gut. Das China-Objektiv kommt zwar keinesfalls an die für Fisheye-Verhältnisse wirklich grandiose Schärfe des Nikon 8-15 heran, ist aber (insbesondere leicht abgeblendet) keinesfalls schlecht. Es gibt eine gewisse Neigung zu Linsenreflexen (Flares) bei Gegenlicht. Ich persönlich finde die eigentlich sogar ganz hübsch, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Fakt ist, dass Objektive wie die von Nikon oder Sigma, aber auch z.B. das 8mm-Fisheye von Samyang, optisch definitiv besser vergütet sind und dadurch deutlich weniger Flare-Neigung zeigen. Auf 11mm kann außerdem die mitgelieferte Gegenlicht-Blende montiert werden, was ggf. auch etwas hilft.Der hauptsächliche Kritikpunkt, den ich erwähnen möchte, ist die Scharfstellung. Das Objektiv ist nicht parfokal, d.h. nach jeder Änderung der Brennweite muss neu fokussiert werden. Der Fokusring hat dementsprechend auch keine Skala, nur eine Richtungs-Indikation. Es ist dabei auch problemlos möglich, das hintere Linsenelement zu dicht an den Sensor der Kamera zu bewegen, wodurch die Fokusentfernung "größer als unendlich" wird, sprich es ist dann gar nichts mehr scharf. Aufgrund der niedrigen Hyperfokalweiten von Fisheye-Objektiven reicht es generell, auf unendlich zu fokussieren, aber das muss wie gesagt nach jeder Brennweiten-Änderung erneut passieren. Auf einer Spiegelreflex-Kamera erfordert das etwas Übung, wobei je nach Kamera-Modell ggf. zumindest der mittlere Autofokus-Punkt zur Hilfe genommen werden kann (sonst hilft Live-View).Der Fokusring hat zumindest bei meinem Objektiv außerdem "Spiel": der Ring selbst ist gedämpft und fühlt sich gut an, es reibt auch nichts. Aber wenn ich den Fokus zu weit gedreht habe, was schnell passieren kann, muss ich erst ca. 5mm "toten" Weg zurück drehen, bevor der Fokus sich in die entgegen gesetzte Richtung bewegt. Dieses Fokusspiel scheint konstant zu sein, es driftet und wackelt jedenfalls nichts, und man kann damit durchaus klar kommen. Aber ungewohnt ist es auf alle Fälle. So etwas ist durchaus ein Zeichen von nicht ganz optimalen Fertigungstoleranzen; andererseits ist es mir persönlich wichtiger, dass das Objektiv keine Bildfehler aufweist, was gerade bei Fisheye-Objektiven am Rand schnell vorkommen kann. Hier kann ich dem kleinen Meike aber keinen Vorwurf machen.
B. Herwig
Bewertet in Deutschland am 17. April 2019
Das Objektiv macht einen wirklich sehr hochwertigen Eindruck. Das manuelle Fokussieren ist für mich an einer Kamera mit recht kleinem Sucher aber wirklich, hmmm, sehr schwierig. Dennoch, super, auch die Abbildungsleistung finde ich sehr gut. (Selbst an APS-C/DX verleibt bei maximalem Zoom ein schwarzer Rand - aber das ist NORMAL!!) Am liebsten würde ich viereinhalb Sterne vergeben.
カスタマー
Bewertet in Japan am 20. April 2019
ニコンD750に装着。魚眼とはどのようなものかを知るために購入しました。思っていた状況になりませんでした。やはり、フルサイズ用でなければと後悔です。
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