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LiteOn EBAU108-01 externer DVD-Brenner USB 2.0 schwarz

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Info zu diesem Artikel

  • Gewicht von weniger als 220 Gramm, Nur 13,5 mm hoch und 140mm x 136mm breit
  • Bequeme Stromversorgung über den USB-Anschluss - Keine sperrigen Adapter oder Netzkabel nötig
  • Plug-and-Play Einfachheit
  • SMART Burn zur Maximierung der Schreibqualität
  • SMART-X optimierte Lesegeschwindigkeit


Produktbeschreibung

Das weltweit leichteste externe DVD-Laufwerk eBAU108 wiegt nur 220 g und ist nur 13,5 mm dick. Problemlos passt dieses ultra-moderne Laufwerk in die Tasche und kann überall hin mitgenommen werden. Das eBAU108 ist, da es über den USB-Anschluss mit Strom versorgt wird, noch mobiler und praktischer für unterwegs. Es vereinigt sämtliche Vorteile portabler DVD-Brenner in sich: Treiberlose USB-Schnittstelle, Smart-Burn, variable Lesegeschwindigkeit, TV-Kompatibilität - trefflich vereinigt in einem schlanken, schlichten Gehäuse.

Set enthält:

Externes DVD-Laufwerk


keV
Bewertet in Deutschland am 12. März 2025
Ausgezeichnete Fehlerkorrektur und äußerst hilfreich zum auslesen verkratzter DVD‘s. Dieses Laufwerk liest korrekt während andere Laufwerke eine Fehlermeldung erzeugen. -MEGA EMPFEHLUNG -
Vater
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2023
Gutes Preis- Leistungsverhältnis, nicht zu laut, sofort einsatzbereit
T. Meyer
Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2023
Das Gerät wurde einwandfrei sowohl vom Ubuntu-Betriebssystem, als auch meinem Windows PC erkannt. Bei beiden Systemen konnte ich meine Software verwenden und das Gerät ohne Probleme benutzen.Einfach per USB Kabel angesteckt.
A. Servus
Bewertet in Deutschland am 24. März 2021
Habe mir vor diesem Laufwerk eines der "günstigeren" gekauft und war nicht wirklich zufrieden (Kabel mit Wackelkontakt fest verbaut, laut, keine sehr wertige Mechanik, Lesefehler usw.).Dieses Laufwerk macht schon beim Einlesen des Datenträgers einen viel wertigeren Eindruck. Es hört sich komisch an, aber der Sound der Mechanik klingt schon ganz anders, als beim "Konkurrenzprodukt". Das Kabel ist auch nicht fest verbaut, sondern gesteckt.Die Ergebnisse beim brennen sind einwandfrei und (was ich besonders schätze) Audio-CDs werden ohne Fehler (allerdings etwas langsam ca. 4-8x im Burst-Modus) ausgelesen.Gut gemacht LiteON weiter so, denn auch der "LiteOn IHAS124" hat mich diesbezüglich schon begeistert.Also, spart euch die Erfahrung, die ich gemacht habe (wegen 5€ Unterschied) und greift lieber gleich zu diesem Laufwerk.
Andreas S.
Bewertet in Deutschland am 19. März 2018
Mit den immer kleiner und kompakter werdenden Notebooks sowie dem immer schneller werdenden Internet verlieren auch langsam aber sicher die DVD-Laufwerke ihre Präsenz in vielen Notebooks, da die Hersteller den Platz (zum Glück) viel lieber für leistungsfähigere Hardware verwenden. Da moderne Software mittlerweile meistens nur noch über einen Download-Code bezogen werden muss, gibt es zudem überhaupt keinen Grund mehr, für moderne Software noch ein DVD-Laufwerk zu verbauen.Aber kann man wirklich komplett auf ein DVD-Laufwerk verzichten? Gerade viele Computer-Zeitschriften setzen noch immer auf eine DVD als Zugabe und auch viele meiner alten Programme oder Spiele besitze ich noch als DVD. Genau für solche Situationen ist der externe DVD-Brenner von LiteOn gedacht. Höchstleistungen wie man sie früher von einem sehr teuren Laufwerk im Computer kannte, vermisst man hier vergeblich. Wie auch, mit einer Übertragung via USB 2.0 ist die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit ohnehin sehr überschaubar. Für die Installation einer Software – egal ob Windows bei einer Neuinstallation oder der Installation größerer Spiele – genügt die Geschwindigkeit aber auf jeden Fall und auch Spiele, die eine eingelegte DVD erfordern um überhaupt zu starten, kommen mit dem Laufwerk ohne Probleme zurecht.Die Investition in das LiteOn lohnt sich dabei auf jeden Fall, wenn man noch auf DVD-Laufwerke angewiesen ist, denn die Verarbeitung, welche einwandfrei ist, rechtfertigt es hier auf jeden Fall zuzugreifen. So verspricht das Laufwerk eine langfristige Verwendung, nicht nur als möglicher Ersatz für ein defektes internes Laufwerk, sondern auch zukünftig beim Kauf eines neuen Notebooks, bei dem (nunmehr sogar schon wahrscheinlich) das interne DVD-Laufwerk nicht mehr vorhanden sein wird.
Michael M.
Bewertet in Deutschland am 11. Januar 2018
zunächst nur mal gesucht, welche Geräte die angeblich lebenslang und -länger haltende M-Disc bespielen können und dann nach dem günstigsten Angebot gesucht. Und ein externes Laufwerk sollte es sein, damit ich es an allen Rechnern verwenden kann. Dabei hatte ich nicht erwartet, ein so formschönes, leichtes, kleines und doch solides Maschinchen zu erhalten. Die Bespielung der Rohlinge in verschiedenen Software-Umgebungen (Roxio, Nero, MS) vollkommen unproblematisch. Also rundherum zu empfehlen. In 100 Jahren mal meine Urenkel fragen, ob die Aufnahmen noch lesbar sind !
Radiowaves
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2016
Der DVD-Brenner, den ich einst nachträglich in meinen alten IBM ThinkPad T40 gesteckt hatte, wollte nicht mehr. Also zurück auf den original dazugehörigen CD-Brenner/DVD-Reader und die Frage: soll es für DVDs künftig ein externes Laufwerk werden oder wieder ein gebrauchtes internes Laufwerk für den ThinkPad? Außer dem erhöhten Aufwand und der Risiken eines externen Gerätes (Platzbedarf, Belegung eines der beiden USB-Anschlüsse, Risiko mit der Stromversorgung) sprach manches für ein externes Laufwerk:- neu und unverbraucht- kann M-Disc schreiben (was nichtmal bei neuen Laptops sicher wäre, also Investition in die Zukunft)- kann hoffentlich C1/C2 und PIE/PIF auslesen (geht mit vielen alten Laufwerken für den ThinkPad nicht)- das T40 kommt eh irgendwann weg, warum dann ein Laufwerk kaufen, dass nur da hineinpasst?Nach kurzer Recherche wurde es nun der LiteOn eBAU108. Bei den LG-Laufwerken hatte ich Bedenken, daß sie eventuell wieder keine Qualitätsdaten auslesen können (ich fand keinerlei Informationen dazu). Außerdem gab es Rezensionen, die von Problemen mit der Stromversorgung berichteten oder von anderen unschönen Dingen, während es zum LiteOn nur eine halbwegs verwertbare deutsche Rezension gab und ein paar ebenfalls recht positive englische.LieferumfangDie solide Box des eBAU108 enthält außer dem Brenner, einem USB-Kabel und einer Software/Handbuch-CD sowie einem Garantiezettel nichts. Der Hinweis auf der Box, man benötige einen freien SATA-Port, ist freilich falsch. Das Laufwerk ist für USB 2 und nicht für SATA. Diese verirrte Info steht auch auf der veraltet wirkenden LiteOn-Webseite.Bedruckt ist die Box mit dem Hinweis, "Nero for Windows" befände sich im Lieferumfang. Die CD vermeldet "Nero Essentials 12 Trial Version", installiert habe ich die Software nicht, über Funktionalität und Laufzeit kann ich nichts sagen. Das Handbuch (PDF) ist generisch und außer einem Hinweis, welchen Medien-Fabrikaten LiteOn offenbar Vertrauen schenkt, ist es komplett wertlos. Es bildet sogar explizit falsche Laufwerke ab (USB-Kabel integriert anstelle von steckbar, ist beim eBAU108 nicht der Fall).Stromversorgung / KabelDas USB-Kabel ist das kürzeste, das ich je sah: 12 cm sind es zwischen beiden Steckern. Damit kann man das Laufwerk gerade so links vom Laptop hinstellen, ggf. mit etwas schrägem Abstand, falls links die heiße Luft rausgeblasen wird aus dem Laptop. Rechts vom Laptop hätte man etwas mehr Platz, da die Anschlußbuchse nicht mittig, sondern weit links am eBAU108 sitzt.Das Kabel ist ein Standard-Mini-USB-Kabel, allerdings dicker als alle mir bislang bekannten. Möglicherweise sind die Adern für die Stromversorgung hier wirklich mal dicker, um auch nur jeden Spannungsabfall zu vermeiden. Formal ist das Laufwerk nämlich gar nicht geeignet für USB 2: laut Aufkleber zieht es bis zu 1,5 Ampere (!) aus dem Anschluß, der eigentlich laut USB-Spezifikation nur 500 mA liefern muß und höhere Anforderungen mit Abschaltung quittieren darf. Nicht einmal USB 3 wäre hier formal geeignet zum Betrieb. Auf einen Y-Anschluß, der noch einmal "illegal" 100 mA mehr am zweiten USB-Port ziehen kann, hat LiteOn immerhin verzichtet. Ein längeres USB-Kabel zu verwenden könnte aus diesem Grund u.U. zu Stabilitätsproblemen führen.Mechanischer AufbauDas federleichte Laufwerk ist in ein etwas dünn wirkendes, hartes schwarzes Plastgehäuse verbaut (sicher nicht allzu bruchfest), das nach Abziehen der Schutzfolie bissl wie grob gebürstetes Metall aussehen will, aber schnell gut sichtbare fettige Fingerabdrücke bekommt. 4 schwarze Gummifüße sollen sicheren Halt bieten, ob sie auf Tischplatten Verfärbungen hinterlassen können, ist noch unklar. Der Eject-Knopf befindet sich vorn an der Schublade und kann nur gedrückt werden, wenn das Laufwerk mit der anderen Hand festgehalten wird, sonst rutscht es weg. Das Laufwerk ist nicht ausbau- und in einen Laptop einbaubar, sein einziges Gehäuse ist bereits das externe Gehäuse.Die mechanische Konstruktion wirkt extrem fragil. Waren früher die seitlichen Führungsstangen des Schubladenauszugs bei slimline-Laufwerken wenigstens noch aus abgekantetem Blech, findet man hier nur Kunststoff vor. Es ist offenbar Absicht, daß die Schublade, voll herausgezogen, soweit nach unten kippt, dass sie vorn auf dem Tisch aufliegt. Das soll vermutlich vor dem Abbrechen schützen, wenn man die Disc auf den Spindel-Dorn drückt (was ziemlich straff geht, sind Kunststoff-Klammern). Würde man das Laufwerk mit über die Unterlage herausstehender Schublade beladen, bräche die Schublade vermutlich ab. Auch die Metallteile im Laufwerk sind von einer Materialstärke, die nur noch durch Alufolie zu "toppen" gewesen wäre. Bei vorsichtiger Handhabung funktioniert es hoffentlich auch langfristig, allzu vertrauenserweckend ist es nicht.Inbetriebnahme / FeaturesAm Test-Laptop ThinkPad T40 (Baujahr 2004!) unter Win XP SP3 wurde das Laufwerk sofort erkannt (keine Treiber von irgendwoher nötig, keine Handarbeit). Die Stromversorgung via USB reicht am T40 problemlos aus. Das auf dem Rechner vorhandene alte Nero 5.5 war offenbar auch gleich bereit, grundsätzlich mit dem Laufwerk zu arbeiten, meinte allerdings, CD-Text würde nicht unterstützt. Getestet habe ich Nero 5.5 nicht, da ich seit langem mit ImgBurn arbeite. ImgBurn fand das eBAU108 jedoch zuerst nicht. Ich mußte von ASPI (habe Adaptec ASPI auf dem Rechner) auf STPI als Schnittstelle umschalten (ImgBurn-Einstellungen I/O), dann ist auch hier das LiteOn da und kann genutzt werden.ImgBurn erlaubt dabei auch das Anwählen einiger herstellerspezifischer Features:- "Hyper Tuning": standardmäßig abgeschaltet, soll lernfähige Schreibstrategie bieten und nach einigen Bränden mit identischen Rohlingen auf diesem Wege eine optimierte Strategie haben und im laufwerkseigenen Speicher ablegen.- "Online Hyper Tuning": standardmäßig abgeschaltet, soll Echtzeit-Schreiboptimierung bieten und somit schon während des laufenden Brennvorganges optimieren, offenbar für jeden gebrannten Rohling neu.- "OverSpeed": standardmäßig abgeschaltet, versucht schneller zu brennen, als mit dem Rohling vorgesehen.- "SmartBurn": standardmäßig eingeschaltet, unklar, was damit alles verbunden ist. LiteOn nennt auf der Webseite zumindest Buffer Underrun und OPC-Schreibleistungsoptimierung, im LiteOn-Tool SmartBurn wird als wesentliche Funktion eine Schreibgeschwindigkeitsbegrenzung zur Qualitätssicherung für bestimmte Rohlinge angegeben.- "Clear OPC History": wie der Name sagt: löscht den laufwerksinternen Speicher der erlernten Schreibstrategien. Edit 1/2018: Funktion ließ sich nicht ausführen bei mir. Habe dies einmal versucht.Zugang zu diesen Features (außer Clear OPC) bietet auch das LiteOn-Tool SmartBurn, das man auf der Herstellerwebseite findet. Achtung: nach jedem Abtrennen des Laufwerks / Ausschalten des Rechners sind wieder die Standardeinstellungen aktiv, man muss also z.B. "Hyper Tuning" jedes mal erneut vor dem ersten Brennen einer Scheibe aktivieren.Fazit: da haben die Freaks einiges zu testen: welche Schreibstrategie bringt das beste Ergebnis auf hochwertigen oder auf Billigrohlingen?Grundsätzliche Ergebnisse bislang:+ Funktioniert trotz der formal viel zu hohen Stromanforderung bislang problemlos am IBM T40 (USB 2).++ Kann tatsächlich die Qualitätsdaten (offenbar außer Jitter) auslesen, verwendet habe ich Nero DiscSpeed 4.+ Schreibt CD-Audio inkl. CD-Text problemlos (via ImgBurn).++ Grabbt CD-Audio (via Audiograbber) problemlos und bitgenau fehlerfrei, auch nach Absetzen und Wiederansetzen.Edit 1/2018: nach einem Hinweis in den Kommentaren hier muss ich zurücknehmen, dass es keinerlei Grabb-Offset zum Original gibt. Dennoch ist mit ImgBurn eine automatische bitgenaue Prüfung der Audio-CD direkt nach dem Brennen möglich, sehr praktisch, das ermöglichte mir bislang kein anderes Laufwerk. Das Laufwerk ist damit ein guter Partner für das saubere Mastering von Audio-CDs.+ Schreibqualität DVD-R CMC Magnetics AM3 besser als beim alten LG-Brenner aus dem ThinkPad - und die zweite Disc noch deutlich besser als die erste.-- Schreibqualität DVD-R Taiyo Yuden (TYG02) erbärmlich: ab 3,5 GByte starker Anstieg von PIE / PIF bis zur Unbrauchbarkeit (max. PIF 24, DiscSpeed Quality Score 15%). Möglicherweise ist die Rohlings-Charge aber auch mangelhaft, auch andere Laufwerke bissen sich daran die Zähne aus. Bis 3 GByte vorbildliches Verhalten, erst danach wird es übel. Edit 1/2018: insgesamt stark schwankende Qualität über die gesamte Charge, von "Schrott" bis "sehr gut" war alles dabei. Hier in den Kommentaren ist nun auch zu lesen, dass nichtmal mehr den letzten Chargen von TY zu trauen war.o Schreibqualität DVD-R Taiyo Yuden (TYG03) ab 3 GByte auch nicht optimal mit starkem Anstieg von PIE / PIF, aber insgesamt noch ok, DiscSpeed Quality Score 93%.++ Schreibqualität CD-R Ritek exzellent, DiscSpeed Quality Score 97-99%.++ Schreibqualität CD-R Taiyo Yuden exzellent, DiscSpeed Quality Score 98-99%.+ Schreibqualität CD-R Moser Baer sehr gut, DiscSpeed Quality Score 96-98%.Die Schreibfunktion für M-Disc habe ich noch nicht auf Tauglichkeit geprüft.GeräuschentwicklungDas Laufwerk verursacht die üblichen Geräusche, leise ist es nicht. Auch im beworbenen "SMART-X"-Modus ist das Laufwerk deutlich zu hören, auch wenn die Drehzahl runtergesetzt wird, während Daten nur tröpfeln sollen (Film von DVD, Audio-CD). Es bleibt ein überaus störendes, da wimmerndes, jaulendes und sonores Geräusch, nur der "Fahrtwind" fehlt. Bei Audio-CD tourt das Laufwerk nach jedem Track kurz hoch und wieder runter. Es nervt, zumal das Kunststoffgehäuse das Geräusch verstärkt (Hand drauf und es wird ruhiger). Ob das andere Geräte besser können, vermag ich nicht zu sagen. Beim Einlesen einer Disc gibt es teils für mich sehr gewöhnungsbedürftige Geräusche, ist aber offenbar normal bei diesem Laufwerk."SMART-X" macht das Laufwerk auch träge: das Hochtouren bei Datenabforderung erfolgt verzögert und langsam, aber wenn es erst einmal kommt, dann kommt es auch.AuffälligkeitenEin eindeutiger Minuspunkt: die aktuelle Firmware wirft nach Anforderung (Taste oder Software) die Schublade aus, ohne vorher die Disc zu stoppen. Die Disc schrabbelt dann noch kurz wild und gut hörber herum (sie klemmt ja eigentlich auf dem Dorn fest). Kratzspuren fand ich bei erster Begutachtung keine auf den Discs, aber das Schleifgeräusch muß ja irgendwoher kommen. Man kann im Normalbetrieb ja warten vor dem Auswerfen, bis die Disc steht, nicht aber z.B. in Brennprogrammen, die nach dem Brennen oder vor dem Verify selbst die Schublade öffnen.Zweiter Minuspunkt: zumindest am IBMT40 darf das Laufwerk nicht angesteckt sein, wenn man bootet. Dann hängt das ganze trotz eindeutig auf interne HDD eingestellter Bootreihenfolge im BIOS fest.FazitFür derzeit unter 30 EUR ein zumindest auch an manchen älteren Rechnern problemlos laufender Brenner, der außer Bluray so ziemlich alles kann und dank Unterstützung von C1/C2- bzw. PIE/PIF-Rückmeldung eine Qualitätskontrolle der gebrannten Scheiben ermöglicht. Super leicht - und leider auch super zerbrechlich wirkend. Sollte von gängigen Brennprogrammen unterstützt werden, so sie USB-Geräte ansprechen können.Grabbt Audio-CDs fehlerfrei. Edit 1/2018: es gibt einen kleinen Offset beim Grabben (+6). Offenbar noch wenig genug, um ImgBurn ein direktes Verify nach dem Brennen einer Audio-CD zu ermöglichen.Exzellente Schreibqualität mit CD-R von Ritek, Taiyo Yuden sowie sehr gute Schreibqualität mit CD-R von Moser Baer.Gute bis deutlich mangelhafte Schreibqualität mit den von mir bislang geprüften DVD-R (CMC Magnetics AM3, Taiyo Yuden TYG03 bzw. TYG02), muss ich weiter beobachten, kann auch auf mangelhafte Rohlings-Qualität hindeuten. Gibt erst einmal einen knappen Punkt Abzug.Weiteren Abzug gibt es für die erbärmliche Solidität, auch wenn sie derzeit die Nutzbarkeit (noch?) nicht einschränkt - oder meinetwegen für das Öffnen der Schublade bei noch drehender Disc. Die störenden Laufgeräusche betrachte ich als normal für einen bewegten optischen Speicher.Für insgesamt nur 3 Punkte erachte ich das Laufwerk angesichts der bislang gezeigten Leistungen als zu gut, also erst einmal 4 Punkte. Ich bin trotz der EInschränkungen bislang froh, mich für dieses Laufwerk entschieden zu haben.
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