Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerDragisa Micic
Bewertet in Deutschland am 3. Februar 2025
Super
Marco
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2025
Das Getriebeöl tut genau, was es soll, und liefert eine zuverlässige Leistung. Es erfüllt die Anforderungen perfekt und sorgt für eine gute Schmierung.Ein sehr gutes Produkt, das für den täglichen Einsatz bestens geeignet ist.
Simon
Bewertet in Großbritannien am 14. Februar 2025
There's a reason it's popular. High quality
Marko
Bewertet in Deutschland am 8. November 2024
Bin super zufrieden
Luis Alfonso Juli Daza
Bewertet in Spanien am 28. Oktober 2024
Calidad Liqui Moly. Muy buen aceite para el cardan de mi R1200R. Dura 5 cambios.
Johann Kollnberger
Bewertet in Deutschland am 22. November 2024
Alles Super
Schwarzenmoor
Bewertet in Deutschland am 20. Oktober 2024
Super,Sogar mit Einfüllhilfe!
Kunde
Bewertet in Deutschland am 12. November 2024
Super Öl,
helmut hauptkorn+anita hauptkorn
Bewertet in Deutschland am 1. November 2024
Super
Maxi
Bewertet in Deutschland am 27. November 2013
Liqui Moly 1414 Vollsynthetisches Getriebeöl (GL 5) SAE 75 W-90 1.Das Öl, das auf der HomePage von Liqui Moly eine Empfehlung für französische Fahrzeuge hat.Habe das Öl in ein Getriebe eines Peugeot 206 CC 110 gefüllt.Die Flasche hat ein kleines Röhrchen, das man aus dem Deckel herausziehen kann. Drückt man das Behältnis kräftig zusammen,läuft das Öl sogar nach oben. Beim Peugeot lässt sich die Flasche seitlich im Radkasten positionieren (Rad an Fahrerseite demontiert,Fahrzeug aufgebockt), so dass das Öl recht leicht in das Getriebe fließt.Wer keine Zeit/Lust zum Lesen hat, kann ab dem Punkt "Zurück zum Produkt" weiterlesen ...Fahrzeug hatte zuvor leichten Ölverlust an den Dichtringen der Achswellen. Die unteren Gehäuseschrauben habe ich bei der GelegenheitLEICHT nachgezogen. Im Laufe der Jahre ergeben sich bei Schraubverbindungen, besonders bei Aluminiumgehäusen, Setzerscheinungen,die man durch gefühlvolles Nachziehen beheben kann. Ideal sind natürlich Anzugsmomente nach Herstellerangaben.Wenn das Getriebe im Dichtungsbereich nicht Öl "schwitzt" bitte die Schrauben nicht nachziehen.Zu starke Vorspannung der Schrauben kann zu Undichtigkeit führen!Wer französische Autos kennt, weiß auch von den Innenvierkantköpfen der Ölablassschrauben.Wem der passende Schlüssel fehlt, kann sich z.B. mit einer umfunktionierten Schraube M10 (Kopf für 17er Schlüsselweite) helfen.Das Gewinde der Schraube sollte nicht bis zum Kopf reichen. Dadurch hat man mehr Material für den zu erstellenden Vierkant zur Verfügung.Schraube ca. 15-20mm unter dem Kopf absägen, einen PASSENDEN Vierkant dranzaubern (eine Maschine mit rotierenden Schleifscheiben ist dasehr hilfreich!) und fertig ist der Spezialadapter für den Ratschkasten. Es ist darauf zu achten, dass der Vierkant gut passt.Er darf nicht zu klein sein und auch nicht zu kurz. Lieber etwas länger lassen (20mm). Bei den vier Flächen des Vierkants ist leichte Konizitätdurchaus hilfreich. Auf keinen Fall darf es möglich sein, ihn von Hand in der Ölschraube leer hin und her zu bewegen.Das neue "Spezialwerkzeug" in die Ratsch (17er Nuss) stecken und dann die Ölschraube öffnen.Der Aufwand für die Herstellung des Vierkantadapters lohnt natürlich nur, wenn das Fahrzeug schon hochgebockt ist, die Geschäfte zu habenund man keinen Schlüssel mehr kaufen kann, oder man hatte mal so einen Schlüssel und findet ihn nicht mehr.- Zurück zum Produkt.Habe das alte Öl komplett abgelassen und danach 2 Liter (Herstellerangabe) Liqui Moly eingefüllt. Im Getriebe waren nur noch gut 1,5 Liter vorhanden,was im 2. Gang bei ca. 30km/h zu leisem Getriebeheulen geführt hat. Das Einlegen der Gänge war etwas hakelig, besonders der Rückwärtsgang machteleichte Probleme.Das Geräusch im Getriebe signalisierte dringenden Handlungsbedarf. War somit auf der Suche nach Abhilfe im Netz. In Foren findet man Berichte überGetriebegeräusche und deren erfolgreiche Bekämpfung mittels Ölzusätzen und/oder Ölwechseln.- Fazit:Mit dem neuen Öl ist das Getriebegeräusch weg und der Rückwärtsgang lässt sich sehr leicht einlegen.Es sieht außerdem so aus, als ob sich der Ölverlust reduziert hätte.Ein gutes Produkt, klare Empfehlung von mir.- und abschließend ... (nur für Leute die gerne Lesen)... stellt sich natürlich die Frage: Warum auch im Getriebe Mehrbereichsöl? Das ist doch teuer!1) Das Getriebeöl wechselt man nicht so häufig wie ein Motoröl, also ist die Frage nach Mehrkosten recht müßig, zumal die Menge meist viel. geringer ist, als bei Motoren.2) Ein Mehrbereichsöl hat bei verschiedenen Temperaturen unterschiedliche Viskositäten.. (Nachhilfe: Viskosität ist ein anderer Begriff für Fließfähigkeit). Bei einem Mehrbereichsöl hat man die Viskosität so eingestellt, dass es bei niedriger Temperatur gegenüber einem Einbereichsöl. viel fließfähiger ist.. Vergleicht man das hier thematisierte Öl SAE 75 W 90 mit einem Einbereichsöl SAE 90, so hat das 75W90 eine "Winterviskosität" eines 75er Öls,. während das SAE 90 Öl auch im Winter die 90er Viskosität inne hat.. Das heißt, das 90er Öl ist bei Kälte zähfließender als das 75W90 Öl.. Das bedeutet für die Praxis: Bei kaltem Motor und damit kaltem Getriebe entsteht auch im Getriebe weniger innere Reibung, was sich sehr angenehm. beim Schalten der Gänge hervorhebt, aber auch bei der Ölversorgung einzelner Bauteile. Das Öl fließt einfach schneller dort hin, wo es benötigt. wird. Ausserdem ergibt sich ein klitzkleiner Vorteil beim Spritverbrauch. In Foren liest man, dass die Synchronisation des Getriebes Reibung. benötigt um zu funktionieren, also ist ein Öl das weniger innere Reibung erzeugt schlecht für den Schaltvorgang und den Verschleiß(!). FALSCH! Die Synchronisation benötigt nur deshalb ihre Reibkraft, um die Drehzahl des in Eingriff zubringenden Gangrades zu "synchronisieren".. Die schaltbaren Zahnräder laufen alle auf der Welle, die von der Kupplungsscheibe angetrieben wird und werden mit Schaltmuffen in Eingriff. gebracht. Drehen die Gangräder sich nun deutlich leichter auf der Welle (weniger innere Reibung), hat der Synchronring weniger zu tun!. Hinzu kommt auch, dass der Synchronring das dünnere Öl schneller verdrängen kann, als ein dickflüssiges Öl.. - Das Getriebe lässt sich leichter schalten. (Das ist spürbar!). Kaltfließfähigkeit gilt natürlich auch für den Motor. Hier stellt jedoch niemand mehr die Anwendung von Mehrbereichsölen infrage. Hier gibt es nur. noch Diskussionen ob es ein Vollsynthetik sein muss oder nicht. Klare Antwort von mir: JA!. Vollsynthetische Öle kann man deutlich länger in einem Motor belassen als Mineralöle (5 Liter für 5 Euro). Billigöle (Mineralbasis) bringen auch. Ölschlammbildung mit sich. Das ist das braune Gel, was sich nicht nur am Öldeckel bildet. Daher NIEMALS einen Motor von Vollsynthetig auf Mineralöl. umstellen. Man verschmutzt damit die zuvor "saubere" Maschine. Umgekehrt ist auch Vorsicht geboten: Vollsynth Öl löst die Schlammvorkommen im. Motor auf. Dadurch kann es zu Verstopfungen der Ölkanäle kommen. Empfehlung: Beim Umstellen älterer Motoren von Mineralöl auf Vollsynth, nach ca. 500km einen erneuten Öl & Filterwechsel durchführen. Danach sollte die Maschine sauber sein. VOR dem Umstellen unbedingt den Schlammpfropf am Öldeckel abwischen. Nicht in der Maschine belassen und denken, dass das Vollsynth Öl den Abbau des Schlammberges alleine bewältigt. Der Schlamm verstopft evtl. einen Ölkanal! Geeignete Jahreszeit für die Umstellung: Sommer! (weniger Wasser im Öl).Sorry lieber Leser, dass ich etwas abgeschweift bin. Der, der sich in der Materie gar nicht auskennt, wird sich sicher darüber freuen.
Produktempfehlungen