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Ihr Warenkorb ist leerEliZabeth Bennet
Bewertet in Deutschland am 18. Oktober 2023
Annika ermittelt in einem schier aussichtslosen Fall einer Polizistenmörderin, die im Verlauf lebenslänglich bekommt. Und gegen alle Vernunft und Ermittlungen kann sie den Fall auf ihre Art lösen, obwohl sie selber (!! mal wieder der alte Kniff)verdächtigt wird ihr Haus angezündet zu haben, von bösen Buben überfallen wird und mitten in der Trennung ist.Nicht unspannend, allerdings ist mir der Schluß zu konstruiert und ihr Alleingang (Erleuchtung!) viel zu gekünstelt.Und daher ist sie auch schlauer toller und klüger als alle anderen!
Magei
Bewertet in Deutschland am 8. Juli 2022
Buch in gutem Zustand, schnelle Lieferung, alles Bestens, gerne wieder!
klaus-henning blau
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2020
Die Serie lässt sich gut lesen. Die hauptpesonen sind perfect beschrieben.
Elkwi 860
Bewertet in Deutschland am 16. März 2016
Annika Bengtzons 7. Fall!Stockholm, in einer Juninacht: David Lindholm, ein angesehener Polizist, wird erschossen in seinem Bett aufgefunden, seine Frau Julia hockt völlig verstört im Badezimmer und von ihrem vierjährigen Sohn fehlt jede Spur. Bald gerät Julia in den Verdacht, nicht nur ihren Mann, sondern auch den kleinen Alexander umgebracht zu haben ...Mit der intensiven Stimme von Judy Winter, spannend. aus dem Leben gegriffen, weiter so. Für mich absolut empfehlenswert.
Andreas Baumann
Bewertet in Deutschland am 12. Juni 2013
Dieses Buch ist ein weiterer Fall für die sympathischen Romanheldin und Journalistin Annnika Bengtzon.Inhaltlich geht es um den Mord an einem landesweit bekannten Polizisten und der VErdächtigung der Ehefrau, die einen ziemlich verstörten und unzugänglichen Eidruck macht. Schließlich geliengt es Annika sich mit Hilfe einer Polizisten, die zusammen mit David Lindholms Ehefrau Streife gefahren ist Zugang zu Julia (Davids Ehefrau) zu finden und ihre Unschuld zu beweisen.Das Buch besticht durch einen tollen Schreibstil und eine sehr sympathische Romanheldin. Es wird auch das Umfeld Annikas in den Roman mit eingeflochten was ich sehr toll finde.
HaSchwie
Bewertet in Deutschland am 19. April 2012
Wieder mal superspannend, wie alle Romane ( bis auf Prime Time ) um die eigenwillige und zwiespältige Reporterin Annika Bengtzon.Vor allem die Zeitnähe zum Vorgänger "Nobels Testament" hat mir gefallen.Der Nachfolger "Kalter Süden" liegt schon bereit.Interssierten würde ich empfehlen, wirklich mit dem ersten Roman "Studio 6" einzusteigen, da man nur so die Entwicklung der Protagonistinnachvollziehen kann.Lisa Marklund zeigt, daß es nicht der Schilderung extremer Brutalität bedarf, um eine fesselnde Krimireihe zu schreiben,in der auch aktuelle,realistische Probleme aufgegriffen werden.
Edelgard Gniewosz
Bewertet in Deutschland am 2. Juni 2011
In der Annahme, dass es sich bei Liza Marklund um eine ebenso gute Krimiautorin handelt wie ihre skandinavischen Kollegenes sind (von denen ich schon eine ganze Reihe las) , habe ich "Lebefnslänglich" gekauft. Leider wurde ich sehr enttäuscht.Der Schreibstil ist banal, die Geschichte meist sehr unrealistisch und reißerisch. Die agierenden Personen kommen wedersymphatisch noch unsympathisch rüber. Die Spannung, wie ich sie bei gut geschriebener Lektüre kenne, kommt leider nichtauf.Es tut mir leid, aber mehr als zwei Sterne kann ich mir nicht abringen.
Radebrecht
Bewertet in Deutschland am 21. März 2010
Liza Marklund schreibt recht gefällig. Die Reihe um die Journalistin Annika Bengtzon hat zwar hinsichtlich der Qualität der einzelnen Bücher auch ihre Auf und Abs, aber in der Regel sind sie recht spannend geschrieben. "Lebenslänglich" kann dabei zu den besseren Romanen dieser Reihe gezählt werden. Der Plot um den toten Polizeihelden, der angeblich von seiner eigenen Frau ermordet wurde, ist gut ausgedacht. Leider, und das passiert oft bei Serienromanhelden, wird der Fall dann mit den privaten Problemen von Annika Bengtzon vermischt, was ich eher störend empfinde, mal davon abgesehen, dass ich die Romanheldin nur mäßig sympathisch finde. Aber das ist, wie fast alles im Leben, eine Frage des Geschmacks und tut eigentlich nichts zur Sache. Grundsätzlich ist das Buch recht spannend und unterhaltsam geschrieben und man kann es ganz gut weglesen. Zu hohe Ansprüche sollte man aber nicht stellen. Was ich weniger mag, ist die grundsätzliche Haltung der Autorin, die, glaubt man Aussagen, die man z. B. in der FAZ (Zitat: "Bücher soll es einfach überall zu kaufen geben. Der kleine Buchhändler interessiert mich null. Soll er verschwinden - wen kümmert das?") lesen konnte, offensichtlich nur aufs Geld verdienen aus ist. Da habe ich dann irgendwie keine Lust, weitere Bücher von ihr zu lesen oder sie weiter zu empfehlen. Ich bin jedenfalls froh, dass es Buchhandlungen gibt, auch wenn ich des Öfteren online kaufe, und würde es gerne vermeiden, Fragen zu Büchern z. B. an Fleischereifachverkäuferinnen stellen zu müssen.
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