Der Fehler in der Produktbeschreibung ist immer noch nicht korrigiert worden. Anzahl Teile 1 muss auf 10 Stück geändert werden, damit man, wie im Lieferumfang beschrieben wird, auch 10 Teile erhält und nicht nur 1 Stück.

Un furto... qualità scarsa , spero resista lo stretto indispensabile

Optimal immer wieder gerne !

They just break,

Jammer zit maar 1 in i.p.v. 10

Enthielt nur 1 Schleifband

Il prodotto è buono, il problema è il prezzo si riferisce a 10 unità invece ne è arrivato uno solo, ho fatto il reso

Schon mehrfach neu bestellt und anstatt der beschriebenen 10 Schleifbänder immer nur 1 Stück geliefert bekommen! Deshalb Stückpreis im Vergleich zum Wettbewerb zu hoch!!!

Ich habe nun einiges an Schleifmitteln von Klingspor zusammengekauft ,wobei ein Teil aus Warenrücksendungen stammte ,und muß insbesondere im Vergleich mit anderen bereits vorhandenen Schleifmitteln sagen ,es ist etwas (empfindlich) teuer , aber es wirkt .Ich empfehle jedem Leser, sich auf der Klingspor-Website umzutun , um sich die Grundlagendes Schleifens anzueignen . Ich habe dort in der Theorie sehr viel gelesen , was mir nunin der Praxis - insbesondere in der Qual der Wahl des Ankaufens - seeeehr zugute kommt .Klingspor Schleif-PAPIERE unterscheiden sich oft sichtlich von denen anderer Anbieter ,insb. denen aus 'China' . Unterschiede in Schleifwirkung oder Standzeit klammere ich hiermal aus , da im Heimwerkerbereich - aufgrund der Einsatz-Häufigkeit - viel auch aufTäuschung beruhen kann .Es ist einerseits sowohl der Schleifmittelträger (hier va Papier) , der sichtlich undgreifbar eine höhere 'Qualität' aufweist , will heißen , es greift sich deutlich stabiler, ist reißfester , man hat häufig den Eindruck eines massiven kunstoffkaschiertenSpezial-Papiers oder eines eigens dafür entwickelten Kunststoffs .Manche Holzbänder sind gar antistatisch ausgerüstet .Auf diesen Träger wird ein Bindemittel aufgetragen und das Schleifgut aufgestreut . DasSchleifgut ist sehr harmonisch verteilt und Größenunterschiede der Körner lassen sichselbst mit Lupe kaum ausmachen . Über diese Körner kommt dann das Coating , also eineDeckschicht , die die bloß angeklebten Körner noch stärker an die Unterlage bindet . Hierbesteht der größte Unterschied zu anderen Anbietern . Es ist ins Auge fallend , auch ohneLupe oder Platinenkratzer , daß 'die Körner' einfach tiefer in einer Paste eingebettet ,umhüllt , sind .Beim Schleifen hat das den Vorteil , daß die Körner länger auf der Unterlage haften - undnicht gleich bei der geringsten Vibration abfallen .Man merkt diesen Unterschied auch bald beim Schleifen , das Blatt nützt sich nicht soschnell ab . Selbst wenn es nicht mehr richtig schleift , sieht es (fast) genauso aus wieam Anfang . Es brechen eben deutlich weniger unverbrauchte Körner aus dem Verbund , alsohne entsprechendes Coating .Zur Illustration:Ich habe mal einen riesigen Packen Aldi-Handschleifpapier gekauft (30 Blatt/Pkg. = 1,-) ,wo bereits beim Auspacken einem 'die Brösel' entgegengekommen sind . Ich habe nunaufgrund dieser Klingspor-Technologie-Erfahrung testweise auf dieses Papierentsprechend dick Nitrocellulose-Lack aufgepinselt , was soll ich sagen , alle Körnersind damit umhüllt , bilden einen Verbund , haften gut , das Papier schleift sich völliganders , mit der Einschränkung , daß sich der Behelfs-Lack auf dem Werkstück'wiederfindet' .Ich kann Klingspor für die Entwicklung dieser Papiere nur Respekt zollen .Bei anderen Papieren sieht man deutlich die Körner herausstehen , nach kurzer Zeit fehltschon gut die Hälfte , auch optisch sieht es stark gebraucht aus . Ob sich die (oftdeutlich) geringeren Anschaffungskosten 'diesbezüglich' lohnen , mag jeder selbstentscheiden .Wer mit Klingspor (oder Hermes) anfängt , läßt sich ungern davon abbringen .Wo genau die Unterschiede zwischen den einzelnen angebotenen Schleifpapieren liegen ,habe ich trotzintensiven Studiums der Klingspor-Unterlagen nicht wirklich feststellen können . Es istviel Katalog-blabla-Werbetext , der auf Dinge weist , die in der Heimwerker-Praxis völligunerheblich sind . Es ist ein Industrie-Zulieferant , kein Kleingeister-Lieferant .Hat man erstmal praktisch verstanden , wie sich Streuung auf den Schleifvorgang auswirkt- oder die Unterschiede (va Dicke) zwischen verschiedenen Trägerpapieren dasSchleifergebnis oder Coating die Standzeit beeinflussen kann , ist man schon auf dem richtigenWeg zum richtigen Hersteller . Viel Gedankenspielerei und Vorstellungskraft sindnotwendig . Aber dafür braucht man sich fürderhin nicht belügen zu lassen!

In der Beschreibung stand 10 Schleifbänder. Es wurde nur 1 geliefert und das auch noch mit einem Knick. Das ist bei Schleifbändern für Kantenschleifer nicht ungefährlich, da das Band reißen kann .