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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibungen
Isolbau 2K Montageschaum ist ein universeller, zweikomponentiger, selbstexpandierender Polyurethan-Schnellschaum mit sehr guter Schall- und Wärmedämmung, perfekter Formstabilität sowie sehr guter Klebkraft. Hervorragend einsetzbar zur sehr schnellen und sicheren Montage und Dämmung von Fenstern, Tür und Fensterbretten sowie zum Einsetzen bei Dusch-und Badewannen (Sanitärschaum). Auf Grund der schnellen Aushärtung können Montagearbeiten zügig ausgeführt werden. Isolbau 2K Montegschaum haftet auf fast allen Untergründen.Verarbeitung:Zur Montage von Fenster- und Türkonstruktionen immer mechanische Verbinder verwenden. Oberfläche reinigen und entfetten. Drehknopf am Boden der Dose fünfmal im Uhrzeigersinn drehen, um den Schaum zu aktivieren. Die Dose mindestens 20 mal mit dem Ventil nach unten und 20 mal mit dem Ventil nach oben schütteln. Dann den Applikator anschrauben. Der Inhalt der Dose soll innerhalb von fünf Minuten nach Aktivierung aufgebraucht werden. Andernfalls Dose abkühlen lassen. Ist der Schaum nach dem Auftragen nicht blau, muss der Aktivierungsvorgang wiederholt werden. Zum Entfernen von Schaum, der noch nicht ausgehärtet ist, kann der Schaumreiniger Isolbau verwendet werden. Anwendung:Haftet auf fast allen üblichen Baumaterialien wie: Beton, Eloxal, Gipskarton, Holz, Kalksandstein, Kunststoffe, Mauerwerk Metalle, Putz und vielen anderen.Anwendungen: Einbau von Tür, Türzargen (Spreizen einsetzen),Füllen und Dämmen von Hohlräumen im Dach- und Wandbereich Einschäumen von Fenstern, Bade- und Duschwannen, Befestigen von Dämmelementen, Holzverkleidungen, Blechpaneelen, Schaltschränken etc...
Warnhinweise
Gefahr! Gefahrenhinweise (H-Sätze): H222 Extrem entzündbares Aerosol. H229 Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten. H332 Gesundheitsschädlich bei Einatmen. H315 Verursacht Hautreizungen. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen. H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen. H335 Kann die Atemwege reizen. H373 Kann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition. Ab dem 24. August 2023 ist vor der industriellen oder professionellen / gewerblichen Anwendung eine entsprechende Schulung erforderlich.