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Homematic IP Smart Home Fußbodenheizungscontroller – 10-Fach, 230 V, Digitale Steuerung Fußbodenheizung mit oder ohne App, Energie sparen, 142981A0

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Info zu diesem Artikel

  • Für den Betrieb ist eine der folgenden Lösungen erforderlich: Homematic IP Access Point mit Smartphone-App und Cloud-Service; Stand-alone (ohne Access Point oder Zentrale in Kombination mit einem Fußbodenheizungsaktor; Konfiguration direkt am Wandthermostat); Smart Home Zentrale CCU3 mit lokaler Bedienoberfläche WebUI; Partnerlösungen von Drittanbietern
  • Fußbodenheizungsaktor für bis zu fünfzehn 230-Volt-Ventilantriebe bzw. vierzehn 230-Volt-Ventilantriebe und eine 230-Volt-Umwälzpumpe zur komfortablen Steuerung der Fußbodenheizung
  • Individuelle Temperaturverläufe mit bis zu 13 Änderungen pro Tag in 6 einstellbaren Heizprofilen (3x Heizen/3x Kühlen)
  • Vermeidung von Verkabelungsaufwand (zwischen Wandthermostaten und Stellantrieben) dank sicherer 868, 3 MHz/869, 525 MHz Funk-Technologie
  • Sorgt automatisch für einen konstanten Durchfluss des Heizungswassers und erzielt damit eine gleichmäßige sowie effiziente Auslastung der Heizungsanlage.Umgebungstemperatur: 0° C bis 50° C
  • Kopplung mit Homematic IP Multi IO Box zur Steuerung der Heiztherme und Umschaltung von Heizen auf Kühlen möglich


Homematic IP Smart Home Fußbodenheizungscontroller – 10-fach, 230 V, digitale Steuerung Fußbodenheizung mit oder ohne App, Energie sparen, 142981A0


hgruen
Bewertet in Deutschland am 14. Januar 2025
passt
Johann Ihben
Bewertet in Deutschland am 5. Dezember 2024
Perfekt ++++
Werner
Bewertet in Deutschland am 27. September 2020
Einsparungen im Gasverbrauch sind gut möglich. Ein bisschen zur Geschichte.In 2017 musste eine neue Gastherme her, die alte hatte den Geist aufgegeben. Die Fußbodenheizung wurde direkt von den Thermostaten gesteuert (Stellantrieb-Thermostat). Die Regelung war suboptimal. Der Temperaturausschlag um die Solltemperatur war sehr hoch. Das Jahr 2018 nehme ich vom Verbrauch als Basis. Im August 2019 wurde auf Homematic umgerüstet. Seitdem wird die Solltemperatur gut gehalten und der Gasverbrauch ging zurück. Die von der Heizung erstellten Diagramme zeigen dies eindrucksvoll. Welchen Anteil das Wetter an den Einsparungen hat weiß ich nicht.
Richard Koerber
Bewertet in Deutschland am 21. November 2017
Ich habe eine bestehende Fußbodenheizung auf den 6-fach-Aktor, die Homematic IP-Wandthermostate und eine CCU2 umgerüstet. Wichtig war mir, auf keine Cloud-Lösung angewiesen zu sein, daher wählte ich die CCU2. Mit dem Homematic IP Access Point würde die Heizung aber auch noch funktionieren, wenn die Internetverbindung ausfallen sollte.Die Installation sollte ein Fachmann erledigen, ist aber unkompliziert und lässt sich auch in einen bestehenden Heizverteiler nachrüsten, solange die Stellantriebe ebenfalls für 230V ausgelegt sind. Obwohl der Aktor in den Stahlkasten des Heizverteilers eingebaut ist, funktioniert die Funkverbindung mit den Thermostaten stabil, sogar durch eine Stahlbetondecke hindurch. Das hat mich wirklich überrascht.Im Zusammenhang mit der CCU2 ist zu beachten, dass der Aktor und die Thermostate zuerst an der CCU2 angelernt werden müssen. Über die CCU2 wird dann eine Direktverbindung zwischen den Geräten hergestellt. Ich hatte zuerst die Thermostate direkt mit dem Aktor verbunden, aber dann ist eine Verbindung mit der CCU2 nicht mehr möglich, und ich musste alle Geräte wieder auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Wenn die Thermostate mit der CCU2 verbunden wurden, sind die Konfigurationsmöglichkeiten am Thermostat auf ein Minimum (Automatik/Manuell, Temperaturwahl) eingeschränkt. Der überwiegende Rest lässt sich aber bequem über die CCU2 konfigurieren.Ich hatte vorher einfache elektronische Wandthermostate, die nicht wirklich für Fußbodenheizungen geeignet waren. Das hatte zur Folge, dass die Raumtemperatur stark um die eingestellte Temperatur herum schwankte - entweder war der Raum zu kalt oder zu warm. Der Homematic-Aktor öffnet die Stellmotoren dagegen immer nur Pulsweise und nach Möglichkeit auch nacheinander. Dadurch wird der Raum schneller aufgeheizt und die Raumtemperatur dann auch recht genau gehalten. Zudem scheint es ordentlich Heizkosten zu sparen, konkrete Zahlen werde ich aber erst nach der Heizsaison haben.Später kamen noch Homematic IP-Fenstersensoren dazu, welche sich problemlos integrieren ließen. Geöffnete Fenster werden jetzt erkannt und schalten die Heizung in dem Raum ab. Ob man die recht hohen Kosten der Fenstersensoren durch die Ersparnis wieder hereinbekommt, sei dahingestellt. Es gibt mir aber einfach ein gutes Gefühl, nicht "für draußen zu heizen".Kurzum: Das Homematic IP-System ist zwar nicht billig, aber es ist komfortabel und (vor allem zusammen mit der CCU2) leicht zu bedienen. Ich bin bisher wirklich begeistert!Update, 13.01.2018: Nach einer ersten Hochrechnung werde ich in dieser Heizperiode etwa 15% sparen. Der Wert ist mit Vorsicht zu genießen. Generell schwanken die Kosten stark je nach Witterung. Diesen Winter würde ich hier eher als kalt bezeichnen, bei milderen Wintern ist entsprechend weniger Ersparnis möglich. Außerdem bildete vorher die Wohnküche und das Wohnzimmer eine Heizeinheit. Mit dem Umbau hat die Küche nun ein eigenes Thermostat bekommen und wird nur noch bei Bedarf geheizt, was eine zusätzliche Ersparnis einbringt.Bisher lief die Steuerung tadellos und fehlerfrei. Mir gefällt vor allem, wie gleichmäßig die Raumtemperatur gehalten wird. Man merkt gar nicht, dass man heizt. Die Wohnung ist einfach angenehm warm.
Rach Team&Kommunikation
Bewertet in Deutschland am 16. Juni 2017
Einfach anzuschließen, die Bedienung ist einfach zu verstehen. Alles läuft wie es soll.Im Detail:Anschluss: im Homematik IP Fußbodenheizungsaktor gibt es Klemmen mit Löchern, damit man dort die Kabel-Enden hineinsteckt (Leiter, Masse, Erdung sind beschriftet). Bei uns gibt es eine 240 V Stromleitung für die alten Raumthermostate. An einer Verteilerdose die 3 Kabel (Leiter, Masse, Erdung) abgezweigt, fertig. Ich hab mich allerdings gefragt, warum nicht ein simples Kabel mit Haushaltsstecker dabei war, dann braucht man für den Anschluss keinen Elektriker (so stehts in der Bedienungsanleitung).Genauso einfach schließt man den Stelltrieb an. Einfach beide Drähte in die passende Klemme (Heizkreis 1 - 6 auswählen, ist beschriftet) fertig. Bei manchen Heizkreisen (nicht bei allen) kann man auch 2 Stelltriebe anschließen/steuern. Also insgesamt 6 Heizkreise, und bis zu 9 oder 10 (glaube ich, müsste ich nachgucken) Stelltriebe möglich.Kritik: die Klemmbuchsen am Homematig Fußbodenheizungsaktor sind sehr sehr eng bei einander. Deshalb empfiehlt es sich die abisoloierten Drahtenden mit Kabelschuhen/Krimphülsen zu krimpen. Dabei muss man aufpassen, dass nicht ein einzelnes kleines Kupferhäarchen neben raus guckt. Ich als Elektrolaie sehe da die Gefahr eines Kurzschlusses. Die Enge macht das Einstecken auch etwas fummeling.Die Verbindung mit den Homematik Funkthermostaten (ich habe keine IP-Bos dazwischen sondern direkt Funkthermostat zum Funkaktor) funktioniert nach leicht verständlicher Bedienungsanleitung kinderleicht.Nur das Dritte Funkthermostat hat sich bei mir hartnäckig gesträubt. Nach dem 10. Versuch hab ich den auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, plötzlich gings auch da.Also soweit alles, wie es soll.PS: Manche interessieren sich, ob das Gerät laute Geräusche macht: Tatsächlich, ein recht lautes Knacken vor jedem Schaltvorgang (ungefähr so laut wie das öffnen einer Getränkedose. Mich störts nicht (Gerät ist im Schacht).Helle grüne LEDs zeigen an, welcher Heizkreis gerade gesteuert wird.
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