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Trense mit ergonomisch und extra weich gepolstertem Genickstück siehe Beschreibung und Bild ) Trensenzaum mit sehr weichem schwedischem Reithalfter aus bestem Qualitätsleder Stirnband: Geschwungen mit Strass- Steinen oder wählen Sie bitte ein anderes aus, . in den Größen Cob Vollblut und Full Warmblut auch Zwischengrößen lieferbar! In den Lederfarben schwarz mit silber oder goldfarbenen Schnallen oder London hell braun mit silberfarbenen Schnallen Beschreibung: des anatomisch gepolsterten Genickstücks von Reittrensen und Kandaren Bei allen Pferden verlaufen eine Vielzahl von Nerven und Muskeln unmittelbar im Bereich des Atlaswirbels. Der Mähnenkamm bei Pferden ist in diesem Bereich durchschnittlich 20 mm breit und ca 12 mm hoch. Auch beim sachgerechten Verschnallen der Trense oder Kandare entsteht immer ein Druck/ Zug unmittelbar auf den höher stehenden Mähnenkamm. Diese anatomische Erhöhung wird in Richtung Atlaswirbel gedrückt, da ein Zug vom Gebiss und vom Reithalfter resultierend aus der Verschnallung aber hauptsächlich aus dem Muskelspiel (kauen, atmen, der Mimik und dem Ohrenspiel) entsteht. Die Folge ist eine geringe Verschiebung des Atlaswirbels und dem zweitem Halswirbel (Axis). Dieser Bereich ermöglicht dem Pferd die Drehung des Kopfes. nach rechts und links (Stellen). Da die Natur diesen Druck ausgleichen möchte, werden die Nackenbänder stärker beansprucht oder sogar überbeansprucht. Die Folgen - verwerfen sich im Genick - Stellungsprobleme - Kopfschütteln (Headshaking) - Probleme mit der Hals/ Rückenmuskulatur - Probleme mit der Halswirbelsäule - Kieferprobleme - Rittigkeitsprobleme Durch die Aussparung des Polsters in diesem Bereich und dem leicht keilförmigen Anschlusspolster garantieren einen sehr guten Tragekompfort
Rechtliche Hinweise
die Lücke, auf die es ankommt!