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GL.iNet KVM-Fernsteuerung über das Internet, 4K-Auflösung, Tailscale,Fernsteuerung von Tastatur, Video und Maus – ideal für Home-Office, Rechenzentren, IT-Verwaltung und industrielle Anwendungen

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Info zu diesem Artikel

  • 【Zuverlässige Fernsteuerung】 Starten Sie defekte Computer neu, installieren Sie das Betriebssystem per BIOS-Steuerung und schalten Sie sie mit einer Zubehörerweiterung sogar aus der Ferne ein. Nie wieder müssen Sie Rechenzentren aufsuchen, um abgestürzte Systeme zu reparieren – ideal für IT-Teams und Smart-Home-Enthusiasten.
  • 【Universelle Kompatibilität & einfache Einrichtung】 Mühelose Verbindung zu Laptops, Desktops, Servern, Industrie-PCs und Streaming-Geräten. Einfache Ein-Klick-Verbindung per App – der zu steuernde Computer benötigt keine zusätzliche Software.
  • 【4K Auflösung & Audio-Unterstützung】 Unterstützung für Gigabit-Netzwerkzugriff. Erleben Sie Desktop-Qualität mit einer Auflösung von 3840 x 2160 bei 30 Hz und einer Verzögerung von < 60 ms. Mit synchronisiertem Audio fühlt sich die Arbeit aus der Ferne so natürlich an, als wäre man vor Ort.
  • 【Sofortige Dateiübertragung】 Bewältigen Sie den Nachteil herkömmlicher KVM-Geräte, Dateien nicht übertragen zu können: Unsere Lösung ermöglicht die nahtlose Dateifreigabe zwischen Geräten – keine lästigen Synchronisierungsprobleme mehr bei der Fernarbeit.
  • 【Zugriff überall und jederzeit】 Sichern Sie sich ständigen Fernzugriff auf Ihre Computer und steigern Sie Ihre Produktivität – egal, ob Sie zu Hause oder unterwegs sind. Geeignet für die Fernarbeit und zum Verwalten mehrerer Computer.



Produktinformation

COMET
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zoonie
Bewertet in den USA am6. Juni 2025
There were two primary functions I wanted to test this KVM for: 1. Using WOL to wake up a headless host and then be able to remotely connect to it both via LAN and WAN.  Previously I had to use one utility to do the WOL and have a client loaded onto the host which meant that you couldn't remote to it until the OS had booted. The KVM allows me to use a single interface to  WOL and then connect to the device. Having no client means you can also connect during POST if needed.2. Connect to a Chromebook remotelyPreviously to connect to a Chromebook remotely you needed to have Chrome Remote Desktop installed and you had to enter a code to allow remote access at the host meaning someone had to be at the host Chromebook.  The KVM allows full access to the Chromebook now but with the caveat that the Chromebook is turned on as Chromebooks don't support WOL. (You could do with a remote power switch if you need to as most Chromebook will boot on power up).The unit is well made with an aluminum body which does get a bit warm even when in standby.   You can connect via the app but that's only available for Windows and Mac at the moment and as primarily a Chromebook user, I use a Wireguard VPN into my home Flint 2 and then just use the web interface direct to the KVM.  I can't seem to see any major differences in performance using the different connection methods ( Windows app vs Chromebook VPN). For remote access this unit works wonders.  There's no software client or subscription fees which is a huge bonus and initial capital cost is low. The ability to do whatever I need to on the remote host is great and I can even stream videos with audio.  There's a heap of settings to play with to get the most optimal solution for your requirements so it's pretty flexible.At the moment I don't have any use for the more advance functions like ATX or Fingerbot control but nice to know they're there if I ever need it. Well worth the money if you need simple, clientless  and easy remote access.
Pedro
Bewertet in Frankreich am 6. Juni 2025
Très bon produit. Ça fonctionne à merveille 👍🏻
Thomas St.
Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2025
Der Comet GL-RM1 von GL.iNet ist ein kompakter, hardwarebasierter KVM-over-IP-Switch, der es ermöglicht, Computer über das Netzwerk vollständig fernzusteuern. Der Comet wird per HDMI- sowie USB-Kabel mit dem zu steuernden Gerät verbunden. Hierdurch kann das Zielgerät bereit ab dem BIOS, inklusive des Startvorgangs, bedient werden.Die Darstellung ist extrem flüssig und hat eine sehr niedrige Latenz. Es ist keine Software-Installation auf dem Zielgerät notwendig. Die Steuerung erfolgt komplett über einen Webbrowser. Kritikpunkt hierbei ist das selbsterstellte Zertifikat, welches als ungültig erkannt wird. Leider kann dieses auch nicht getauscht werden.Es kann auch eine Software für Windows und Mac benutzt werden. Hierdurch ist auch eine Anbindung an die GL.iNet-Cloud möglich. Alternativ steht Tailwind zur Verfügung.Auch Features wie die Übertragung von Dateien per virtuellem Laufwerk stehen zur Verfügung. Allerdings war der Zugriff hierauf bei mir sehr langsam.Ansonsten läuft das System absolut stabil. Ich hatte bisher keinerlei Ausfälle, Hänger oder Ruckler.
Makicita
Bewertet in Deutschland am 4. Juni 2025
Der Comet GL-RM1 ist eine ausgereifte Alternative zu Software-Lösungen für Remote-Desktop-Anwendungen, geschaffen für das Endgerät bei dem es auf hundertprozentige Erreichbarkeit und/oder Unabhängigkeit von diversen Software-Clients ankommt.Ausgereift ist vor allem die Hardware und die aktuelle Firmware. Erstere ist schnell angeschlossen, alle Kabel liegen in ausreichender Länge und Qualität bei, ein USB-Netzteil muss man aber noch aus der Kiste kramen. Danach bootet das Kästlein auch schon, und man kann über den Router die IP herausfinden, oder, wenn die eigene DNS-Konfiguration mitspielt die locale domain gl.kvm aufrufen, ein Admin-Passwort vergeben und loslegen, oder besser, erst einmal sofort ein Firmware-Update anschubsen.Danach bleibt es recht "unspektakulär" im positiven Sinne, denn alles funktioniert wie man es erwartet, wenn denn die Verbindung stimmt. Passt dies nicht, kann man Auflösung und Videoqualität herunterschrauben. Die Optionen im Webinterface sind übersichtlich und selbsterklärend, ein paar Möglichkeiten mehr fürs Fine-Tuning wären aber für den Profi sicher nicht uninteressant.Eines der Killer-Features, für mich zumindest, ist auf jeden Fall die Tailscale-Anbindung. Der KVM bindet hierbei sich in ein bestehendes Tail-Netz als eigenständiges Gerät ein und ist danach mittels Tailscale-IP erreichbar. Diese nahtlose und einfache Anbindung ist auch eines der Highlights, denn mit nur ein paar Klicks hat man einen, per privaten VPN getunnelten, Zugriff auf die ausgewählte Ziel-Maschine und das auch noch auf Hardware-Ebene."On-the-road" braucht dann nur noch einen Client der Zugriff auf das eigene Tail-Net hat und einen modernen Browser starten kann. Wer Tailscale nicht benutzen möchte, kann aber natürlich auch ein herkömmliches VPN, z.B. zwischen Client und Router, aufbauen, und so auf den KVM zugreifen. Das funktioniert z.B. per Wireguard mit einer Fritzbox ebenso hervorragend, beide VPNs können auch problemlos nebenher laufen und somit als Fallback dienen.Der Browser bleibt indes auch der Haupt-Client für dem Comet. Zwar gibt es eine App für Windows und MacOS, jedoch ist in ersterer derzeit kaum wirklich ein Mehrwert zu finden, das "binding" des KVMs an einen GL.Inet-Account gelang über diese App auch nur manuell. Ja, man kann nun einfach mittels dieser App auch ohne eigene VPN-Konfigurationen, über das Internet auf den KVM zugreifen, also haben wir hier den Fallback, wenn die anderen beiden Varianten nicht funktionieren.Damit ist auch ein weiterer Vorteil zu erkennen, man braucht eigentlich weder den Account noch den eigenständigen Windows-Client. Interessanter wäre da vielleicht noch eine App-Version für Android und iOS, da hier die Bedienung per Browser schnell an Grenzen stößt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.Sehr spannend ist noch das optional angebotene GL-ATX-Bord, welches es ermöglicht den Power- und Reset-Button des Mainboards zu triggern. Direkter und umfassender geht es dann eigentlich auch nicht mehr, so kann man sich die Umwege über BIOS-Konfiguration und smarter Steckdose sparen.Ich bin hochzufrieden mit dieser Lösung und von der Einfachheit und Stabilität sehr positiv überrascht.
Andrew
Bewertet in Großbritannien am 4. Juni 2025
Great option for a kvm for any of my home servers. It was mostly plug and play other than needing a firmware update out of the box.It’s not necessary to use the “app” as a simple web interface is available you just have to figure out its assigned up via your router.
Ronita
Bewertet in Großbritannien am 30. Mai 2025
Got everything running remotely without faff. Set-up was smooth and hasn't needed constant tweaking since. Been managing systems across different locations with no lag or disconnects. Visuals stay sharp even when there’s movement onscreen, and there's none of that stuttering or delayed feedback. Mouse and keyboard inputs register instantly. Been using it daily and haven’t had to reboot or reset anything, which makes a big difference when working across time zones. Helped me sort out a few critical things while travelling without needing to be physically present. It holds steady for hours, which is important when running updates or doing long tasks. Clean, fuss-free experience that fits neatly into how I already work.
Alexander
Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2025
Die GL.iNet KVM-Fernsteuerung über das Internet ist für mich ein absolutes Highlight im Bereich Remote-Management – besonders im Homelab-Einsatz. Nach längerer Suche nach einer zuverlässigen, sicheren und offenen Lösung zur Fernsteuerung meines Heimservers bin ich auf dieses Gerät gestoßen und war von Anfang an positiv überrascht.Das Produkt basiert auf einem Fork von PiKVM und ist damit quelloffen, was für mich ein enormer Pluspunkt ist. Zwar musste ich mich anfangs etwas durch Dokumentation und Einstellungen kämpfen, aber sobald alles lief, funktionierte das System absolut stabil und zuverlässig. Die Anbindung erfolgt klassisch über HDMI und USB – letzteres dient zur Emulation von Maus, Tastatur und sogar Massenspeicher, was ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist. So kann ich meinen Heimserver so steuern, als säße ich direkt davor – inklusive Zugriff auf BIOS, Bootloader und Notfall-Konsolen, was gerade bei Systemproblemen extrem hilfreich ist.Die Live-Steuerung funktioniert erstaunlich reaktionsschnell und flüssig. Auch wenn derzeit standardmäßig "nur" eine Full-HD-Auflösung genutzt wird, ist klar zu erkennen, dass das System technisch zu deutlich mehr in der Lage ist – die Hardware und der HDMI-Grabber schaffen 4K, und ich bin zuversichtlich, dass entsprechende Auflösungen per Softwareupdate oder manueller Konfiguration möglich sein werden. Bereits in der aktuellen Konfiguration reicht die Bildqualität aber vollkommen aus, um zuverlässig selbst komplexe Eingriffe am entfernten Rechner vorzunehmen.Besonders beeindruckt hat mich die Integration mit Tailscale. Ohne offene Ports, ohne proprietäre Software und ohne kompliziertes VPN-Gefrickel kann ich weltweit auf mein KVM zugreifen – sicher, performant und zuverlässig. Für mich ist das der eigentliche Game Changer dieses Produkts. Die Kombination aus Webinterface und Tailscale ersetzt jede andere Lösung, inklusive der originalen App, die ich bewusst nicht nutze.Ein weiterer positiver Aspekt: Der optionale Cloud-Dienst von GL.iNet lässt sich vollständig deaktivieren. Das bedeutet, dass man das Gerät komplett isoliert betreiben kann – ohne physischen Zugriff von außen und ohne dass Daten das lokale Netzwerk verlassen. In sicherheitskritischen Umgebungen ist das ein entscheidendes Kriterium, und ich begrüße es ausdrücklich, dass hier keine Zwangsvernetzung mit einem externen Anbieter vorliegt.In meinem Homelab erfüllt das Gerät alle Erwartungen: Endlich kann ich auf Systemmeldungen zugreifen, die vorher im Blindflug liefen. Selbst Kernel-Parameter lassen sich im Bootloader anpassen, ohne dass ich vor Ort sein muss. So eine Flexibilität hatte ich mir schon lange gewünscht.Ein paar kleinere Verbesserungsvorschläge hätte ich dennoch: Eine Option, das KVM selbst als Exit Node im Tailscale-Netzwerk zu konfigurieren, wäre wünschenswert – ebenso wie mehr interner Speicher oder eine einfache Möglichkeit zur Erweiterung über USB. Das würde die Einsatzmöglichkeiten noch einmal deutlich erweitern.Unterm Strich ist dieses KVM ein nahezu perfektes Werkzeug für alle, die einen Rechner wirklich aus der Ferne kontrollieren müssen – sei es im professionellen Rechenzentrum oder im privaten Homelab. Für mich eine glasklare 5-Sterne-Bewertung – und wenn es möglich wäre, würde ich für die Tailscale-Integration und die offene Architektur sogar noch einen Stern obendrauf geben.
Joseph Powell
Bewertet in den USA am28. Mai 2025
If all you want this switch for is basic desktop work and/or IT management, it gets the job done and I think you'll probably be fairly happy with it. Mouse latency was pretty low while using it over my local network via the web interface - so low that you could probably get some singleplayer gaming done pretty comfortably.That is, you could if the codec weren't so slow to update when drastic onscreen changes occur. I also noticed some frame drops. It's not so drastic that it would meaningfully impede most work, but it's there and it can be annoying.Having said that, the web interface is extremely intuitive and feature packed while remaining comfortably minimal in presentation. There's also a feature for sharing and storing files between host and client using the 5+ gbs of onboard storage.Tailscale integration is also present if your organization happens to use it or if you're just a home user looking to keep things as secure as possible.Overall, you're getting a pretty decent feature set and pleasantly low latency, but the video quality degrades quickly if you try to do anything more complicated than basic office work. If that's all you need this for, it'll do.
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