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Ihr Warenkorb ist leerDEATH IN SPACE takes you to the grimy blue-collar future of a dying universe filled with risk and opportunity, where technology is broken and dirty and society is harsh and desperate. Create unique characters, marked by cosmic mutations and void corruption. Customize your crew’s spacecraft or space station and salvage spare parts for repairs. Take risky jobs to survive in the lawless and wartorn Tenebris system.
Fenery
Bewertet in den USA am9. Januar 2025
A great rpg, very well written with top notch art. A dark serious space exploration/space trucker game. Similar to mothership if you've ever played that. Very simple osr type rules. Easy to learn and play. Character creation very fast and easy. I highly recommend it, another big hit from free league.
james totten
Bewertet in den USA am7. April 2025
Lots of fun nicely written and fun to play
Tamas Barany
Bewertet in Großbritannien am 6. April 2025
Feels overpriced for the amount of content. Strip away the blank and illustrated pages, and it’s the size of a small notebook. The rules are extremely basic, and while there are loads of random tables, they don’t do much beyond adding flavor. The glossy black pages are fingerprint magnets. Honestly, Mothership offers far more—especially online. For me, *Death in Space* just doesn’t deliver.
stephen bletcher
Bewertet in Großbritannien am 14. Februar 2024
very cool rpg.art is amazing.Cant wait for the expansion to come out.
DrFinesHerbes
Bewertet in Kanada am 29. Januar 2023
If you love RPG and Space adventures, it an easy pick!
Mr. Magnus
Bewertet in Deutschland am 2. April 2023
Basically this is the science fiction version og Mörk Borg. The system is still quiet simple but a little more complex than Mörk Bork. Okey it is a dytopian dark science fiction my be a little like Alien, Pitch Black and the other Ridddik films or like the Todesstelzer books.Also the collectors og Markus Heitz might fit. But it looks realy cool to play!
Parsec
Bewertet in Deutschland am 19. Dezember 2022
DEATH IN SPACE wurde auf vielen einschlägigen Webpages sehr gefeiert und mit großen Lob bedacht, und dies machte mich natürlich neugierig, mir dieses SF-RPG einmal näher anzusehen.Die Aufmachung ist ohne Frage toll: das Buch wirklich schick gemacht und sehr, sehr stylisch präsentiert. Die eigenwillige, aber schlüssige Optik sorgt gleich dafür, dass DEATH IN SPACE ein ganz eigenes Flair hat – es sieht völlig anders aus als andere Rollenspiele, und gleichzeitig kommt die Atmosphäre durch den eigenen Look toll rüber.Das Setting von DEATH IN SPACE kann man wohl am besten als „finstere Science Fiction“ bezeichnen. „Finster“ bedeutet hier aber nicht das „grim dark“ von Warhammer 40000 und Konsorten, sondern eher die dreckige, irgendwie heruntergekommene Zukunftsvisionen, die durch Filme wie „Alien“, „Outland“ und „Event Horizon“ portraitiert wird. Gerade „Outland“ scheint ein ganz großer Einfluss gewesen zu sein.Die Zukunft von DEATH IN SPACE ist also ziemlich misanthropisch und nihilistisch – und gleichzeitig verdammt apokalyptisch, schließlich scheint unbestätigten Berichten zufolge das gesamte Universum in sich zusammenzustürzen! Hinzu kommt noch, dass bis vor wenigen Jahren ein vernichtender Krieg die Kolonien der Menschen ziemlich zerstört und voneinander abgeschnitten hat, ein krieg, in dem es letztlich keine Sieger gab. Die Charaktere versuchen, in dieser wirklich dunklen Zukunft und in einem menschenfeindlichen Setting irgendwie über die Runden kommen wollen.Das System ist einfach, direkt und schnörkellos – DEATH IN SPACE ist schnell erklärt und schnell verstanden, und es spielt sich sehr flott.Im Prinzip ist DEATH IN SPACE wirklich begeisternd, aber dennoch gibt es unübersehbare Kritikpunkte. Fraglos ist das vorliegende Regelbuch sehr inspirierend, nur mit ihm wird man jedoch letztlich nicht weit kommen.Der Hintergrund, das gesamte Setting mit seiner Kultur sowie die vorherrschende Technologie wird nur in sehr, sehr groben Zügen geschildert, letztlich mit ein paar Stichworten… man kann nicht mal sagen, ob DEATH IN SPACE meinetwegen im Jahre 2200 AD oder aber im Jahre 5000 AD spielen soll, ob es 10 oder 10.000 von Menschen besiedelte Systeme gibt und welche außerirdischen Intelligenzvölker vorhanden sind.DEATH IN SPACE wird eher als „Gefühl“ vermittelt, eben ein heruntergekommenes, dreckiges und zutiefst nihilistisches SF-Setting. So cool das ist – eine Schilderung eines Settings in derart groben Zügen funktioniert für einen Film, ein Buch oder ein PC-Spiel leider deutlich besser als für ein Rollenspiel.Es hat schon seine Gründe, wieso SF-Rollenspiele häufig eine höhere Einstiegsschwelle haben als klassische Fantasy Hintergründe – denn eine „typische Fantasy-Welt von nebenan“ kann schnell und mit wenigen Schlagworten so vermittelt werden, dass es für den Einstieg in die ersten Abenteuer reicht. Auch ein kompletter Neuling kann sich die Gesellschaft, die Technologie und einfach „den Look“ zumindest grob vorstellen… weil es eben auf irgendwie Bekanntem beruht.SF Hintergründe haben oft das Problem, dass Technologie, Setting und Kultur wesentlich spekulativer und auch komplexer sind – und insofern wundert es nicht, dass viele SF-Spiele, seit Mitte der 70er Jahre mit „Traveller“ angefangen, ziemlich viel Material über den Hintergrund publizieren mussten, um einen Einstieg zu ermöglichen. Ein grob gesprochen mittelalterliche Gesellschaft ist halt am Spieltisch leichter zu vermitteln als eine interstellare High-Tech Zivilisation.Bei DEATH IN SPACE hängt man selbst mit grundlegenden, banalen Fragen zum Setting total in der Luft… bzw. eher im luftleeren Raum. Ich hätte es gut gefunden, wenn man mehr Informationen über die Welt vorfinden würde, oder auch über die Raumschiffe, die Technologie und die Kultur / Kulturen der Menschen. Sicherlich kann all dies mit Improvisation gelöst werden, aber dennoch ist schade, dass dieses Regelbuch in vielem sehr an der Oberfläche bleibt – gerade weil das, was hier steht, sehr interessant wirkt.Alles in allem: DEATH IN SPACE ist ein fabelhaft layoutetes und präsentiertes Regelbuch, und auch ein tolles, spannendes Setting – schade nur, dass vieles wirklich nur in wenigen Stichworten beschrieben ist, ohne viel Improvisation, DIY-Attitüde und Input dürfte DEATH IN SPACE eher ein Ideenlieferant für andere SF-Rollenspiele sein als ein Spiel, welches auf eigenen Füßen länger steht.Ich lande bei 4 Sternen. DEATH IN SPACE ist toll, aber es könnte noch viel besser sein.PS: mitunter sieht man das Regelbuch zu DEATH IN SPACE für rund 50 Euro. Angesichts der Tatsache, dass es nur 128 Seiten im Format Din a 5 hat finde ich diesen Preis deutlich überzogen und würde zu diesem Preis vom Kauf eher abraten (oder noch einen Stern abziehen) - 30 bis maximal 40 Euro erscheinen noch angemessen.
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