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Ihr Warenkorb ist leer4,3 Zoll Display, Reifendruck- Kontrollsystem, Robust, wasserdicht, Freisprechfunktion
MisterMR
Bewertet in Großbritannien am 7. Mai 2016
Bought this to replace my old Zumo 550 (which was still working absolutely fine... except all the control buttons fell out rendering it practically useless).In comparison, this is a much nicer unit to use (as you'd expect with the general advancement in satellite navigation technology and the refinements of the user interface) and it's navigation prompts and displays on the move are definitely an improvement. Garmin's 'Lifetime Maps' (essentially free map updates for the life of the unit) is simply brilliant. Anyone who has ever splashed out to update maps on your average car's built-in satnav - as I did once - will feel immediately fleeced after this as it's simplicity itself if you have a PC or Mac (as are system firmware updates) and consequently always ensure that you have the latest maps available without it costing you a penny extra. As I'm not a 'satnav power user distance rider' I don't make use of the 'trip log' facilities but they appear to be at least as present and correct as before. Other notable additions over the Zumo 550's functionality is the 'service history' which can track and remind you of your vehicle's service intervals (as well as consumables such as tyres, filters and spark plugs)... connectivity and control of a Garmin VIRB-series camera... and a facility to monitor tyre pressures with optionally available valve cap sensors.I use the 590LM with a Cardo Scala Rider G9 wireless headset (Bluetooth pairs straight away with no problems) and my Sony Xperia Z5 with the Garmin Smartphone Link app installed. The idea with the latter (apart from being able to make/receive calls and stream music) is that it also uses the Z5's 4G network connectivity to receive free live updates primarily on traffic and weather (other live services are available on subscription). I wasn't actually expecting this to work that well, if at all... but it does! And in London UK at least, it's impressively accurate.As with my previous Zumo 550, it came included with separate cradles for both bike and car (car cradle has a window suction mount and built-in speaker), connection/power cables for both and various RAM bike mounting options. What was missing with the 590LM though, was a case (available as an 'nice-but-expensive-for-what-it-is' option) which was really disappointing.Downsides? Well, for me... little, if anything, to do with regards to the unit itself (apart from the fact that it can sometimes feel like it's user interface was design-led by Garmin's 'car' division rather than its 'motorcycle' one)... more to do with the 590LM's bike cradle. It doesn't appear to be as robustly designed as the 550's (although the 590LM and weatherproof cover do click into it quite easily and securely). There's no way to physically 'lock' the unit into it as you could with the 550's cradle (which... I don't know... maybe's not such a bad thing) and the weatherproof cover - which doesn't actually look that 'weather proof' - is easily stolen (I've already had to get a replacement). One 'plus side' I did observe of the cradle over the 550's is the contacts are better positioned (mid way up rather than at the bottom) to better avoid settling water corrosion. However, more of an issue is that the cradle also has several hard-wired cables attached to it (a few mini jack input/outputs and a USB socket amongst them) all of which could've been made detachable for users not requiring them. This makes installing it on say, a modern superbike fairly tricky as you have to find somewhere to coil up and hide all that unneeded wiring.However, once you do have it all installed and 'up and running', it works very well and is unlikely to disappoint. For me, Garmin are still the leaders in motorcycle navigation and as such, the 590LM is highly recommended.
Fotograf76
Bewertet in Deutschland am 30. Juni 2015
Habe das Gerät jetzt seit mehr als einem Jahr und ungefähr 6tkm in VerwendungPositiv:+ Gewöhnliche Adressnavigation funktioniert problemlos+ Die berechneten Routen sind in den aller meisten Fällen richtig, wie jedes Navi leistet es sich aber seltene Aussetzer+ Die Halterung am Motorrad ist, wenn einmal richtig installiert, einwandfrei.+ Bluetoothverbindungen zu Helm (Nolan und Schuberth) und diverse Mobiltelefone funktioniert einwandfrei. Verbindung zu Helm und Mobiltelefon ist gleichzeitig möglich+ Kartenupdates erfolgen regelmäßig und sind kinderleicht zu installieren+ Kartenmaterial ist akkurat und in den bisher bereisten Gegenden (AT, FR, IT, CH, ESP) auch immer up to date.+ Akku sollte für eine normale Tagestour reichen (bei mir ist allerdings ohnehin Stromversorgung über Motorrad installiert)+ Die optionalen Reifendruckmesser funktionieren super+ Bedienung ist schlüssig und funktioniert auch mit Handschuhen problemlosNegativ:- Das Routing (Planen von Touren) über die beiliegende Software Basecamp ist eher mühsam, weil die Karten über das Gerät sehr langsam ausgelesen werden und Basecamp generell nicht sehr benutzerfreundlich ist. Ich behelfe mir mittlerweile damit, die Routen über "Motoplaner" [...] zu erstellen und dann als gpx-Datei in Basecamp zu importieren. Damit geht die Routenplanung zwar viel einfacher, es ist aber kaum verständlich, wieso Garmin es nicht zusammen bringt, diese Funktionalität selbst zur Verfügung zu stellen.- Einige Alpenpässe scheinen in den Karten mit (Winter-??)sperren versehen zu sein (bspw Stilfser Joch, Col d'Izoard). Nach langem Suchen und vergeblichen Anfragen beim (sehr langsamen) Garmin Support habe ich in Basecamp zufällig die Funktion gefunden, dass man diese Sperren auch ausschalten kann. Gerade bei einem Motorradnavi sollte das besser gehen.- In engen Tälern verliert das Navi vereinzelt das Signal bzw wähnt sich nur mehr in der Nähe der Straße. Kommt aber sehr selten vor. In Städten hatte ich bisher aber keine Probleme.- Die Installationsanleitung für die Halterung einschließlich Stromversorgung könnte ausführlicher sein.- Die Stromversorgung sollte jedenfalls hinter der Zündung sein und nicht direkt an der Batterie, andernfalls zieht die Halterung auch ohne angeschlossenen Navi Strom (was die Anleitung verschweigt).- Das Navi tut sich manchmal schwer mit der Unterscheidung von höherrangigen Straßen (auf denen man sich ja meistens befindet) und kleinen (Feld und Wald-)Wegen, die davon abzweigen, die man aber nie benutzen würde. Das führt doch relativ oft zu relativ sinnbefreiten Navigationsanweisungen, bspw wenn das Navi bei einer Passtraße mit Kehren dafür sorgen will, dass man eh die Kehre fährt und nicht geradeaus in den unbefestigten Waldweg (und das bei jeder dritten Kehre...). Die Anweisungen sind zwar nicht falsch, aber überflüssig, andere Navis können das um einiges besser.
L., Christian
Bewertet in Deutschland am 17. August 2015
Hallo liebe Amazon-Gemeinde,da es mittlerweile viele Leute gibt, die bereits ein Navi für das Motorrad besitzen, das vielleicht langsam in die Jahre gekommen ist und sich über eine Neuanschaffung Gedanken machen, dürften für diese Leute diese Zeilen interessant sein. Denn ich bin genau so ein Wiederholungstäter.Begonnen hat die Navigation am Motorrad mit einem GARMIN GPSMAP 60cs (später 60csx). Ich dachte, wie übrigens bei jeder Anschaffung, dass ist jetzt DAS Navi für die Ewigkeit :-) .Irgendwann, wie sollte es anders sein, wurde mir das Display deutlich zu klein und legte mir ein GARMIN Montana zu. Es ist so die universelle eierlegende Wollmilch Sau im Bereich der Navigation. Dank der verschiedenen Profile kann man es für alle Navigations Gelegenheiten nutzen. Allerdings muss einem klar sein, dass bei einem Gerät der Outdoor-Serie der Schwerpunkt der Programmierung natürlich im Bereich der Outdoor Anwendung ist. Wenn man Abbiege-Hinweise auf dem Headset per Bluetooth haben möchte, ist das schon ein wenig Gefrickel. Bei längeren Routen kann auch die Darstellung mal ein bisschen länger brauchen. Das kann in Ortschaften sehr lästig werden, wenn man in kurzer Folge mehrfach abbiegen muss..... Das zur Geschichte, und ja, ich bin ziemlich Garmin belastet.Darum an dieser Stelle gleich mal die Frage, warum nicht zu TOMTOM? Das ist eine gute Frage, zumal die Wahl für das GARMIN zumo 590LM zum TOMTOM Rider 400 sehr knapp ausgefallen ist. Grundsätzlich bin ich mit GARMIN als Anbieter für Navigationssysteme sehr zufrieden, mittlerweile habe ich, mit nüvi-Geräten insgesamt sechs Geräte bei diesem Hersteller erworben. Und über eine Sache wollen wir uns mal sehr bewusst sein: Egal ob GARMIN oder TOMTOM: Die Software reift bei beiden Herstellern erst beim Kunden (die sog. Bananaware). Bei GARMIN habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Software-Spezis so etwa ein Jahr herum dümpeln, und dann kommt meist der Durchbruch einer sehr zuverlässigen Software. Zu meiner Entscheigung für GARMIN später mehr.Also nun ist es das zumo 590LM geworden. Nach der schnellen Lieferung war ich ja schon fast "ängstlich", das Gerät zum ersten Mal einzuschalten, denn wenn man so einige Rezensionen liest, wird einem ja Angst und Bange... und siehe da, es startet einwandfrei. Vor der ersten Benutzung wurde mit GARMIN Express das Gerät erst mal auf den aktuellen Software-Stand gebracht (V3.10), das Kartenmaterial ist bereits aktuell (2016.10).Jetzt werde ich nicht weiter ausführen, wie toll oder schlecht das Gerät Routen findet. Besonders unterhaltsam finde ich die Kommentare von entrüsteten Nutzern, die von einem Motorrad-Navigations-System bei der Routenplanung ohne Zwischenziele erwarten, dass es wissen muss, wo der Fahrer selbst gerne entlangfahren möchte. Da frage ich mich schon, wer mehr Hirn hat: das Navi oder der Fahrer... . Leute, das Navi ist auch nur ein Mensch. :-)Daher das beliebte Aufzählen der Dinge, die mir positiv/negativ aufgefallen sind.positiv:+ Die Geschwindigkeit: Der Prozessor ist sehr flott alles läuft sehr flüssig, die Berechnungen laufen sehr schnell, da sitzt ein potenter Prozessor im Gehäuse. Übrigens werkelt hier offensichtlich auch ein schnellerer Prozessor als im zumo390. Das ist neben der Displaygröße auch der wesentliche Grund, warum ich das 590LM gewählt habe. Es gibt da interessante Vergleiche auf Youtube.+ Bluetooth: ja, ich weiß, das gibt es bei den zumos schon viel länger. Für mich ist es, wenn man den Text oben gelesen hat, das achte Weltwunder. Das, was allerdings viele interessieren dürfte ist, dass es funktioniert! Ich habe ein Samsung Note 3 und bei der Einrichtung klappte alles wunderbar. Na dann los und nach kurzer Zeit steht auf dem Bildschirm des zumo "Die Verbindung zum Note 3 wurde getrennt". Nanu, hat die Garmin-Hasser Gemeinde recht? Ist die Bluetooth Schnittstelle wirklich Mist? Nach ein wenig Recherche im Internet wurde schnell klar: der Übeltäter ist nicht das zumo, sondern das Handy. Mittlerweile bedauere ich den Schritt, auf dem Smartphone Android 5 installiert zu haben, denn das ist der Grund für die Bluetooth Probleme. Das gilt übrigens auch für viele andere Smartphones, auf denen Adroid 5 installiert wurde. Die Ursache ist, dass die Bluetooth Software im Handy nach kurzer Zeit "einschläft". Es gibt zwei funktionierende Lösungen: Downgrade auf Android 4 (oftmals leider unter Entfall der Garantie des Gerätes beim Hersteller, daher bitte unbedingt die Garantiebedingungen der Hersteller beachten!!!) oder aus dem Play Store Bluetooth Auto connect installieren. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden. Es gibt jetzt eine einwandfreie Bluetooth-Verbindung, allderings ist diese App, solange Bluetooth am Smartphone aktiviert ist, ein Stromfresser, da er die Bluetooth-Software ständig auf Trab hält und das Handy nicht mehr in den Ruhemodus kommt, auch wenn das Display nicht aktiviert ist. Das Headset ist ein Scala Rider G4, besitzt kein Android 5, und läuft daher stets einwandfrei.+ Smartphone Link: Das ist schon eine feine Sache. Gut, ob man nun das Wetter angezeigt bekommen möchte, sei mal dahingestellt, als Motorrad-Fahrer ist man ja den Naturgewalten direkt ausgesetzt, da brauche ich mir nicht auf dem Bildschirm bestätigen lassen, dass es gerade regnet. Aber es kann schon mal interessant sein, wenn ich eine Route plane, vorab zu erfahren, wie denn das Wetter am Zielort ist, und das zeigt es bei einer aktiven Route an. Also vielleicht doch gar nicht so schlecht. Gegen Gebühr (Garmin Abo für 5,99 Euro) kann man sogar auf dem Kartendisplay ein Wetter-Radar und sich die Straßenzustände einblenden lassen. Spannendes Gimmik für Winterfahrer....Wichtig: Die Wetter App funktioniert nicht in allen Ländern Europas!!! Ein weiterer kostenloser Dienst ist die Tank-App. Hier werden die aktuellen Spritpreise der Spritsorte Deiner Wahl bei den Tankstellen in der Umgebung angezeigt.Für die Langstrecken-Tourer werden aktuelle Verkehrsdaten vom Garmin Server aberufen und im Falle einer Verkehrsstörung auf dem Bildschirm angezeigt. Auch ohne aktive Navigation werden mögliche Verkehrsstörungen auf der aktuellen Strecke eingeblendet. Super klasse.+ 5 Zoll Bildschirm: Der Kartenbildschirm ist sehr aufgeräumt (im Vergleich zu anderen Herstellern). Die Ablesbarkeit bei Sonne ist in keiner Situation so gewesen, dass ich es nicht ablesen konnte. Das Display ist entspiegelt. Wer übrigens Probleme mit der Straßen-Darstellung hat (viele bemängeln, dass die Darstellung von Straßen z.T. zu dünn ist), sollte mal die verschiedenen Karten-Darstellungen ausprobieren. Dort sind verschiedene Designs zur Auswahl mit unterschiedlichen Kontrasten und Straßendarstellungen. Vielleicht sollte ich noch dazu bemerken, dass ich ein notorischer 2D, Kartenausrichtung Norden Typ bin :-)Über sog. Quick-Menüs kann man sich verschiedene Informationen auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Ein interessantes Quick-Menü ist beispielsweise, dass man sich drei Wunsch-POI's (z.B. Tanken, Parken, Restaurant, Blitzer, Hotels.....) entlang der Route einblenden lassen. Es wird dann immer die entfernung zum nächsten POI angezeigt. Mit einem Klick auf das POI-Symbol werden die POI's dieser Kategorie entlang der Route aufgelistet. Kann sehr spannend werden, wenn das Tankstellen Netz mal nicht so dicht ist. Auch ohne aktive Rout funktioniert das, dann werden die POI's dieser Kategorie in der aktuellen Umgebung angezeigt. Übrigens ist diese Bildschirm-Diagonale nicht zu unterschätzen, was die Machbarkeit der Anbringung im Cockpit des Motorrades angeht. Wer viel sehen will, muss auch den Platz für den "Fernseher" am Lenker haben. Da sollte man sich vor dem Kauf mal für 10 Minuten mit einer Flasche Bier und einer Papp-Schablone mit den Abmessungen des Gerätes mal auf den Hocker setzen und mögliche Anbringungsmöglichkeiten ausprobieren.+ Zubehör: Für Navi-Neueinsteiger ist in der Verpackung das Susi-sorglos Paket, was die Anbringung am Motorrad und im Auto angeht. Das lassen sich manche Hersteller z.T. als optionales Zubehör extra bezahlen.+ Track-Log und Reisedatenaufzeichnung. Das ist ein schönes Feature, um die gefahrenen Strecken mal nachschauen zu können. Diese können auch auf den PC übertragen werden.negativ:- Das Stromanschlusskabel für das Motorrad: Himmel, was für ein imposanter Kabelwust. An dem Kabel ist neben einem Stromanschluss noch ein Audio IN (3,5mm Klinken Buchse), Audio OUT (3,5mm Klinken Buchse), Micro IN (2,5mm Klinken Buchse) und ein USB-Anschluss. Der USB-Anschluss dient zum Laden von z.B. Smartphones. Es gibt Berichte, dass über den USB auch die Musik-Datenbank eines iphones ausgelesen und abgespielt werden kann. Das kann ich in Ermangelung eines iphones leider nicht prüfen. Dennoch bleibt es ein großer Trümmer von Kabelbaum, der erst mal unter der, sofern vorhanden, Verkleidung des Motorrades versteckt werden will. Lustig finde ich die Dimensionierung der Stromkabel. Da könnten mal locker 25A drüber fließen... dabei sind es nur ein paar mA. Na ja, sicher ist sicher :-).- Rundtour-Planung: In der leisen Hoffnung, dass ein Mitarbeiter von Garmin das mitliest, wäre es toll, wenn man bei einer Rundtour eine Funktion hätte, um die Rundtour in umgekehrter Richtung zu fahren. Entweder habe ich das noch nicht gefunden, oder bitte, liebe Garmin-Programmier-Freaks, bastelt so eine Funktion in die Software ein. Das kann doch nicht soo schwer sein.- Routenplanung am zumo: Wenn ich eine Route planen möchte, und wähle zur Suche des nächsten Wegpunktes die Option "Karte durchsuchen", springt das Programm nach der Auswahl des Punktes in der Karte wieder zurück in die Wegpunkt-Liste. Dann muss man über "+" den nächsten Wegpunkt in der Karte anwählen. Das geht selbst auf meinem Montana besser, in dem man auf der Karte der Reihe nach die gewünschten Wegpunkte anwählt. Einige bezeichnen diese Funktion als "Guimmiband"-Planung. Einziger momentaner Lichtblick: Wenn ich den nächsten Wegpunkt auf der Karte anklicken will, ist als Ausgangspunkt der Kartendarstellung der letzte markierte Wegpunkt zentriert.Hierbei handelt es sich wohlgemerkt um Punkte, die mir bisher besonders aufgefallen sind. Das Gelaber über die Wertigkeit des Gehäuses und andere bestimmt super wichtige Details, erspare ich mir an dieser Stelle. Das können andere viel besser als ich. Wenn im Verlauf der nächsten Wochen, Monate, Jahre noch weitere Punkte dazu kommen, die ich erwähnenswert finde, werde ich das hier updaten.Abschließend noch einige Worte zum Vergleich zwischen TOMTOM und GARMIN. Natürlich gibt es immer eigene Vorlieben. Wie oben erwähnt bin ich sehr GARMIN belastet, und bisher haben mich die Geräte noch nie enttäuscht oder im Stich gelassen. Dieses Mal war die Entscheidung für GARMIN allerdings schon sehr knapp. Warum? Hier meine Punkte:Pro TOMTOM:* Drehbarkeit des Displays am Lenker. Cooles Feature.* Der Preis. Die Differenz beträgt aktuell knapp 200 Euro. Allderings muss man fairerweise dazu erwähnen, dass das TOMTOM eher in der Liga des zumo 390 spielt!* Die Adress-/POI-Eingabe finde ich gelungener. Mit einem besseren Prozessor würde das auch schneller funktionieren.* Die Helligkeit des Bildschirms ist besser, dafür ist das TOMTOM nicht so gut entspiegelt.* Mehr Routing-Optionen für Motorrad-basierte Touren. Ich kann wählen, wie kurvig und bergig die Route sein soll. Da lässt GARMIN mit der Auswahl "kurvenreiche Straßen" dem Nutzer nicht so viel Spielraum.Pro GARMN:* Deutlich weniger Probleme bei nassem Bildschirm.* Prozessor-Geschwindigkeit. Auch hier gibt es bei Youtube zwischen GARMIN und TOMTOM interessante Vergleiche.* 5 Zoll Bildschirm.* Quick-Menüs.* Planungssoftware am PC. Basecamp ist zwar für den eingefleischten MapSource-Liebhaber immer noch ein Dorn im Auge, aber besser als Tyre von TOMTOM. Übrigens kann man mit dem neuen Firmware-Upgrade bei TOMTOM die Touren auch direkt per USB-Datenkabel übertragen und muss das nicht mehr via umständlicher SD-Karte. Und noch ein Wort zu Basecamp: Mittlerweile hat sich auch hier in Sachen Bedienung einiges getan. Vor allem an der Such-Funktion wurde viel geschraubt. Die finde ich deutlich besser als bei MapSource. Und wer MapSource unbedingt weiter benutzen möchte, für den gibt es Anleitungen bei Youtube (allerdings auf hölländisch), wie man den USB-Treiber am Navi umstellen muss, um es wieder mit MapSource benutzen zu können. Stichwort: MTP-Mass-Storage. Und mal ganz ehrlich: Wenn ich meinen kompletten Urlaubs-Trip mit dem Moped plane, tue ich das grundsätzlich am PC. Mehr Übersicht, mehr Optionen.......Weder GARMIN noch TOMTOM:* Beide Hersteller haben so ihre Probleme mit der Software. Aber das war schon immer so bei beiden Herstellern. Wenigstens kann ich mit der Version V3.10 auf dem Garmin nicht wirklich meckern. Es sind momentan eher Features, die man sich noch in dem Gerät softwaremäßig wünscht.Fazit:- Ausstattung: top- Funktionalität: es gibt noch einiges an Potential an Verbesserungen, lassen wir uns von der Software-Schmiede von GARMIN noch viele Male (hoffentlich positiv) überraschen.- Preis: Ist ein echter "Schluck aus der Pulle", aber man bekommt auch viel Leistung für das Geld.- Würde ich es wieder kaufen: ja.- Vermisse ich das Montana am Moped: nein!Updates werden folgen. Gerne antworte ich auch auf Kommentare.So, das soll's erst mal gewesen sein... und immer schön daran denken: die Linke (Hand) zum Gruß :-)UPDATE 1:Wenn ich mir viele Rezensionen der 1-2 Sterne Fraktion anschaue, muss ich mal zwei Fragen ganz klar in den Raum stellen:1. Habe ich die aktuelle Firmware / Software installiert? Gerade diese Leute, die massiv rumjammern und nach Updates schreien, scheinen ihre eigenen Geräte noch nicht mal auf dem aktuellen Stand zu haben. Ich kann beispielsweise ohne Probleme Tracks auf einer externen SD Karte abspeichern. Übrigens kann ich auch wunderbar Verkehrsdaten einblenden. An dieser Stelle auch ein Tipp für alle, die von Hamburg nach Prag mit möglichst noch mit der Routenoption "kurvenreiche Straßen" ohne Zwischenziele navigieren wollen und sich wundern, warum die Neuberechnung beim Verlassen der Route "einen Moment dauert": schaltet mal die Option "automatische Neuberechnung der Route" aus.2. Die Grundfunktionen, um ein Ziel einzugeben, sind Hersteller übergreifend ähnlich konzipiert und einfach. So ein Navigationssystem, egal ob TOMTOM oder GARMIN, hat mittlerweile wahnsinnig viele Funktionen, und gerade, wenn man sich für spezielle Funktionen begeistert, sollte man sich damit schon mal beschäftigen.
Nan2es
Bewertet in Spanien am 8. Juni 2014
Un gran dispositivo gps, robusto y funcional.Por poner un pero, quizas es demasiado voluminoso se hecha en falta un sistema antirrobo para la moto que por es dinero q cuesta bien podria estar incluido al igual que una funda para el gps, tambien algun sistema de montaje que no requiriese instalacion completa para la moto, ya q t obliga a montar el soporte con el cableado, ese mismo soporte estaria bien qu tuvieses la opción de instalar con o sin cableado.
FRAN
Bewertet in Spanien am 22. September 2014
Para los que venimos de Tomtom, se nos hace un poco lioso al principio pero en 20 minutos todo resuelto, te hace sus "excursiones" como todos los navegadores pero te acaba llevando al sitio, el soporte es perfecto si lo conectas a la batería y te olvida de cables por en medio, en los cruces te indica el carril de salida sin perder la pantalla de navegación no como en tomtom me parece muy útil. Y lo mejor es el sistema de presión de neumáticos, motivo por el cual compré este modelo y no el 340 o 350, clava la presión (para saber más lee mi comentario de los tapones).
Freddy
Bewertet in Italien am 2. März 2014
Testato in giro da oltre 3h utilizzando solo la capacità della batteria del dispositivo senza alimentazione, ottima ricezione segnale ed aggiornamento persorso in tempi ragionevoli.Utilizzo con guanti OK, contrasto display in presenza sole/riflessi positivo.Un prodotto di fascia alta, quindi particolarmente utile se viene usato spesso o, comunque, sfruttando al pieno le funzionalità.unica nota non positiva: dato il costo sarebbe stato gradito che fosse presente al il servizio traffico senza dovei acquistare un altro accessorio. Per la moto d'accordo non fondamentale, ma poichè è possibile installarlo anche in auto, li le cose cambiano un pò...
Luca Barozzi
Bewertet in Italien am 14. April 2014
Sono passato al 390 dal precedente 550 perché avevo necessità di un sistema di monitoraggio della pressione degli pneumatici (ducati inspiegabilmente non lo fornisce nemmeno come optional). Schermo ampio, software più veloce e completo, profilo più sottile, buona integrazione con auricolare e telefono. Un ottimo gps, forse un po' caro. Ottimo il sistema TPMS.
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