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Ihr Warenkorb ist leerBecker Wolfram
Bewertet in Spanien am 15. November 2023
la conocida buena calidad de AVM
Client d'
Bewertet in Frankreich am 30. November 2019
Toujours aussi bien pour piloter lumière et autre appareils. Depuis une Fritzbox 7490...
Fernando Wenzke
Bewertet in Spanien am 14. Juli 2017
Excelente trasto, la edición alemana funciona perfectamente en un FritzBox internacional.Detecta la potencia, voltaje y temperatura.Tiene detector de sonido.Lo encuentro genial, compra buena.
Pol, Liège (Belgique)
Bewertet in Frankreich am 30. Mai 2015
--- Commentaire mis à jour ce 18/12/2018 ---Ce produit SmartHome est géré via l'interface Web d'une FritzBox. Gestion accessible à des non informaticiens.---- parenthèse ----Ma FritzBox 7390 ( agée d'env. 5 ans) me sert :- à gérer le réseau Ethernet du Bureau, avec un WiFi en 300Mb/sec,- à la téléphonie VOIP,- à recréer une ligne ISDN pour l'ancienne centrale téléphonique et son interphone (dévié vers mon GSM via VOIP).- à gérer deux téléphones portables DECT Fritz,- de répondeur téléphonique (2 sur les 6 intégrés). Un répondeur étant après un déviateur activé par les numéros appelants cachés ...- ... et encore d'autres avec entière satisfaction. C'est un produit véritablement fiable et performant.-----------------------------AUJOURD'HUI, je me sers toujours de 3 prises DECT pour ANALYSER la consommation de divers appareils comme frigo, congélateur, boiler, senseo, imprimante Multifonctions Laser, postes informatiques, etc. Grâce à leur archivage en mémoire interne de la prise, il n'y a besoin d'aucun software ni système de stockage supplémentaire. Un Internet Explorer suffit.Donc, via l'interface Web de la FritzBox, on visualise l'évolution de la consommation par période (plusieurs au choix) et l'estimation du coût annuel de l'appareil connecté à la prise. Elles envoient aussi un rapport journalier (par exemple) par email (graphique, conso moyenne, coût annuel, ...)Les mesures sont correctes, même pour les très petites consommations, ce qui n'est généralement pas le cas avec les appareils trouvés en grande surface dont certains arrivent à consommer plus que ce qu'ils mesurent connectés à des petits consommateurs. Pour juger objectivement de sa précision sur toute sa plage de mesure, il faut avoir recours à du matériel de labo (c-à-d pas donné). Reste à faire. Evidemment, cette prise est programmable selon divers scénarios (hebdomadaire, journalier, ...)----------------Je suis donc toujours très satisfait de ces produits et du service d'Amazon qui offre içi le meilleur prix que j'aie trouvé.
Der Nordhorner
Bewertet in Deutschland am 25. November 2015
Jedes Jahr der gleiche Zauber. Es weihnachtet sehr und aus diesem Grunde sollen ja die Lämpchen Leuchten. Und da man ja sehr bequem ist will man sie mit einer Zeitschaltuhr schalten denn immer von Hand schalten ist ja auch nicht gut. Jahrelang plagte ich mich mit klassischen Zeitschaltuhren ab. Aber dieses Jahr wollte ich es angenehmer haben da ich mit diversen Schaltungen arbeite. Wochentags so, samstags noch ein wenig mehr. Sonntags noch mehr. So ungefähr.Das Aussehen:Nach einer Suche stieß ich auf die Fritz!DECT200 gestoßen. Und dieser Adapter schien genau das zu können was ich von solch einer Steckdose erwarten würde oder wollte. Eine Luxuszeitschaltuhr mit kombinierten Strommessgerät. Gesagt getan. Ich habe sie mir mal bestellt und nach ein Tag war sie bei mir angekommen und dann hieß es überraschen lassen. Die erste Überraschung war die Größe. Der wirklich wertig gearbeitete Adapter ist so groß wie zwei Zigarettenschachteln übereinandergelegt. Auf dem Gehäuse fallen neben der Steckdose nur zwei kleinere Schalter auf und dass war es dann auch schon gewesen. Also von Aussehen gibt es nicht viel Interessantes zu berichten.Installation im System:Wir nennen eine Fritzbox 7490 unser eigen. Und damit ist die Installation mehr als einfach. Als erstes steckt man den Fritz!DECT200 in eine Steckdose. Daraufhin drückt man mehrere Sekunden den DECT-Knopf der Fritzbox bis die Info-LED blinkt. Und zum Abschluss drückt man den DECT-Knopf auf dem Fritz!DECT200. Und schon ist das Gerät in der Fritzbox eingerichtet und kann verwendet werden. Ok, eine Sache kann man machen ' muss man aber nicht zwingend (wäre aber schade). Aber dass etwas später.Inbetriebnahme:Um den Adapter in Betrieb zu nehmen darf man sich in einem Internet-Browser via 'Fritz.box' oder '192.168.178.1' auf der Seite der Fritzbox aufwählen. Vorneweg ' unsere Fritzbox arbeitet derzeit im der allerneusten Labor-Version, die sich vom Grund oberflächenmäßig anders aufgebaut als wie die klassische Version. Dann kommt ein Klick auf 'Heimnetz' und auf 'Smart Home'. Und schon steht da 'Fritz!DECT200' aufgelistet. Samt aktueller Temperatur im Raum! Das der Adapter ein Temperatursensor eingebaut hat ist als solchen wirklich schön aber eigentlich verstehe ich denn Sinn in einer Funkzeitschaltuhr nicht so ganz. Ich könnte mir nur vorstellen dass AVM demnächst einen eigenen Thermostatkopf auf dem Markt bringen könnte, der mit dem 'Fritz!DECT200' korrespondieren könnte. Ok. Es folgt ein Klick auf dem Bearbeiten Symbol und schon öffnet sich das nächste oder das Hauptfenster. Und hier kommt der letzte Schritt der Installation. Man kann den derzeitigen Strompreis eingeben damit man sieht wie viel Strom das Gerät verbraucht was hinter dem Adapter hängt . Diese Eingabe ist halt für den Betrieb nicht zwingend erforderlich aber ohne diese Eingabe sind 50% des Adapters nicht oder Teilweise nicht zu gebrauchen. Und dass wäre wie schon gesagt schade.Reiter 'Zeitschaltuhr':Herz was willst du mehr? Waren die Zeiten ja 'schön' als man diese Reiter hoch und runter drücken durfte. Oder immer ein Programm händisch in einer Zeitschaltuhr eingeben obwohl man die Uhr nie verstanden hatte. Das gibt's hier nicht. Man wird hier diversen Programmen beglückt. Täglich, Wöchentlich, Urlaub, Astronomischer Kalender (Sonnenuntergang) etc. Nun gibt es aber ein wenig Kritik. Ich fand eigentlich nirgends richtig geschrieben ob man Programme richtig mixen kann. Sagen wir montags von 12 bis 14, dienstags von 15 bis 17 Uhr. Man kann die Zeitschaltuhr wirklich komplett frei programmieren. Im Menupunkt hat man 7 Uhrzeitleisten für jeden Tag eine. Und hier kann man durchs einfachste klicken und ziehen die gewünschten Zeiten in den Zeilen hin und her wie man es braucht. Schade, aber nicht so schlimm ist der relativ lange Schaltabstand von 15 Minuten. D. h. das der kürzeste Schaltabstand von an auf aus 15 Minuten beträgt. Wenn man sich überlegt wie viel Technik da drin steckt wundert es doch einen das man nicht Minutiös schalten kann. Aber wo muss man das denn schon? Ob wie bei uns eine Lampe nicht um 22 Uhr 05 aus geht sondern erst um 22 Uhr 15 ist eigentlich egal. Außerdem schaltet der Adapter wirklich sekundengenau und was auch wichtig ist ' geräuschlos.Reiter 'Stromverbrauch':Eigentlich ist dass die Funktion die für mich sekundär war. Aber trotz allem nehme ich diesen Luxus gerne im Kauf. Und der ist mehr als ausreichend. Ich konnte noch nicht genau sagen wie das auf eine längere Messung funktioniert da zuerst nur eine 0,8 Watt LED und dann eine 2 Watt LED dranhing. Zumindest kann man sich in ein Diagramm den aktuellen Stromverbrauch und auch die aktuelle Stromspannung anzeigen lassen. In einem weiteren Fenster besteht die Möglichkeit auch noch die Stromkosten grafisch darstellen zu lassen. Und dieses kann man nochmals in verschiedene Zeitphasen wie täglich/wöchentlich oder monatlich einstellen und darstellen lassen.Inter-Kompatibilität:Was kann das Gerät im Verbund mit anderen Geräten von Fritz!? Salopp gesprochen sehr vieles. Ist der Adapter eingerichtet steht den Anwender mehrere Sachen offen. Bei einer 7390 / 7490 kann man natürlich alles anzeigen und einstellen. Hierbei fände ich einen einfacheren Weg als wie über den Umweg über dem PC/Browser/Router angenehmer . Hierüber kann man sich also alle Informationen anzeigen lassen die die Zeitschaltsteuerung betrifft. Ebenfalls hier rüber können auch alle Sachen geändert werden. Als nächstes kann man ein Push-Nachrichtenservice aktivieren wobei die Fritzbox z.B. auf einer angegebenen E-Mail Adresse den täglichen Verbrauch versenden kann. Beistzt man noch ein Fritz!Fon kann man hierrüber zwei Sachen angezeigt werden. Erstens den aktuellen Stromverbrauch sowie die Temperatur rund um den Adapter (Aha, dafür ist es dann). Zudem kann hierrüber der Fritz!DECT ein und ausgeschaltet werden.Aber nun das Negative:Hier fallen mir doch einige Sachen ein. Erstens: Für die Einrichtung oder Bedienung des 'Fritz!DECT200' gibt es nur einen einzigen Weg ' den über der Fritzbox-Oberfläche. Das heißt dass man für jede Änderung einen PC, Tablet oder ähnliches anwerfen muss um sich auf der Box aufzuwählen. Angenehm würde ich einen direkten Zugriff als App ansehen. Für Android gibt es ja so viele Apps. Wieso gibt es denn kein Direktzugriff auf die Heim-Netz-Steuerung? Dann gibt es eine Sache was mir persönlich noch Magengrummeln verschafft. Wo werden die Schaltdaten gespeichert? Auf dem Adapter oder auf der Fritzbox? Ich kenne ein FritzFon. Zusammen mit einer großen Fritzbox ist das Ding der Wahnsinn ' Was kann man damit nur alles machen! Aber auch hier kommt meine Befürchtung hoch. Was wäre wenn die Fritzbox mal nicht funktionieren könnte? Durch Zufall fuhr die Fritzbox einmal selbstständig hoch und runter ' und die Lampen leuchteten noch. Also dass heißt dann dass die Programme und Messprotokolle doch auf dem Fritz!DECT gespeichert wird. Außerdem bindet man sich immer stärker an die Firma AVM und binden mag ich mich an einer einzelnen Firma nicht so gerne. Würde zum Beispiel D-Link oder jemand anders einen noch besseren Router auf dem Markt bringen de n ich lieber haben möchte dürfte ich zu 99% diesen Adapter entsorgen da er garantiert nicht kompatibel sein wird. Und drittens. Der Preis! Woow, das ist eine ganz ordentliche Hausnummer was der Adapter kostet. Dafür gibt es so mach andere Luxus- Zeitschaltuhr und ein Stromkostenmessgerät.Mein Fazit:Im Bereich Zeitschaltuhr das beste was ich jemals gesehen habe. Von der Programmierung her ist diese Dose bedeutend einfacher als wie jede andere, die ich zuvor hatte. Zudem bieten die verschiedenen anderen Programme wie Countdownfunktion oder Zufallsgenerator eingestellt ein weiteren Einbruchsschutz. Dass die Fritz!DECT200 noch ein Stromkostenmessgerät eingebaut hat macht das Gerät noch wichtiger in der heutigen Zeit um versteckte Stromfresser aufzuspüren. Ein interessanter Zusatzeffekt ist dass man Push-Nachrichten erhalten kann was wann der Verbraucher verbraucht hat. Negativ für mich sind aber zwei Faktoren, die mir ja aber bekannt waren. Die direkte Bindung an einer Fritzbox und der eigentlich (und subjektiv betrachtet) zu hohe Preis.
Bulta
Bewertet in Frankreich am 1. Juni 2014
Ce que je n'ai pas aimé :Je n'ai pas réussi à programmer les arrêts et démarrage avec un agenda google : erreurs de ma part ? Dysfonctionnement ?Correctif : en fait il suffit pour la mise en marche d'écrire "on" et "off" pour l'arrêt. Ceci n'est pas expliqué dans l'aide car les mots à utiliser sont traduits ! Par contre que du bonheur car cela marche sans aucune défaillance.Ce que j'ai aimé :Très facile à appairer avec ma Fritzbox 7390.Commande manuelle physique présente et utilisable comme un interrupteur standard avec informations de la communication de l'état.La programmation est possible selon plusieurs modes et avec plusieurs critères plutôt faciles à utiliser.L'interface de la box permet aussi de lire l'intensité et la tension qui passe dans la prise sur les 10 dernières minutes ou la dernière heure. Enfin il est possible de lire les consommations en KWh, en euros ou en grammes de CO² sur des périodes de 24 heures, de la semaine, du mois ou de l'année.Je continue à tester la prise localement avec accès à distance avant de la mettre en place pour piloter un chauffage dans ma résidence secondaire. Cette prise sera associée à un thermostat WiFi également pilotable à distance.Complément : depuis, il y a eu une évolution du logiciel de gestion ce qui permet de connaitre la température à la prise à 0,1° et de pouvoir la programmer en compte à rebours. Mon objectif ci dessus est parfaitement atteint, je n'utilise le chauffage que quand c'est nécessaire, les coûts de la prise et du thermostat serons plus qu’amortis avant la fin de la saison de chauffe.En résumé, très satisfait de mon achat avec des fonctions dont je n'avais pas forcement besoin à priori mais qui me seront utiles pour une surveillance à distance.
prof.dr.m
Bewertet in Deutschland am 2. Januar 2013
Letztes Update 30.06.2014Seit ca. 2011 bietet AVM für seine FritzBox 7390 den FHEM Server an. Mit dieser Software lassen sich über die FritzBox z.B. die bekannten Aktoren/Sensoren der FS-20-Serie steuern.Allerdings ist das ganze nicht so einfach wie sonst von AVM gewohnt, man benötigt schon ein wenig Erfahrung.Deshalb hat AVM vermutlich nun an einem „eigenen“ Hausautomationssystem gearbeitet, welches mit der Funksteckdose DECT-200 und dem DECT Repeater 100 startet. Das ist zwar zu Beginn nicht so viel (wie z.B. bei RWE SmartHome), aber ich denke es werden, sofern die Nachfrage stimmt, sicher noch weitere Geräte folgen.Das interessante an diesem System ist, dass man keine neue Zentrale braucht (was auch eine evtl. zusätzliche WLAN (Stör) Quelle ausschließt. Zum anderen hat es den Vorteil, man benötigt keine zusätzlichen Bedienelemente wie eine Fernbedienung, da alles über die vorhandenen AVM-DECT Geräte wie das MT-F gesteuert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass es keine permanente Funkverbindung wie z.B. beim RWE SmartHome System gibt, sondern es wird nur dann eine Verbindung per DECT aufgebaut, wenn eine Abfrage vom Anwender durchgeführt wird.Wer also auf Funkstrahlung achtet, der ist mit diesem System wesentlich besser dran, da einerseits keine permanente WLAN Verbindung zwischen den Geräten und der Zentrale vorhanden ist, und zum anderen es keine weitere WLAN Quelle gibt.Wenn man den Karton öffnet, liegt oben eine kleine mehrseitige Bedienungsanleitung drauf und darunter befindet sich die kleine kompakte DECT200.Um diese an die FritzBox 7390 / 7270 (Version 2 / 3) anzumelden, drückt man dort nur die DECT Taste, steckt die DECT 200 ein wartet ein paar Sekunden und schon sind sie miteinander verbunden.Wenn man die Steckdose mal umsteckt, wird sie auch innerhalb von 1 – 2 Sekunden sofort wieder erkannt und die DECT Verbindungslampe leuchtet grün. Und im Gegensatz z.B. zum RWE System hat sie nach dem Einstecken wieder ihren „vorherigen“ Zustand. Diese Funktion kann man jedoch auch umprogrammieren, so dass sie entweder immer aus, immer ein oder wie gesagt den vorherigen Zustand hat.Und was kann man nun mit dieser DECT-200 alles machen?Nun, man kann diese DECT - Funksteckdose auf verschiedenste Weise ein und ausschalten, sowie den Verbrauch der an dieser Dose angeschlossenen Verbraucher messen.WIE kann man die Dosen schalten?==========================-Einmalig – z.B. per DECT Telefon oder Weboberfläche (mit z.B. Datum, Einschaltzeit und Schaltdauer)-Täglich – Einfach eine Einschat und Ausschaltzeit eingeben-Wochentäglich – Wochenplan wie bei WLAN im 15 Minuten Rhythmus-Rhythmisch – Intervalle von 1 / 5 / 10 / 15 / 30 / 45 / 1h / 2h / 3h / 4h / 5h(sowohl für den Ein, wie auch den Auszustand)-Zufällig- Eintrag eines Zeitraumes (z.B. Urlaub) wie z.B. 01.01.2013 bis 15.05.2013Dort kann man eintragen - täglich einschalten um / beenden umUnd kann hier ebenfalls wieder verschiedene An/Aus Schaltzeiten auswählen: 5 / 10 / 15 / 20 / 30 / 40 / 50 / 1 Stunde"Astronomisch" anhand des Längen und Breitengrades (kann automatisch über den Browser bestimmt werden) schalten lassen.Bei Sonnenaufgang - SchaltdauerBei Sonnenuntergang - Schaltdauer"Kalender" per Google über Kalendereinträge mit der Bezeichnung "an" bzw. "aus"WOMIT kann man die Dose schalten?============================-direkt an der Steckdose per LED Taster-per AVM DECT Mobilteil-über die Oberfläche der FritzBox-übers Internet per MyFritzEvtl. sind später über Updates weitere Funktionen möglich – z.B. dass einer Steckdose eine bestimmte Rufnummer zugewiesen wird, und man diese dann einfach per Anruf/Code ein und ausschalten kann.Verbrauchsmessungen:=================Man kann Verbrauchsmessung der letzten 10 Minuten, 24 Stunden, des Monats oder des Jahres anzeigen lassen. Ebenso werden Maximal und Minimalverbrauch angezeigt.Wenn man die €-Werte pro kWh einträgt, kann man auch diese Werte direkt ablesen.Diese Werte kann man sich dann sogar per Mail zusenden lassen.Ein Vergleich mit dem ELV Energy Master Energiekostenmessgerät bestätigt dass die Messwerte der DECT 200 sehr genau sind.Der Eigenverbrauch der DECT-200 ist im Betrieb ca. 1W und im Standby ca. 0,7WBedienung per MT-F===============Menü - Heimnetz - Smart HomeUnd schon zeigt es die FritzAktoren an. Eine neue DECT-200 wird zunächst alsFritz DECT 200 #1 angezeigt. Diese Bezeichnung ist später per Weboberfläche beliebig änderbar.Eine Zeile darunter zeigt es den aktuellen Verbrauch des angeschlossenen Gerätes an.Möchte man weitere Auswertungen wie oben beschrieben, kann man dies über die Weboberfläche auslesen.Und wieso habe ich mich für dieses evtl. etwas teuere und momentan noch nicht vollständige System entschieden? Zum einen weil ich von AVM gute Qualität, einfache Handhabung und regelmäßige Updates mit erweiterten Funktionen gewohnt bin. Zum anderen, weil ich nicht all zu viele unterschiedliche Systeme nebeneinander betreiben möchte, wo es im Regelfall immer irgendwelche kleinere oder größere Inkompatibilitäten gibt.Ich habe vor kurzem das RWE SmartHome System mit 9 Funksteckdosen bestellt und getestet. Habe es allerdings innerhalb einer Woche wieder zurückgeschickt. Die Steckdosen sind ca. doppelt so groß wie die AVM DECT-200 und können auch nicht mehr wie die DECT-200. Zum anderen muss man eine zusätzliche WLAN Zentrale betreiben, was eine weitere WLAN (Stör) Quelle bedeutet. Man kann die Funksteckdosen zwar manuell bedienen, aber wenn man sie sonst schalten möchte, dann benötigt man ein Tablet, ein Notebook, einen PC oder ein Handy mit Internetverbindung – und das nur um eine Steckdose einzuschalten.Sicher, das RWE SmartHome ist ja auch nicht nur für Funksteckdosen, sondern ein großes umfangreiches Hausautomationssystem. Aber ich denke mal es gibt dort nichts, was AVM im Laufe der Zeit nicht auch integrieren könnte. Allerdings mit den schon erwähnten Vorteilen der leichteren Handhabung z.B. per DECT Mobilteil. Im Gegensatz dazu gibt es einiges was RWE nachträglich nur mit viel Aufwand „nachrüsten“ kann – z.B. Ansteuerung per Anruf, Steuerung per einfachem Handgerät ohne den PC oder das Internet nutzen zu müssen oder anderes.Und welche Vorteile haben diese Dosen gegenüber den Funksteckdosen im Baumarkt?Zum einen die Schaltung per verschlüsseltem DECT über die FritzBox anstatt per „normalen“ 433 oder 862 MHz. Wer solche Dosen einfach kauft und einsteckt, der hat evtl. das Pech dass der Nachbar seine Dosen mitschaltet – was mir sogar trotz händischer Umkodierung schon passiert ist. Zum anderen kann man diese Dosen auch aus der Ferne per Internet schalten. Man kann also z.B. einen PC (sofern er im BIOS korrekt eingestellt ist) der an dieser Dose angeschlossen ist, übers Internet einschalten, per Remote darauf zugreifen und dann wieder herunterfahren.Die einzige „Einschränkung“ die ich momentan sehe, dass man z.Z. scheinbar nur 10 solcher Dosen in das System einbinden kann. Aber vielleicht wird das noch erweitert.Zusätzlich zu den 6 DECT Telefonen und den 10 DECT-200 kann man noch 6 DECT Repeater betreiben.Also wer (momentan) keine umfangreichere Hausautomation braucht, der trifft mit AVM sicher eine gute Wahl. Wer hingegen zusätzlich Heizthermostate, Rauchmelder, Fenstermelder oder so etwas einbinden möchte, der kann sich das RWE SmartHome System anschauen.Update 24.01.2013Es gibt ein Update für die DECT 200 Version 02.98. Das Hauptmenü der Aktoren ist jetzt in 2 Gruppen geteilt:Oben kommen zuerst nur die Schaltfunktionen der Aktoren, und die Energieanzeigen sind darunter angeordnet!Also nicht wie zu Beginn wo bei jedem Aktor sowohl die Schaltfunktion als auch die Energieanzeige stand.Update 07.02.2013Hm, gerade ist mir beim Programmieren einer DECT-200 aufgefallen, dass man bei der Programmart "Wochentäglich" nur max. 40 Schaltzeitpunkte eingeben kann. Setzt man mehr, erscheint eine Fehlermeldung wie z.B."Das Maximum von 40 zulässigen Schaltzeitpunkten ist überschritten. Der aktuelle Wochenplan enthält 56 Schaltzeitpunkte"Update 04.04.2013 – Eingebautes Mikrofon und TemperaturfühlerInteressant, was manche Anwender so alles herausfinden: Wenn man die DECT200 aufschraubt, entdeckt man auf der Platine ein kleines Kondensator Mikrofon. Ein Mikrofon auf einer Funksteckdose? Klar, damit könnte AVM bei Bedarf später z.B. einen Klatschschalter oder eine Baby-Phone Funktion nachrüsten. Im Ratgeber Heimvernetzung der Zeitschrift Connect vom 02.04.2013 wird dazu folgendes gesagt:„Apropos ausgeklügelt: Vor der Einführung der FritzDECT 200 hatte AVM durchblicken lassen, dass die intelligente Steckdose künftig auch Sensorfunktionen für Temperatur oder Lautstärke unterstützen könnte. Die dafür erforderliche Messfühler-Hardware ist in FritzDECT 200 bereits eingebaut. Ob sie in künftigen Softwareversionen tatsächlich zum Einsatz kommt, ist allerdings noch offen. Konkrete Versprechungen dazu will AVM jedenfalls nicht abgeben. Nach Einschätzung von connect könnte das eingebaute Mikrofon eher zum Leben erweckt werden als der Temperatursensor“.So etwas ähnliches gibt es beim MT-F auch – dort ist eine IR-LED eingebaut, die jedoch bis jetzt keinerlei Funktion hat. Per Software Update könnte AVM also z.B. hier eine Fernbedienungsfunktion nachrüsten.Update 20.06.2014Jetzt ist es soweit - mit dem neuen Update der FritzBox werden die Temperatursensoren der DECT200 benutzt und auf der Smart Home Übersicht wird die jeweilige Temperatur angezeigt.(--> siehe Kundenbilder)
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