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Fear Of The Dark

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Came in as described.
Bewertet in Kanada am 20. April 2024
Came in brand new
Robert Lincoln
Bewertet in Australien am 25. März 2022
Happy with the item. But Not happy with Amazon packing. I would consider this item and the other one I purchased as collectables. And as such, You Amazon should deliver these in a BOX, not in a padded envelope. Crushed Collectibles so very Disappointed.
Jani
Bewertet in Deutschland am 7. Juni 2021
A good album by Maiden, but the cardboard box is of low quality. Ordered this box set from uniqueplace and amazon, but both of them delivered the product in very bad condition. Better packaging would have helped.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 30. Mai 2021
Pas de soucis, tout est bien , j'avais reçue un coli tout cassé mais on m'en a envoyé un autres
Jennifer G.
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2021
Leider kam die Schachtel schon beschädigt ( an einer Lasche aufgerissen und Packung zerknüllt) bei mir an. Das ist ärgerlich wenn man sich alles als Hingucker ins Regal stellen wollte. Gott sei Dank bekam ich aber den Kaufpreis erstattet.
Silvio-Illing
Bewertet in Deutschland am 5. April 2020
Gutes Album und jetzt mit Figur. Coole Sache. 😊👍
Amir
Bewertet in Mexiko am 8. November 2019
Muchos se quejan del tamaño del coleccionable. Pero para el precio en que esta no se puede pedir más. Si quieres coleccionables mas grandes mejor busca en neca. Yo si le doy 5 estrellas el producto llego en perfectas condiciones y la calidad 3s excelente
Imanol
Bewertet in Spanien am 26. September 2019
Para ampliar la colección. Y en mi opinión, el último gran disco de Maiden.
SMEIN-H.
Bewertet in Deutschland am 16. Juli 2017
"Fear of the Dark"... ich kann mich noch sehr gut an die Veröffentlichung erinnern. Ich war damals 12 und seit 2 Jahren Iron Maiden Fan. Ich war sehr aufgeregt, da ein neues Album meiner Helden auf den Markt kommen sollte.Bereits im April kam die erste Single "Be Quick or be dead" auf den Markt. Den Videoclip dazu habe ich auf MTV in der Sendung "Headbangers Ball" gesehen und war begeistert. Das ich mir die Single kaufte, war Ehrensache!Als dann im Mai das Album auf den Markt kam, gab es sowohl Begeisterung, aber auch Ernüchterung, denn die Band, die einst Götteralben wie "Powerslave", "Somewhere in Time" und "Seventh Son of a seventh Son" aufgenommen hatte, war irgendwie nicht mehr dieselbe...1. Be Quick or Be Dead (Bruce Dickinson, Janick Gers) – 3:24Der Opener ist eben die vorhin besagte erste Single Auskopplung "Be quick or be dead". Der Song geht gleich in die Vollen, besitzt eine Menge Drive und hat ein sehr schnelles Tempo. Wie eine Mischung aus "Aces High" und "Tailgunner", nur noch aggressiver, was man auch an dem Gesang von Bruce Dickinson merkt. Eine sehr rohe Nummer, welche die Linie von "No Prayer for the Dying" konsequent fortsetzt und zu Beginn des Albums Großes erwarten lässt.2. From Here to Eternity (Steve Harris) – 3:38Der erste Tiefpunkt kommt jedoch schnell. Fand ich "From here to Eternity" damals noch gut, hat sich in den letzten 25 Jahren eine richtige Aversion zu diesem Song aufgebaut, zumal mich die Nummer stilistisch stark an "Bring your Daughter..." erinnert. Man möchte fast meinen Steve wollte bewusst, den Erfolg der damaligen Single Auskopplung wiederholen... Immerhin: Der Song geht schnell ins Ohr und kam bei Konzerten damals Mitgröhler gut beim Publikum an.3. Afraid to Shoot Strangers (Steve Harris) – 6:56Das nächste Highlight. "Afraid to shoot Strangers" beginnt zwar vielleicht mit seiner ruhigen Art sehr unspektakulär, ist dann aber so etwas, was man gerne mal als Grower bezeichnet, spricht: Die Nummer wächst, nicht nur von mal zu mal, sondern auch im Laufe des Songs. Der Text geht dabei echt unter die Haut. Herausragend ist übrigens auch die zweite Hälfte des Songs, bei der die Leadgitarre herausragende Melodien aus den Saiten zaubert, die Iron Maiden so groß haben werden lassen. Hammer!4. Fear Is the Key (Bruce Dickinson, Janick Gers) – 5:35Wie ich mal später irgendwo gelesen habe, war dieser Song stark von Led Zeppelin beeinflusst, was man auch gut heraushören kann. 1992 hat mir der Song gar nicht so wirklich gefallen. Mittlerweile gefällt er mir sogar wirklich ganz gut, fällt aber im Vergleich mit den Highlights deutlich ab. Stark ist der orientalische Touch, der später etwa auch bei "The Nomad" wieder aufgegriffen wurde oder auch einige starke Leadgitarren. Insgesamt wirkt der Song aber in sich nicht ganz schlüssig und erscheint ziemlich konstruiert und etwas konfus. Mit einem anderen Arrangement und 1, 2 Riffs weniger hätte was daraus werden können, aber so geht die Nummer in der Masse unter. Schade.5. Childhood’s End (Steve Harris) – 4:40Der Song "Childhood’s End" ist schließlich eine Nummer, die dasselbe Schicksal wie etwa auch "The Duellists", "Deja Vu", "Alexander the Great" oder "Face in the Sand"teilt: wurde leider nie live gespielt, ist aber tatsächlich ein Highlight des entsprechenden Albums!Der Song ist mit ein Grund, weswegen ich das Album immer noch so sehr mag, denn auch wenn einige schwächere Nummern mit dabei sind, sind es Stücke wie eben dieser, die die Scheibe so wertvoll werden lassen. Starke Leadgitarren, Hammer Text, gutes Arrangement, tolle Soli, so muss es sein.6. Wasting Love (Bruce Dickinson, Janick Gers) – 5:50"Wasting Love" war die dritte Singleauskopplung, wobei die CD Single mittlerweilw sogar schon eine kleine Rarität geworden ist. Der Song ist eine wirklich schöne Halbballade, mit der Bruce wohl den amerikanischen Markt erobern wollte. Nicht gerade ein Highlight der Scheibe, aber dennoch eine gutklassige Nummer, die man sich auch gerne mal öfter anhören kann.7. The Fugitive (Steve Harris) – 4:54Lange Zeit mochte ich die Nummer gar nicht und habe diese sogar als Schwachpunkt der Scheibe angesehen. Um etwa 2014/15 herum kam mir aber in den Sinn, wie ich früher als Jugendlicher das Album "Fear of the Dark" auf meinem Walkman hoch und runter gehört habe und habe jedem Song eine neue Chance gegeben und - zack - ich fand das Stück plötzlich wieder richtig stark. Zugegeben: Es gibt weitaus bessere Kompositionen aus der Feder von Steve Harris, aber "The Fugitive" hat definitiv etwas, so dass ich mir den Song mittlerweile doch sehr oft anhöre und auch gerne auf selbst erstellte Best ofs nehme.8. Chains of Misery (Dave Murray, Bruce Dickinson) – 3:37"Chains of Misery" ist ein solider Rocker. Besser als "From here to Eternity", bzw. mit weniger Nervfaktor, aber dennoch nichts wirklich Besonderes. Zum nebenher Anhören ok, mehr aber auch nicht.9. The Apparition (Steve Harris, Janick Gers) – 3:54Wenn man sich "The Apparation" anhört, fragt man sich, was Steve und Janick sich beim Komponieren gedacht haben. Wo man bei "Fear is the Key" noch Potential erkennen kann, zeichnet sich hier ab, was wohl in der Band vorging. Konfus, ohne Struktur, ohne Wiedererkennungswert, ohne Spannung plätschert der Song so vor sich hin und bietet nichts, weswegen man die Nummer mal wieder anhören sollte.10. Judas Be My Guide (Bruce Dickinson, Dave Murray) – 3:08Gott sei Dank kommt danach gleich "Judas be my Guide". Die Nummer reißt das Niveau wieder erheblich nach oben und schlägt dabei in die Kerbe von "Childhood’s End" : wurde leider nie live gespielt, ist aber tatsächlich ein Highlight des entsprechenden Albums! Tolle melodische Gitarren, herausragender Mitsingrefrain (wie kann man so etwas nicht live spielen??), kommt direkt auf den Punkt, Hammer Melodien, die Nummer muss man einfach lieben.Da haben Bruce und Dave einen wirklich herausragenden Track aus dem Ärmel gezaubert, den man unbedingt gehört haben muss, wenn man Iron Maiden Fan ist.11. Weekend Warrior (Steve Harris, Janick Gers) – 5:39"Weekend Warrior" ist ein weiteres Nicht Highlight mit jedoch guten Momenten. Die Nummer ist ebenfalls eher ein Rocker, von denen es auf diesem Album verdächtig viele gibt, was mit ein Grund ist, weswegen die Scheibe sich so stark von den bisherigen Klassikern abhebt. Toller Mittelpart, einige gute Ideen, aber zu wenig, um gegen solche Götternummern wie "The Trooper", "Wasted Years", "Alexander the Great" oder "The Evil that men do" zu bestehen!12. Fear of the Dark (Steve Harris) – 7:19Da isses: Das Titelstück und wohl eine der bekanntesten Iron Maiden Stücke überhaupt. Der Song in einer Metal Disco und die Masse tobt. Die Nummer ist Magie pur und kaum in Worte zu fassen. Trotz längerer Spieldauer kommt keinerlei Langeweile auf. Mit ein Grund dafür sind nicht nur die herausragenden Melodien sondern auch ein ausgereiftes Arrangement. Hier wird nicht zuviel aber auch nicht zu wenig Abwechslung geboten.Da kommen Gitarren Melodien die nicht von dieser Welt sind mit einem herausragenden Text und einem tollen Gesang von Bruce Dickinson zusammen. Die Gitarrensoli runden da nur noch das perfekte Gesamtgebilde ab. Absolut Top!Fazit:"Fear of the Dark" ist ein wirklich tolles Album, das zwar nicht mit den Klassikern der 80er oder "Brave New World" und "The Book of Souls" nach der Reformierung mithalten kann, aber mit Stücken wie "Be Quick or be Dead", "Afraid to shoot Strangers", "Childhood's End", "Judas be my Guide" und "Fear of the Dark" 5 absolute Highlights sowie mit "The Fugitive" und "Wasting Love" zwei dennoch sehr gute Nummern bietet.Bei mir kommt dazu noch der Nostalgie Faktor, da ich damals nach neuem Material von Iron Maiden lechtzte. Der Hunger wurde mit "Fear of the Dark" sehr gut gestillt, weswegen ich das Album trotz einiger Schwächen gerne weiter empfehle.
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