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Ihr Warenkorb ist leerGiovanni La Franca
Bewertet in Deutschland am 18. August 2024
Anni che la uso, resiste a qualunque tempesta, mai una goccia di acqua dentro la tenda. Piccola dentro, per una sola persona, ma fuori, sotto le sue ali, ci entrano tutti i bagagli.Ich benutze sie seit Jahren, sie hält jedem Sturm stand, niemals ein Tropfen Wasser in der Zelt. Klein innen, für eine Person, aber außen, unter ihren Flügeln, passen alle Gepäckstücke hinein.
Camill
Bewertet in Deutschland am 11. März 2023
Habe dieses Zelt direkt beim Hersteller erworben,schreibe aber trotzdem hier eine Rezension.Für mich waren die letzten Wochen mit dem wechselhaften und kalten Wetter gleich ideale Bedingungen,das Zelt unter härteren Bedingungen zu testen.Und nun ist es soweit,das ich auch einen ersten Eindruck schildern kann.Ich war auf der suche nach einem relativ stabilem Zelt,auf das ich mich verlassen kann,wenn es ab April für 6Monate damit quer durch Europa geht,einfach aussteigen.Wenn man so etwas alleine machen will,gestaltet sich gerade die Zeltsuche als nicht so einfach,da man ja die komplette Ausrüstung alleine trägt. Mit meinen Leichtzelten wollte ich so eine Tour ,wo ich selbst nicht weiss,wo sie mich überall hinführt,auf keinen Fall machen. Denn es wird viel wildes Gelände sein.Nach viel Recherche bin ich dann über dieses Zelt gestolpert. Sicher, da hätte es noch die "üblichen Verdächtigen" Hilleberg,Wechsel,Fjällräven etc gegeben und mein Idealzelt wäre das Terra Nova Southern Cross1 gewesen. Aber alle Zelte , das Soulo, das Akto, das Abisko Lite oder auch das Terra Nova sprengten mein Budget um das vielfache. Also muss man dann auch Abstriche machen.Nun kommen wir zu diesem Zelt. Abstriche macht man schon beim wiegen. Fairerweise wurde hier als Gesamtgewicht 2710gr bereits angegeben. Bei den Angaben der einzelnen Komponenten zusammengerechnet käme man aber noch knapp unter 2400,dachte ich. Ist leider nicht so. RAINFLY,Innenzelt und Gestänge wiegen je ein paar 10Gramm mehr als angegeben. So dass unterm Strich,obwohl ich den Rest wie Heringe Schnüre durch leichteste Komponenten austauschte,brachte ich das Gesamtgewicht nicht unter 2630Gramm. Das sollte man schon mal wissen,das da nichts mehr selbst zu machen ist,ausser man geht ganz ohne Heringe,dann sind es bei mir nochmal 110gramm weniger.Das ist halt für ein 1Personen-Zelt erst mal schon happig . Ich dachte ich käme wenigstens unter 2,5kg.Umso bitterer wird das im Zusammemhang mit dem nächsten Punkt. Auch hier wusste ich einen Kompromiss zu machen. Ich hätte bei der Liegefläche gerne 90cm Breite wenigstens an einer Stelle gehabt,wie es bspw. Das Akto hat. Dieses Zelt hier wird dagegen mit 80cm angegeben und da musste ich schon auf die Zähne beißen . Denn auf eoner strapaziösen Tour hätte ich schon gerne etwas mehr Gegenstände direkt bei mir im Innenzelt. Aber ok,der Preis, da müssen dann auch 80cm reichen.Leider ist dies zu meinem entsetzen aber nicht mal das der Fall. Erstens ist die Innenkabine kerzengerade,das.sieht man auf den Bildern ja. Wegen dem zweiten Eingang also keine Ausbuchtung sondern zweite Abside. Wer auch immer sich sowas ausgedacht hat,für 1 Person. Jedenfalls. Die Liegefläche hat zu meinem Leidwesen nicht mal die 80cm Breite. Als ich meine 71cm Breite Us-Evazote da reinlegte,war von der Breite her schon Schicht im Schacht. 71cm,da quetscht man nur noch ein paar cm raus ,wenn man die Seiten der Bodenwanne nach aussen strapaziert . Dadurch verliert man diese Nässeschutz dann zwar etwas an Höhe,aber so kann ich dann wenigstens meine Handflächen noch seitlich von meinem Oberkörper legen. Mehr ist wirklich nicht drin.Da steht das Gewicht in Keinem Verhältnis zum Raumangebot mehr . Diese zwei Schwachpunkte sollte man wissen,denke ich,bevor sich jemand für dieses Zelt entscheidet. Denn Gewicht und Innenbreite sind gegeben,damit muss man dann auch zurechtkommen und da kann man selbst nichts mehr ändern.Wer diese beiden Faktoren aber akzeptieren und hinnehmen kann,bekommt in meinen Augen eine ganze Menge Zelt für sein Geld.Alle Materialien machen einen wertigen,vor allem aber robusten Eindruck. Vom Gestänge bis zum Packsack. Ok. Der Packsack ist trotz der Kompressionsriemen entgegen der Artikelbeschreibung auch nicht sonderlich gross. Bis man das Zelt da drin hat,braucht's dann auch keine Kompressionsriemen mehr. Diese wären lange genug,aber der Packsack im Durchmesser nicht gross genug,als das man da locker reinpacken und dann noch komprimieren könnte. Aber die Riemen können anderweitig verwendet werden. Wenn man nämlcih bspw je nach Tour ,ob Rad oder zu Fuss etc zum Beispiel den Gestängesack nicht in den Beutel,sondern aussen mit den Kompressionsriemen mit ans Zelt packt. Dann sind die immer noch beim Zelt,aber wenn man mal im Rucksack aufteilen will,hat man das Gestänge gleich parat,um sie bspw seitlich am Rucksack zu fixieren. Oder man nutzt sie,um die nasse Regenhaut bei einem Regentag aussen am Sack zu befestigen ,so dass Gestänge und Innenzelt.im Sack trocken,die nasse Haut aber aussen mit den Riemen fixiert werden kann. Dem Hersteller würde ich den Tipp geben,wenn schon Kompressionsriemen,dann den Packsack nicht längs sondern quer beladbar machen. Dann bringen die Kompressionsriemen Sinn.Erfreulich und interessant ist auch das Packmass des ganzen Zeltes. Denn dieses ist in der Beschreibung mehr als üppig angegeben . Tatsächlich aber könnte das Zelt auch für Bikepacker interessant sein. Denn die Stangensegmente sind maximal 37cm lang und auf dieses Maß ließe sich dann auch alles "abpacken". Das Gestänge separat,mit nur 37cm findet sich da schon ein Platz und der Rest des Zeltes lässt sich dann auch nochmal enorm komprimieren . Auch kürzer als die Stangem selber. Diese kurzen Stangen geben auch am Rucksack viel mehr Möglichkeiten. Die bringe ich auch in meinen 40Liter Rucksack noch ins Innenfach,wenn Gewichtsverteilung angesagt ist.Nunja. Zu den Materialien habe ich ja schon geschrieben. AUSSENHAUT 40D Nylon, der Boden und Innenzelt nochmals deutlich robuster. So habe ich mir das dann vorgestellt. Da muss man nichts mehr mit Samthandschuhen anfassen,da darf man schon hinlangen beim Aufbau und abspannen.Apropos Aufbau . Auf dieses Zelt gekommen bin ich ja,weil mein Spezl das Wechsel Pathfinder hat. Die Zelte sind sich ziemlich ähnlich,das Pathfinder hat eben auch diese breitere Liegefläche und wäre es auch bei mir beinahe mein zelt geworden. Aber. Auf unseren gemeinsamen Touren,wenn Schlechtwetter war,vor allem Regen und Wind. Da hat der sich mit seinem Pathfinder beim Aufbau einen abgeplagt. Weil man erstens das Innenzelt zuerst aufbauen muss ,denn da kommt das Gestänge rein. Wenn dann noch ordentlich Wind war und bis der dann da das Rainfly endlich drauf hatte,war sein Innenzelt patschnass,er total fertich, und das Innenzelt musste erst noch rausgetrocknet werden,bevor Isomatte und Schlafsack rein konnten. Naja, und der Stoff des Innenzeltes war trotzdem weiterhin noch nass.Hier hat das Everest den von mir gewünschten Vorteil,dass das Gestänge an der Aussenhaut eingeschoben wird. Und wenn man das Innenzelt bei der ersten Nutzung einmal eingehängt hat,kann man es drin hängenlassen. Das heisst,ich baue Aussen und Innenzelt gleichzeitig auf. Muss mich bei Wind viel weniger plagen als mein kollege und hab innen alles trocken. Das alles geht so flott und einfach vonstatten ,das der Aufbau des Zeltes eines der größtem Plus dieses Zeltes ist. Zweites Plus. Bei moderatem Wetter steht das Zelt alleine nach Einschub mit den 3 Stangen enorm stabil. Enorm. Da braucht man nicht zwingend mehr Heringe oder Abspannleinen. Das Ding steht in kiesgruben,auf Teerwegen,auf Holzstegen,an Felswänden,man kann es aufstellen wo man will. Man kann es nach Einschub der 3 Stangem auch noch an einen anderen Platz tragen.Gut,das haben viele Geodätzelte. Aber die wenigstens davon sind a) von aussen aufbaubar wie oben erwähnt undd b) bei diesem Zelt ist das ganze Zelt,inklusive der Abside mit den 3 Stangem alleine abgespannt. Es gibt Zelte,die können das Eine,also vollabgespannt mit Abside,aber erst Innenzelt und dann Aussenzelt,oder es gibt Zelte,die lassen sich von Aussen schon stehend aufbauen,aber die Absiden flattern ohne Heringe. Mir ist da aktuell im robusten Bereich nur das Hilleberg Soulo und das Terra Nova Southern Cross 1 bekannt,die das auch können. Und die bewegen sich dann preislich zwischen 800 und 1000 Euro!Ein weiterer Vorteil ist,durch den relativ flachen Aufbau ist dieses Zelt.im Vergleich zu anderen Kuppelzelten nochmal deutlich Windstabiler. Gut,das sitzen wird im Innenraum dann je nach Grösse nicht mehr so toll möglich. Aber,ich habe ja den Vergleich mit meinem Spezi. Der kann in seinem Pathfinder nicht sitzen. Ich mit meinen 180cm auch nicht. Aber hier im Everest ist es deutlich einfacher möglich. Also nicht ganz,aber deutlich mehr Innenhöhe,obwohl beide Hersteller identische Höhe angeben. Ich vermute,ddadurch das beim Everest das Gestänge Aussen angebracht wird,hat es einfach ein paar Zentimeter mehr und gleicht damit für mich ein wenig den Mangel der fehlenden Breite wieder etwas aus.Und die Länge des Innenzeltes,die passt wie angegeben. Alles unter 190cm hat entweder im.Kopf oder Fussbereich noch Luft. Aber auch Menschen bis 2 Meter dürften,ohne Luft dann,von der Länge im Everest noch Platz finden. Das ist dann immer auch Empfindungssache des Einzelnen.Übrigens . Nur zur Erwähnung. Die schmale Innenbreite des Innenzeltes macht ja vom Konzept her durchaus Sinn. Denn wäre es breiter gemacht,da,wo vom Boden her ja noch Platz wäre, dann würde es bei offenen Türen ins Innenzelt regnen. Insofern macht das schon Sinn. Ich glaube nur,für die Mehrheit der Nutzer solcher Zelte wäre es sinnvoller,auf den zweiten Eingang zu verzichten.und dafür dort das Innenzelt bis nach Aussen zu ziehen. Dann wäre das Zelt ein Hammer. Das Vorgängermodell war noch so,hatte aber keine Abspannleinen dafür. Warum man sich bei der neuen Version auf zwei Eingänge umentschlossen hat,versteh ich halt einfach nicht. Es mag extremsituationen gebn,wo eine bodenlose Zweitabside auch für einen Sologänger idealer für seine Ausrüstung ist,als ein grösseres Innenzelt. Aber das dürften doch weniger Interessierte sein als die,die ein grösseres Innenzelt bevorzugen.Nochmal zur Material Qualität . Wie gesagt wertig,sehr robust,ich würde es vom Qualitätsniveau an das teurer SilNylon Pathfinder meines Spezl ansiedeln aber natürlich unterhalb der Qualität eines Hilleberg Soulo,klar.Das Innenzelt. Die Materialien . Ja, das ist fast noch robuster als das Aussenmaterial. Mir persönlich schon fast zu robust. Denn hier hätte man sicher ein paar Gramm einsparen könne. Es ist jedenfalls das robusteste Innenzelt, im Bereich1-2Personenzelt,das ich kenne. Alleine die Reißverschlüsse sind so wuchtig, da kannste ziehen und zerren,also wer das kaputtkriegt,der.fährt auch nen Panzer zu Schrott.Lustigerweise weise ist dieser wuchtige Reißverschluss gleich zweimal auf jeder Seite. Denn jede Tür lässt sich einmal komplett schließen mit Stoff,hat aber auch ganzflächig nochmal Mesh. Das heisst. Ich kann in jeglichen Reichtung jede xbeliebige Einstellung machen undnöffnen und schließen. Will ich nur den Stoff. Da dürfte dieses.Wuchtige Innenzelt sicher ein paar Grad Wärme.rausholen. Will ich Durchzug,mache ich nur noch die Meshtüre. Will ich,das niemand ganz reinsehen kann,mache ich halb Mesh und halb Stoff und,und,und. Das sind Komfortmöglichkeiten pur also. Und dabei flattert nie irgendwo etwas rum. Jedes einzelne Türelement lässt sich irgendwo ordentlich verstauen. Da hat schon jemand mitgedacht.Und der Boden ist ebenso robust. Nun der eine mag ais Schutzgründen noch was drunter machen. Aber dieser Boden kann schon was ab. Innen ist noch ein Lampenhaken und wäre da die schmale Breite nicht,ich wäre da wunschlos glücklich.Und nun zu den Tests. Die Belüftungsöffnungen scheinen Ihren dienst zu tun. Im Innenzelt hatte ich in den Testtagen trotz nasskaltem Wetter keine erkennenswerten Kondensprobleme. Keine Ahnung warum,aber ich hab da von Haus aus selten Probleme bei meinen Zelt. Nun zur Stabilität . Ja ,so hatte ich mir das vorgestellt. Wir hatten in den Tagem Böen bis zu 70km/h. Also das Zelt machte Innen nicht mal einen Wackler. Wenn man da an Einbogenzelte denkt. Die guten,wie das Akto,die stehen zwar durch,aber du hast da ein Geflatter im Innenzelt um die Ohren,das.es.nicht feierlich ist.Hier beim Everest muss ich sagen, ich konnte manchmal nicht glauben,das es draussen so bläst. Man hörte den Wind,aber nichts regte sich im Zelt. Nur wenn man raus ging,dann merkte man schon,dass das doch recht steife Boen waren.Ich bin jetzt kein Expeditionist und weiis nicht,wie sich ein Zelt in exponierten Lagen verhält. Da Maße ich mir deswegen keine Einschätzung ein. Aber dieses Zelt wird mich wettertechnisch sicher durch meine Tour durch Europa bringen. Oftmals Autark, mit Sicherheit auch mal sehr markanten Wetter oder Unwetter. Und dafür hatte ich bisher kein stabileres Zelt. Heisst für mich. Für den.Allerweltsglobetrotter und nicht Alpinisten und Expeditionisten ist dieses Zelt in meinen Augen vollkommen ausreichend und stabil.Und wen das hohe Gewicht und die schmale Liegefläche nicht abschreckt. Ja der bekommt für 230 Euro hier wirklich ein äusserst robustes und zuverlässiges Zelt. Einen zuverlässigen Begleiter,der eigentlich überall aufbaubar ist und der einen beschützt.Zudem besteht auch die Möglichkeit ,direkt beim Hersteller Ersatzteile etc anzufragen,wenn mal ein Einzelteil zu Bruch geht. Das hat man ansonsten auch nur bei den namhaften Herstellern. Die Kontaktadresse ist übrigens in Deutschland/Berlin glaube ich. Haben eine eigene Webseite.Deswegen vom Preis/Leistungsverhältnis klare Kaufempfehlung von mir.Und an den Hersteller. Mein Spezl mit seinem Pathfinder lässt folgendes ausrichten . Er wäre sehr begeistert von dem Zelt,will aber den grösseren Innenraum seines Pathfinder nicht missen.Solltet Ihr nochmal eine Aktualisierung planen, dabei wieder auf einen Eingang dafür ein nach hinten rein ragendes Innenzelt mit mehr Breite nur an dieser Bucht und wenn ihr dann nochmal unter 2,5kg Gesamtgewicht bleibt,würde er sofort umsteigen . Und ich würde in dem Falle auch nochmal nachkaufen . Denn durch den schmalen Innenraum wird dieses Zelt bei mir erst mal nur für diese härtere Tour zum Einsatz kommen. Für normale Trekkingtouren fehlt mir aber etwas der Komfort im Verhältnis zum Gewicht.4Sterne für Materialien,Konzept und allem drum und dran. 1 Stern Abzug wegen der schmalen Liegefläche und der etwas abweichenden Einzelgewichtsangaben des Zeltes.
Kaufinteressent
Bewertet in Deutschland am 11. Februar 2022
2 Eingänge sind immer gut! Aber nicht, wenn sie von einer Seite (der Fuß-Front) windanfällig sind. Dann nämlich bläst es Dreck, Sand, Schnee (je nach Verfügbarkeit) und Nässe in beide Eingänge zugleich - egal, welcher geöffnet wird.Sieht so aus, als hätten die Konstrukteure selbst nie gezeltet (zumindest nicht mit diesem Modell und schon gar nicht unter wirklichen "Expeditionsbedingungen") - aber für den günstigen Preis darf man auch nicht mehr (Überlegung) erwarten, schade - eigentlich...
Uwe S.
Bewertet in Deutschland am 10. Januar 2022
Das Zelt ist zu95% sauber verarbeitet . Bei meinem Zelt fehlt halt eine Öse zum Aufhängen des Innenzeltes . Alles ist sauber vernäht . Wahrscheinlich bei der Produktion übersehen . Da ich keine zwei Linken Hände habe , hab ich das Problem selbst beseitigt .
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