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Bewertet in Deutschland am 18. März 2025
Wir setzen diese Heizpatrone inzwischen bei allen unseren Kunden ein wo ein Speicher vorgesehen wird (Umbau auf Wärmepumpe). Lieder kann ich die Negativen Bewertung nicht verstehen da wir jeden Heizpatrone mit CE Kennzeichnung erhalten haben, da wir dieses aber auch in unseren Dokumenten protokollieren müssen, sofern wir Ware nicht von unserem Großhandel beziehen. Habe ich bei dem Hersteller direkt angerufen und ich habe ihn problemlos erreicht.Man wird direkt von einem Fachmann verbunden der mir am selben tag die nötige CE Zertifikat per mail gesendet hat.Es ist nun unsere 4 Anlage in diesem Jahr wo wir diese 2 KW Heizpatrone eingesetzt haben, im letzten Jahr waren es zirka 20 stück. Da wir auch einen direkten Vergleich haben zu den "normalen" Heizpatronen kann ich ganz sicher sagen das die Aufheizzeit hier deutlich schneller ist bei gleicher Leistung. Vielleicht erhoffen sich hier einige Einsparung von 200€ im Jahr :)Dan wurde hier aber das Prinzip falsch verstanden. Das primäre Ziel warum wir diese einsetzen und warum dieser angeboten wird ist nicht in erster Linie die direkte Kosteneinsparung, sondern eine effizientere Wärmeübertragung. Natürlich wird es hier zu Einsparungen kommen aber hierzu kann ich im Moment keine konkreten angeben machen was generell auch schwierig ist denn man kann kein vergleich ziehen von einer alten Heizpatrone vom letzten Jahr und einer neuen von diesen Jahr und dies gegenüberstellen.... Nicht umsonst gibt es Testlabore, die exakt die selben Bedingungen schaffen um solche Rückschlüsse zu ziehen.
LH
Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2024
Der Artikel und die Artikelbeschreibung sind ein wenig merkwürdig ins deutsche übersetzt. Eine höheren Wirkungsgrad als ein üblicher Heizstab ist physikalisch nicht möglich. Dennoch habe ich mir durch die Glasröhre einen niedrigeren Wartungsaufwand und einen langfristig gleichbleibend hohen Wirkungsgrad erhofft. Die Glasröhre sollte deutlich weniger anfällig für Kalkablagerungen sein, als herkömmliche Heizstäbe und somit bleibt der Wirkungsgrad langfristig hoch.Als der Heizstab geliefert wurde folgte jedoch die Ernüchterung. Der Artikel wurde nur in Schaumstoff eingepackt geliefert, ohne Beschreibung (und somit schon garnicht zulässig in Deutschland!). Die Kunststoffabdeckung wirkte sehr billig verarbeitet. Der Glaskörper und das Messing machten einen guten Eindruck, leider fehlen auch hier grundlegende Informationen (z.B. für wieviel Bar der Heizstab ausgelegt ist).Besonders gefährlich ist jedoch, dass nirgends auf dem Artikel eine Angabe zur Leistung oder zum Anschluss vorhanden sind. Ein CE-Kennzeichen fehlt gänzlich! Somit ist der Artikel nichtmal innerhalb der EU zugelassen.Das war dann auch final der Grund, warum ich den Heizstab wieder zurückgeschickt habe! Das war mir einfach zu gefährlich.
m1noz
Bewertet in Deutschland am 20. Juni 2024
Dieser Heizstab sieht ein wenig aus wie eine überdimensionale Röhre eines Röhrenradios. :-)Ich habe ihn in einen 160-Liter-Warmwasserspeicher eingebaut und er zieht, wenn er eingeschaltet ist, konstant 2125 bis 2220 W, die von meiner PV-Anlage zur Verfügung gestellt werden. Den Netzanschluss muss man selber machen, da kein Kabel mit Stecker vorhanden ist. Für mich war das aber kein Problem. Laien sollten diese "Röhre" aber von einem Fachmann installieren lassen.Ein Thermostat ist nicht im Stab integriert und muss separat installiert werden, was ich persönlich auch besser finde, da eingebaute Thermostate direkt am Heizstab konstruktionsbedingt starke Messfehler aufweisen.Dass diese "Röhre" gegenüber einem "normalen" Heizstab 30-40% Strom einspart, darf allerdings bezweifelt werden. Der Hersteller begründet dies mit einem thermischen Wirkungsgrad von 98%.Meines Erachtens ist dieses Versprechen unseriös, da es ein Einsparpotential suggeriert, wo rein physikalisch keines vorhanden sein kann. Für den Laien klingt ein solches Versprechen gut, ist aber rein technisch nicht haltbar.Ein "normaler" Heizstab wandelt 100% der elektrischen Energie in thermische Energie um. Wohin sollten die Verluste auch gehen? Umwandlungsverluste sind immer thermischer Natur und da es sich um einen Heizstab und nicht um eine Glühbirne handelt, ist dieser "thermische Verlust" kein Verlust, sondern wird im Warmwasserspeicher für das Erhitzen des Wassers genutzt.Wenn also diese "Röhre" im Vergleich zum Kupferheizstab 40% elektrische Energie einsparen würde, wäre sie schon eine kleine Wärmepumpe und müsste Umweltenergie nutzen, was sie bauartbedingt aber nicht kann. ;-)Im gleichen Atemzug wird suggeriert, dass der angebotene Heizstab mit bis zu 10 Jahren länger hält als herkömmliche Heizstäbe. Auch das stimmt nicht, denn herkömmliche Heizstäbe können 10 Jahre und länger halten. Eine unserer Waschmaschinen der Firma Siemens läuft jedenfalls schon seit 26 Jahren und heizt immer noch das Wasser. Der Heizstab wurde an diesem Modell noch nicht einmal getauscht.Aber Egal. Ich habe das Ding erstmal eingebaut, weil wir hier am Standort sehr, sehr kalkhaltiges Wasser haben und die normalen Heizstäbe einmal im Jahr gereinigt werden müssen, damit sie noch Leistung bringen und nicht durchbrennen. Von dem neuen erhoffe ich mir durch das Glasrohr etwas weniger Kalkanhaftungen. Auf das Testergebnis bin ich gespannt.Nach einer Testphase werde ich hier weiter berichten.Die zwei Sterne Abzug ergeben sich aus zwei aus meiner Sicht unseriösen Versprechungen.### Nachtrag 02.08.2024Die Heizpatrone mit Nanotechnologie ist nun seit über einem Monat in Betrieb und benötigte im Monat Juli 125 kWh für die Warmwasserbereitung. Zum Vergleich: Der zuvor eingebaute, völlig verkalkte Heizstab herkömmlicher Bauart benötigte in den letzten drei Monaten monatlich ca. 130 kWh, bevor er aufgrund der starken Verkalkung durchgebrannt ist.Bedenkt man, dass Kalk die Wärmeabgabe stark behindert und isolierend wirkt und berücksichtigt man den daraus resultierenden Effizienzverlust im Vergleich zu einem neuen Heizstab, stellt man fest, dass die versprochene Energieeinsparung des Heizstabes mit Nanotechnologie nicht messbar ist.
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