Der Beamer kommt gut verpackt an und auch nach dem auspacken wirkt der Akku und das Produkt sehr hochwertig allerdings ist die Fernbedienung sehr billig und auch ohne Batterien also bei dem Preis sollte das vorhanden sein um loszulegen. Die Fernbedienung reagiert schnell aber manchmal hackt es auch mal. Der Akku ist wohl das beste an den Beamer da man dadurch ohne Kabel von überall etwas schauen kann aber der Akku hält nicht ewig . Er wird geladen in den man das Kabel zum laden in den Beamer steckt und dann ein Kabel vom Beamer in den Akku also den Akku kann man nur zusammen laden und nicht etwas separat. Es wird mit 4k geworben allerdings wird nach der Einrichtung klar das es nur full hd ist was mir über die Youtube app möglich ist einzustellen eventuell geht es über einen 4k tv stick aber direkt über die app vom Gerät nicht. Das Bild lässt sich gut anpassen also jede Ecke kann angepasst werden. Der Lüfter hat ein Geräusch was zu hören ist aber noch erträglich ist, der Sound ist ok aber man darf nicht viel erwarten. Wer einen Beamer für die Ewigkeit sucht sollte definitiv was anderes suchen. Für einen Beamer für draußen beim campen zb mit einer travelbox kann das eine gute Option sein. Generell wird hier mit 4k geworben aber es ist ein full hd beamer was auch in der Anleitung steht,diese ist übrigens in Englisch und nicht in Deutsch . Das softwareupdate kann über USB oder WLAN ausgeführt werden.

Der Aubor Mentech Mini Beamer ist durch seine Bauform recht klein und schlank geraten, wodurch er einerseits wenig Platz benötigt, gleichzeitig aber das Bild durch seine vertikal bis zu 180-Grad verstellbaren Winkel auch an die Decke projiziert werden kann, wobei das Bild durch die Trapezkorrektur automatisch angepasst und dadurch ohne Verzerrung dargestellt wird. Die Full HD-Bildqualität auf sehr gutem Niveau und das projizierte Bild auch bei Helligkeit noch scharf, kontrastreich und sehr gut. Auch die Soundqualität der verbauten Lautsprecher überrascht positiv, allerdings stören dabei der zwar vergleichsweise leise aber dennoch in näherer Umgebung deutlich hörbare Lüfter, weshalb sich der Einsatz von externen Lautsprechern empfiehlt. Entsprechende Lautsprecher lassen sich entweder per Bluetooth oder Klinkenbuchse verbinden.Das zu projizierende Bildsignal kann entweder per Wifi, Bluetooth, USB oder HDMI übertragen werden, wodurch sich der Beamer als sehr kontaktfreudig und vielseitig zeigt. Dabei kam es bislang zu keinerlei erkennbaren Unterbrechungen oder Verzögerungen. In Verbindung mit dem nutzbaren Akku lässt sich der Beamer nahezu vollständig kabellos nutzen (eine Kabelverbindung besteht natürlich zwischen Akku und Beamer). So toll die Idee mit dem Akku auch ist und Unabhängigkeit von Stromanschlüssen zu versprechen scheint, so wenig weitgehend wurde das Konzept leider durchgesetzt. Sowohl Beamer als auch Akku werden über ein separates eigenes Kabel mit eigener DC-Buchse verbunden, so dass sich der Akku nicht anderweitig mit Strom versorgen lässt bzw. eine Powerbank mit dem Beamer verbunden werden kann. Der Akku kann ausschließlich über den mit einem Netzkabel mit Strom verbundenen Beamer aufgeladen werden und recht dann vollständig geladen dennoch nicht für einen kompletten Spielfilm oder ein Fußballspiel.Der geforderte Preis erscheint mir aufgrund der hohen Bildqualität und der simplen Bedienung bzw. Einrichtung angemessen. Der Akku kann von Nutzen sein, in der Regel dürften die 2.600 mAh des Akkus aber nicht ausreichen. Letzteres ändert aber wenig an der vielseitigen Nutzbarkeit des Beamers, weshalb ich ihm dennoch die vollen fünf Sterne gebe.5 von 5 Sternen

Sehr gute sache.bin sehr zufrieden damit

Qualität könnte natürlich noch besser sein, aber für diesen Preis ist es total ok

Der Aubor Mentech Beamer wurde gut verpackt im Karton geliefert. Neben dem eigentlichen Breamer sind ein Akku, der unter den Standfuß des Beamers gesetzt werden kann, ein kurzes Verbindungskabel für den Strom von Akku zu Beamer, ein Netzkabel, ein gewinkeltes HDMI-Kabel, eine Fernbedienung, Wattestäbchen zum Säubern des Projektionsdisplays sowie eine Bedienungsanleitung für das Gerät (nur englisch) beigelegt. Eine deutsche Bedienungsanleitung soll man herunterladen können, mir ist aber eine gute englische Anleitung in Papierform lieber als eine vielleicht schlecht übersetzte deutsche auf dem Computer. Die Batterien für die Fernbedienung liegen der Verpackung nicht bei, zwei handelsübliche AAA-Batterien (Micro) finden sich aber sicher in jedem Haushalt.Zuerst habe ich den Akku geladen, da ich das Gerät mal im Mobilbetrieb testen wollte. Leider hat der Akku keinen eigenen USB-Anschluß zum Laden, man muß den Beamer auf den Akku setzen und dann den Beamer mit dem mitgelieferten Verbindungskabel mit dem Akku verbinden. Dann erst kann man den Beamer mittels Netzkabel anschließen und damit den Akku laden. Etwas umständlich für meine Begriffe. Der eingebaute Akku hat eine Kapazität von 2600mAh, was mit für die versprochenen 2-3 Folgen einer TV-Serie etwas gering erscheint, da haben kleine Powerbanks heutzutage mehr Kapazität.Der Beamer selbst ist ein Zylinder mit etwa 17,5cm Länge und einem Durchmesser von etwa 11cm. Der Beamer ist über zwei Arme fest mit einer kleinen Plattform (Durchmesser 12cm) verbunden, die alleine schon für einen einigermaßen guten Stand des Gerätes sorgt. Wesentlich stabiler steht das Gerät aber, in dem man es auf den Akku stellt, der für genügend Schwere und stabilen Stand sorgt. Bodenplatte des Beamers und Akku halten magnetisch recht gut aneinender.Nach dem vollständigen Laden konnte ich das Gerät zum ersten Male testen. Da ich wettertechnisch nicht alles im Garten ausprobieren wollte, habe ich die Decke des heimischen Wohnzimmers als Projektionswand benutzt, was bei dem Gerät recht einfach ist, da es sich unter Anderem um 90 Grad nach oben drehen lässt. Im Gerät ist als Betriebssystem Android 11 in einer abgespeckten Version eingesetzt. Nach Einstellung der Sprache und weiteren Feinheiten konnte ich das Gerät mit WLAN (Wifi 6) verbinden und mir eine Serie über Youtube anschauen. Die Lautstärke des eingebauten Lautsprechers ist für den kleineren Kreis durchaus ok, HiFi-Qualität ist aber nicht zu erwarten. Im größeren Kreis z.B. bei bei einer Fußballübertragung würde der Beamer rasch an seine Grenzen stoßen, alternative wäre hier nur die Anbindung einer Bluetooth-Lautsprecherbox möglich (Bluetooth 5.1), die Klinkenbuchse am Gerät ist nur für Kopfhörer vorgesehen. Das Lüftergeräusch im Betrieb hält sich dagegen dezent zurück.Die Bedienung des Beamers erfolgt ausschließlich über die beiliegende Fernbedienung, was für die normale HDMI-Anbindung eines Players etc. sicher ausreicht, spätestens bei Filmen aus dem Internet wie Youtube wird es anstrengend, da man die Namen über eine virtuelle Tastatur mittels den Pfeiltasten und der OK-Taste zusammenschreiben muß, was bei längeren Namen sehr anstrengend sein kann, zumal die Fernbedienung manchmal recht zickig reagiert. Hier wäre eine kleine USB-Tastatur mit Touchpad und Sondertasten idealer gewesen..Geräte, wie DVD-Player, Laptop oder Receiver etc. können an das Gerät entweder per HDMI oder USB angeschlossen werden. Die Direktverbindung eines Players mittels HDMI funktionierte problemlos, auch eine 1 TB große Festplatte wurde am USB-Port sofort erkannt, eingelesen und war danach als Ausgangsmedium nutzbar. Alle darauf befindlichen Filme (in MP4) konnten problemlos abgespielt werden.Als Projektionsabstand gibt der Hersteller 1,1-3,6m an. Mittels der beiden Scharfstelltasten an der Fernbedienung lässt sich notwendige Schärfe erreichen, eine Autofocus Funktion hat das Gerät anscheinend auch, aber irgendwie hat es bei mir nie so richtig funktioniert. Die Scharfstellung ist etwas knifflig, man sollte sich hier ein Einstellungs-Menü auswählen und dann solange hin und her tasten, bis die beste Schärfe erreicht ist. Eventuelle Verzerrungen lassen sich über ein Menü im Beamer recht gut einstellen, aber auch hier ist etwas Pröbelei gefragt. Das fertige, projizierte Bild ist in einem abgedunkelten Raum recht gut und deutlich erkennbar, mit Tageslicht oder sogar im Freien kommt der Beamer allerdings schnell an seine Grenzen, da er nur 300 Lumen liefert. Das Bild ist dank seiner 1080P (Full-HD) Auflösung ein recht scharfes, deutliches Bild, die beworbenen 4K werden aber nur über Interpolation erreicht!Den Akku habe ich über zwei rund 40min lange Serienfolgen getestet, danach war immer noch etwas Saft drauf. Die Wärmeentwicklung nach dieser Zeit war durchaus noch erträglich. Die ausströmende Luft war zwar gut warm, aber nicht heiß. Als Lampenlebensdauer werden 300.000 Stunden angegeben!Fazit:Gut verarbeiteter Full-HD-Beamer mit Android 11 zu einem günstigen Preis (zur Zeit knapp 140,-€). Die Bildqualität stimmt, die Anbindung von Hardware wie Player oder Festplatte ist problemlos, über Netzwerk, WLAN und Internet ist die Bedienung über die Fernbedienung etwas kniffliger. Für den mobilen Einsatz z.B. bei kleineren Schulungen oder Vorträgen oder für die heimische Projektion von Computerinhalten und Filmen ist der Aubor sehr gut zu gebrauchen. Die mangelnde Helligkeit sowie die knifflige Bedienung über die Fernbedienung sind die größten Kritikpunkte, dafür gibt es von mir aber trotzdem noch sehr gute 4 Sterne.