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Ihr Warenkorb ist leerStefan T.
Bewertet in Deutschland am 20. Februar 2025
📦 Lieferumfang:Dlyfull Batterietester für alle Batterien, Magnetischer Universal LCD BatteryCheck für AAA AA C D 9V Knopfzellen, Anleitung (auch in deutsch)👁 Optik + Haptik:Alles sehr sauber verarbeitet, Qualität dem Preis angemessen.🛠 Inbetriebnahme + Betrieb:Der Tester verfügt über einen internen Akku. Dieser war bei Lieferung bereits voll aufgeladen. Aufladen lässt er sich mittels des mitgelieferten USB-C Kabels.Einen Blick in die Anleitung habe ich nur geworfen, um festzustellen ob sie auch in Deutsch vorliegt. Ein Gerät muss für mich intuitiv bedienbar sein und nicht erst nach Studium der Anleitung. Das hätte ich dann wahrscheinlich eh wieder vergessen wenn ich ihn dann nach ein paar Wochen erneut benötigen würde. Dies ist hier gegeben dank Bedienung mittels einem Tasters. Drauf drücken, schon geht der Tester an. Dabei zeigt er im Display die Spannung des internen Akkus an (beim Betrieb ist auch noch dauerhaft ein Batterieladesymbol zu sehen). Nun kann man durch mehrmaliges drücken die Spannung der Batterie/des Akkus auswählen und legt danach die Batterie/den Akku ein. Dabei wird sie beiderseitig magnetisch angezogen. Dies gibt sicheren Kontakt und hält gleichzeitig die Batterie im Tester fest. Der Schieber lässt sich dabei leicht betätigen und ist nicht hakelig.Die Voltanzeige wird hierbei auf zwei Nachkommastellen genau angezeigt und ist recht genau (Referenz mein teures Digitalmultimeter). Die Toleranz betrug +/- 10mV, für eine Batteriemessung mehr als ausreichend. Die optische "Smiley-Anzeige" in rot, gelb und grün mag einen groben Anhaltspunkt geben, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie schlichtweg nicht meinen Einsatzzweck kennt. So kann die "Poor" durchaus noch lange Zeit in einem nicht so stromhungrigen (zB. Wanduhr) Gerät funktionieren, während die "Weak" bereits in einem motorgetrieben Spielzeug keinen Mucks mehr von sich gibt. Hier gibt die Voltzahl den besseren Überblick über den Zustand der Batterie/des Akkus.Der Tester schaltet sich bei Nichtgebrauch nach rund 10 Minuten von alleine ab, oder man drückt und hält den Taster für ca. 1 Sekunde bis er ausgeht (drückt man länger springt er gleich wieder an). Eine Verpolung der Batterie hat keinerlei Auswirkung. Es geht nichts kaputt, es erfolgt aber auch keinerlei Anzeige darüber.Meine Erwartungen wurden vollends erfüllt und ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt.📌 Pro + Contra:👍 einfache, intuitive Bedienung👍 Magnetischer Kontakt👎 keine Anzeige bei Verpolung📍 Fazit:Wiederholungspotenzial: 100%Kaufempfehlung: ja, ohne Einschränkung👉 Anmerkung:Ich fälle prinzipiell keine Aussagen über den Preis eines Produktes. Dies muss jeder für sich entscheiden ob es einem das wert ist oder eben nicht. Ebenfalls kann ich nicht wirklich beurteilen ob etwas "schön" ist, "gut klingt", "zu laut" usw. ist. Dies ist eine rein subjektive Aussage meinerseits. Was mir gefällt muss nicht zwangsläufig jedem gefallen, zu laut empfindet jemand anders als normal...Auch wenn mir das Produkt im Zuge des Vine-Programmes kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, bewerte ich ehrlich und unter dem Aspekt eines ordentlichen Kaufes. Wenn ein Produkt meines Erachtens den Kaufpreis nicht wert ist bewerte ich es nicht besser, nur weil es mich nichts kostete. Ich habe keine Vorteile durch eine positive Bewertung, genau so wenig Nachteile bei einer schlechteren Bewertung.Vielen Dank für das Lesen meines Testberichtes.
h:B
Bewertet in Deutschland am 19. Februar 2025
SUPER WARE 1A.
Peter
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2025
Als mir der Dlyfull Batterietester zum Testen angeboten wurde, gefiel mir der Luxus rund um das Gerät recht gut und so habe ich dankend zugesagt. Der Tester kommt in einer einfachen Schachtel, aber immerhin mit Ladekabel und deutschem Manual. Das ist allerdings etwas 'kryptisch'. Der Tester besitzt einen kleinen, eingebauten Akku, den ich erst mal geladen habe.Der Batterietester besitzt genau eine Taste zur Bedienung, mit der er auch eingeschaltet wird. Ausschalten kann man ihn damit nicht, das passiert nach einiger Zeit von selbst. Nach dem Einschalten wird die Spannung des internen Akkus angezeigt, solange keine Batterie zum Testen eingelegt wird. Mit der Taste lässt sich auch der Batterietyp durchschalten, der dann auf einer Liste mit einem Pfeil gekennzeichnet wird. Eigentlich wird auch kein Batterietyp gewählt, sondern eine Nominalspannung. Es gibt 6 davon, wie man auf den Bildern sehen kann. Das Durchschalten ist nur sehr zäh möglich, weil die Taste nur alle 0,5 Sekunden einen Druck akzeptiert. Das ist sehr nervig.Hat man dann z.B. 1,5V für AAs oder AAAs angewählt, kann man die Batterie einlegen. Hier zeigt sich ein schönes Feature des Testers, dass nämlich beide Kontaktseiten magnetisch sind. Der Schieber für den Minuspol ist recht leichtgängig, sodass die Kontaktierung quasi automatisch durch Magnetkraft erfolgt. Dann wird die Spannung auf 10mV (0,01V) genau angezeigt und ein rotes, gelbes oder grünes Gesicht für 'BAD', 'WEAK' oder 'GOOD'. Diese Einstufung funktioniert aber nur bei richtiger Einstellung des Batterietyps. Steht der z.B. auf '3V', ist jede noch so volle AA natürlich BAD. Hinzu kommt, dass die WEAK-Einschätzung stark von Gerät abhängt, in dem die Batterie verwendet werden soll. Der Dlyfull Batterietester schätzt z.B. eine AA ab ca. 1,35V als WEAK ein. Damit läuft eine Wanduhr aber noch ein halbes Jahr und meine Küchenwaage gar nicht. Insofern ist die Spannungsanzeige eigentlich alles was man braucht, zumal diese ziemlich genau ist. Ich habe nur 0,01V Abweichung gemessen. Wie fast alle einfachen Tester, belastet der Dlyfull Batterietester die 'Testbatterie' praktisch nicht bzw. nur mit 0,1mA. Im sogenannten Leerlauf ist eine Messung aber wenig aussagekräftig, speziell wenn die Batterie in etwas stromhungrigeren Geräten benutzt werden soll.Mein Fazit: die Bewertung des Gerätes fällt mir etwas schwer. Objektiv gesehen macht der Dlyfull Batterietester alles was er verspricht. Aus meiner Sicht als Elektroniker, verfehlt das Gerät aber viele Erwartungen, die man aufgrund des Erscheinungsbildes und schließlich auch des Preises haben kann. Wozu ist dort ein Akku verbaut, der natürlich Aufwand bedeutet? Man erwartet doch eine gewisse Intelligenz und 'Eleganz' in der Schaltung. Der Dlyfull Batterietester erkennt aber nicht mal die Batterie selbstständig, er hat keine automatische Polung und zeigt bei falsch eingelegter Batterie nichts an. Die Umschaltung der Nominalspannung ist eine Qual. In dem Gerät steckt 0,0% Intelligenz. Die magnetischen Kontakte sind allerdings raffiniert. Aber alles was ich kritisiere, wird nirgends versprochen. Deshalb bekommt der Dlyfull Batterietester von mir 4 Sterne weil er funktioniert und recht genau ist. Einen Stern ziehe ich aber für die schlechte Bedienung ab.
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